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Zwei Hälften ergeben ein Ganzes - Kapitel 12 – Und schon ist die Ruhe vorbei

von Odo der Held

Am Freitag drauf saß Severus im Lehrerzimmer in einem Lehnsessel am Fenster und starrte gedankenverloren auf das Gelände raus. Die erste Stunde mit Hermine war gut gelaufen, fand er. Sie beide kamen gut damit klar, dass sie jetzt ein Paar waren. Sie siezte ihn konsequent und er schaffte das auch. Hoffentlich hatten sie nie einen Ausrutscher.

Wie würde es sein, sollten sie sich mal streiten?, fragte er sich. Hoffentlich hatte sie keine Angst davor, dass er unfair zu ihr sein würde, denn so war er nicht. Er hoffte, sie würde ihn gut genug kennen.
Ihre Uniform, fiel ihm ein, diese blöde, hässliche Uniform. Ihm waren ein paar Mal die Gedanken abgerutscht und er hatte sie ansehen müssen in dieser Kleidung, die sie so unsexy aussehen ließ, um seine Gedanken wieder auf den Unterricht zu konzentrieren.
Aber jetzt gerade durfte er wieder an sie denken. So wie sie sich wirklich kleidete. Im kurzem roten Rock mit schwarzem dünnem Top. Damit sah sie toll aus. Niedlich und sehr sexy.

Sein Herz wurde schwer bei dem Gedanken an sie. Sie hatten jetzt noch ein Jahr vor sich mit eventuellen Problemen. Und danach? Er würde ihr keine Steine in den Weg legen, wenn sie ihn verlassen würde um woanders studieren zu gehen, obwohl ihm das Herz brechen würde.

Sie war seine zweite Liebe, eine richtige Liebe, die er ausleben durfte. Naja, jetzt noch nicht offiziell. Aber er durfte sie wirklich und wahrhaftig lieben. Lily hatte es immer eher amüsant gefunden, wenn sie seine Liebe zu ihr gespürt hatte. Hermine hingegen ließ es zu. Wenn er daran dachte, wie liebevoll sie ihn manchmal anblickte, fühlte er teenagerhafte Schmetterlinge im Magen.

Er lachte plötzlich innerlich auf, als er sich an ihren verärgerten Gesichtsausdruck erinnerte, als er ihr die Ganzkörperklammer auf den Körper gezaubert hatte. Naja, er schmunzelte, er hatte es ja in gleicher Münze heimgezahlt bekommen. Er fand es toll, dass sie ihn nicht mit Scham oder Keuschheit behandelte, sondern einfach so wie sie dachte, mit ihm umgehen zu müssen, die natürlich und aufgeschlossen war. Ihm waren Frauen zuwider, die Dinge sagten und taten von denen sie dachten, sie würden ihm gefallen. Er konnte Falschheit nicht leiden.

Und er freute sich ehrlich auf die Unterrichtsstunde, in der sie mal frech zu ihm werden würde. Natürlich durfte er es nicht in der Stunde an ihr auslassen, aber danach, wenn sie sich sonntags trafen, würde er ihr schon zeigen, dass sie frech gewesen war. Er hatte noch viele schöne Dinge vor, die er mit ihr machen könnte. Und sie hatten ja jetzt die Zeit.
Plötzlich registrierte sein Gehirn, was da war.

Severus fuhr herum und starrte Albus an. Dieser zog sich mit sehr ernstem Gesicht aus Severus Gehirn raus.
Severus wollte aufspringen und zu ihm gehen, aber Albus murmelte nur: „Ich muss nachdenken.“
Dann verschwand er.


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