von Sahra X. Reithis
Hi, hier ist das nächste Chap!!!!!!!! Ich möchte noch einmal erwähnen, dass: ICH GERNE FEEDBACK HÄTTE!!!!
eure Sahra!
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Ich wusste, dass Sirius seine Freiheit brauchte und durchaus noch ganz der Casanova von Hogwarts war, aber Sahra, da war ich mir sicher, würde er niemals betrügen oder einfach verlassen. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass es Sirius mit einem Mädchen ernst meinte. Deswegen schloss ich mich Sahra an, wenn sie sagt, dass etwas nicht stimmt. „Wollen wir mal zu euch nach Hause gehen und es einer gründlichen Inspektion unterziehen?“, fragte ich sie. „Ja, aber, ich will mich nicht einladen, könnte ich eine Tasse Tee haben und ein Brötchen?“, hörte ich sie sagen und soft danach stand Lily auf und meinte: „Sofort. Eine Minute bitte.“ „Soll ich dir deinen Umhang abnehmen?“, fragte ich, sie nickte nur und ich nahm ihren Mantel ab. Ich schluckte, als ich sah, dass sie nur ein Negligé trug. Sirius hatte sich schon ein verdammt schönes Mädchen herausgesucht, aber es geht ihm bestimmt nicht um ihr Aussehen, rief ich mich in Gedanken sogleich zu Ehre. Ich schwang meinen Zauberstab und Sahras Mantel ging sich von selber aufhängen. Ich nahm ihre Hand, drückte sie fest und flüsterte in ihr Ohr: „Ich mach mir auch Sorgen um Sirius.“ Ich spürte in dem Moment, in dem ich so nah an Sahras Gesicht war, ihre frischen, nassen Tränen. Sie zerquetschte fast meine Hand, doch ich verkraftete es, ich hatte ja schon schlimmere Klatscher etc. durchgestanden. Ich konnte nicht anders als sie fest in meine Arme zu schließen. „Sollen wir Remus, Louanné, Peter und Fatima benachrichtigen?“, fragte ich sie. „Ja… sie sollen kommen!“, erwiderte die Frau in meinen Armen. „Gib mir Pergament und Feder…“ Ich beschwor das Gewünschte herauf und Sahra schrieb schnell mit links in ihrer gruslig ordentlichen Schönschrift, aber sie zitterte sehr: Lieber Remus (bei den Anderen natürlich den entsprechenden Namen), Sirius ist verschwunden, bitte komm sofort zu James und Lily. Wenn du uns da nicht findest, sind wir bereits bei Sirius und mir zuhause… Deine Sahra! Ich sah auf den Brief. Irgendwie machte er mir klar, dass Sahra deutlich mehr sorgen hatte als sie zeigte und ich mir vorstellen konnte. Lily kam mir dem Frühstück zurück, welches Lily und ich auch noch nicht eingenommen hatten. Naja es war ja auch erst halb vier. Das Frühstück war sehr schweigsam.
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