von Sahra X. Reithis
Hey Leute,
ja ich bin schreibsüchtig! Ich bitte um Kommies!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Ich war überrascht, als ich jemanden vor der Tür mit einem lauten Plop auftauchte. Schnell weckte ich James, aber dieser begriff nicht sofort, was los war. „Mensch James, da draußen ist jemand! Vor unserer Haus ist ein Mensch gerade hin apperirt!“, sagte ich entsetzt und James erbarmte sich endlich, aufzustehen und nachzusehen. Er stand vor dem Fenster und meinte überrascht: „Das ist Sahra!“ „Was?“, kam es sofort von mir und ich stand ebenfalls auf, um selbst zu sehen. In der Tat da draußen stand eine Frau mit langen schwarzen Haaren. Ich riss meinen Morgenmantel von Stuhl und stürzte runter in die Diele. Als ich sicher war, dass es Sahra war, öffnete ich die Tür. „Komm rein, Sahra“, sagte ich, als ich sie in unser Haus zog. „Oh Lily!“, wurde ich von meiner alten Freundin begrüßt. Ich sah Tränen über ihre Wangen strömen, die Angst, die Panik, die in ihr wütete und ich sah wie sehr sie zitterte, nicht vor Kälte. „Hey was ist?“, fragte ich sie entsetzt. „Was schlägt die zu solch früher… oder späten Stunde noch zu uns?“ Ich warf schnell einen Blick auf die Uhr, es war gerade drei Uhr durch. „Was machst du alleine hier?“ „Lily…“, Sahras Beine gaben nach und sie stürzte vor mir auf das Packet. Hinter mir hörte man Schritte. Obwohl es nur James sein konnte drehte ich mich um- Überraschung es war James. „Yo, Sahra! Was machst du hier? Wo ist Pad?“, fragte er, ohne zu merken, wie sehr Sahra gerade litt. Bei dem Namen Pad zuckte sie zusammen und schrie. Entsetzt kniete ich mich neben sie und legte meinen Arm um sie. „Hey, Sahra was ist los?“, wollte ich erneut wissen. James, welcher nun auch den Ernst der Lage bemerkt hatte, legte Sahra einen Arm um die Taille, zog sie hoch und brachte sie ins Wohnzimmer, wo er sie sacht auf die Couch fallen ließ. Als ich mit Tee und Keksen (das gab es bei ihr auch immer, wenn man ein Problem besprach) zu ihnen stieß, lag Sahra in James Armen und weinte sich an seiner Schulter aus. Ich stellte das Tablett auf den Tisch und setzte mich neben meine Ex-Schulkameraden. „Willst du uns erzählen, was los ist?“, fragte James einfühlsam. Sie nickte und begann, man verstand sie unter dem Schluchzen, den Tränen und der Zitteranfällen: „Also… als i-ich heute Morgen aufgewacht bin… w-war Sirius weg… das h-h-hat er noch nie gemacht… normal wache ich i-immer vor ihm auf… a-aber wenn Sirius zuerst a-aufwacht, bleibt er l-liegen und w-w-weckt mich zärtlich… ab-aber heute war er weg… weder im Haus, n-noch im Garten… SIRIUS IST WEG!“ Sie schluchzte auf und weinte stärker. Von Mitleid gefasst, drückte ich mich auch an Sahra. Grundsätzlich ist es ja nichts Schlimmes, wenn ein erwachsener Zauberer morgens mal nicht aufzufinden ist, aber so aufgelöst wie Sahra war, schien es etwas unnormales zu sein. Etwas, dass Aufsehen erregte, dachte ich und strich Sahra beruhigend über den Rücken. Aber meine Gedanken schweiften zum gestrigen Abend zurück.
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