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Zwei Hälften ergeben ein Ganzes - Kapitel 11 - Schulbeginn

von Odo der Held

Severus verabschiedete sich am Abend vor der allgemeinen Abreise von allen. Er musste in einer Stunde wieder vor Ort sein, zumal Albus immer eine Auftakt-Veranstaltung für die Lehrer am Vorabend des neuen Schuljahres gab.
Hermine verabschiedete ihn im Hausflur. Es war niemand zu sehen und Severus drängte Hermine an die Wand und küsste sie hungrig.
„Du weißt, was wir ausgemacht haben, ja? Du bist Sonntagabend um 19h bei mir.“
„Das ist schon morgen, Severus“, wisperte Hermine heiser und saugte seinen Geruch in sich auf.
„Genau. Umso besser.“
„Hm“, nickte Hermine. „Oh, Severus, geh nicht.“
„Ich muss leider. Aber ich sehe dich ja morgen schon wieder. In der großen Halle.“
„Soll ich Harry und Ron noch mal die magische Decke erklären?“
Severus lachte. „Du bist mir eine!“
„Welche?“
„Ganz besonders niedlich.“
„Ich bin nicht niedlich“, tadelte Hermine ihn sanft. „Kleine Häschen sind niedlich, aber ich nicht.“
„Na schön, dann bist Du eben sexy und total heiß.“
„Das ist ok. Wie heiß werde ich Dir morgen Abend zeigen.“
„Ich hoffe, dass die Verteilung in die Häuser nicht zu lange dauert.“
„Ich komme auf jeden Fall danach direkt zu Dir.“
„Au ja. Dann wirst Du flachgelegt.“
„Gute Idee.“
„Bis morgen.“ Kuss.
„Bis morgen, Professor.“ Kuss
„Du!!!“ drohte er und gab ihr wieder einen Kuss. Dann war er weg und Hermine seufzte.
Als sie spontan nach oben zu Treppe blickte sah sie alle 5 Freunde dort sitzen.

Fred und George schmunzelten, Harry und Ron runzelten ihre Stirn und Ginny lachte.
„Ok“, murmelte Fred, „Eure Gespräche gehen wirklich ganz anders.“
„Snape küssen zu sehen ist echt seltsam“, brummelte Ron.
„Snape Mine küssen zu sehen ist echt seltsam, Ron“, verbesserte Harry ihn.
„Aber sie scheinen sich wirklich zu lieben“, seufzte Ginny.
„Du klingst als hättest Du da einen Mangel drin“, sagte Harry verstimmt.
„Hab ich ja auch.“
„Mine?“ fragte Harry Hermine, „macht es Dir was aus für die nächste Stunde auf Dein Zimmer zu verzichten?“
Hermine schüttelte den Kopf.
„Na, schön, Ginny, komm mit. Ich bieg das wieder grade.“
Ginny klatschte begeistert in die Hände und Ron räusperte sich. „Muffliato bitte, ich will nichts hören, was ich mit meiner kleinen Schwester und Sex zusammenbringen muss.“
„Geht klar.“
Dann waren sie weg und Hermine half den Zwillingen und Ron beim Packen ehe sie anderthalb Stunden später wieder in ihr Zimmer konnte um selbst zu packen.



Am nächsten Abend betrat Hermine mit Harry und Ron die große Halle. Das letzte Mal, dachte sie wehmütig. Sie blickte unter die Decke unter der sie Tausende Kerzen sah. Sie erinnerte sich an das Gespräch mit Severus und erlaubte sich den Spaß.
Sie zeigte unter die Decke und erklärte: „Ich habe Euch doch schon mal von der verzauberten Decke erzählt, Jungs, nicht?“
Harry und Ron nickten und Hermine fuhr fort. „ER hat mir mal erzählt, dass er mich das erste Mal bewusst wahrgenommen hat, als ich Euch damals im ersten Jahr die Decke erklärt habe. Ich weiß, dass er uns jetzt zuschaut und ich wollte Euch die Decke einfach noch einmal erklären.“
Ron und Harry grinsten sich an.
„Also: Die Decke ist verzaubert. Sie nimmt immer die Gestalt an, die der jeweilige Direktor wünscht. Möchte er einen glutroten Weihnachsplätzchenback-Himmel haben, dann wir der Himmel dazu. Dumbledore mag scheinbar die vielen Kerzen.“
Hermine ließ ihre Hand sinken und blickte zum Lehrertisch. Severus saß dort an seinem festen Platz und blickte sie an. Sein Gesicht zeigte keine Mimik.
Hermine seufzte und setzte sich zwischen die Jungs. Tja, dachte sie, so würde das jetzt werden. Keine öffentlichen Bekenntnisse der Zuneigung. Sie durfte ihn nur in seinen Räumen haben.
Auch die Tatsache, dass er wieder seine schwarze Lehrerrobe trug, beruhigte ihre aufgeregten Gedanken ein wenig.
„Jetzt trägt er wieder die blöde Lehrerrobe“, sagte Ron unvermittelt, so als ob er Gedanken lesen könnte.
„Das habe ich auch gerade gedacht“, murmelte Hermine. „Ohne gefällt er mir viel, viel besser.“
„Nackt?“ fragte Harry grinsend.
Sie haute ihm auf den Oberschenkel. Aber sie sagte „Ja.“
„Ist er gut im Bett?“ fragte Ron.
„Ron“, fauchte sie leise, grinste dann aber und nickte wieder.
„Besser als ich?“ fragte Ron und Harry grinste seine beiden Freunde belustigt an.
„Anders und ja.“
„Naja“, brummte Ron leise. „Ich bin bestimmt richtig gut im Bett, bloß nicht mit Dir.“
„Danke, Schatz“, murmelte Hermine und küsste ihn auf die Wange.
Dann klopfte Dumbledore an sein Glas und erhob sich.

Nach der Verteilung der Häuser, der Ansprache von Dumbledore und dem Essen blickte Hermine alle paar Minuten zu Severus hinüber. Schließlich stand er auf und verließ den Raum über die Seitentür.
Hermine aß schnell zu Ende und verabschiedete sich dann von den Jungs und Ginny.
„Bis später!“
„Bis später, Mine. Viel Spaß.“
„Oh ja!“
Dann war sie weg.

„Treffen die sich jetzt jeden Sonntagabend um 7? Oder was?“ fragte Ron.
Ginny nickte. „Ja, ich werde ihnen immer ein Alibi geben. Also Mine zumindest.“
„Bin dabei“, sagte Harry.
„Wieso helfen wir eigentlich?“ fragte Ron mit einem Mal.
Harry seufzte. „Sie will ihn und andersherum scheinbar auch. Also lassen wir sie doch glücklich sein.“
„Wenn wir über ihn reden“, fragte Ginny, „welchen Namen nennen wir dann?“
„Ich bin für Prinz“, lachte Harry.
„Wieso?“
„Weil seine Mutter mit Nachnamen Prince hieß.“
„Achso. OK.“

Hermine war im Kerker angekommen. Vor der Tür verwandelte sie ihre Uniform in normale Straßenkleidung. Dann klopfte sie.
Sofort wurde die Tür geöffnet.
„Miss Granger!“ begrüßte Severus sie und grinste.
„Guten Abend Professor.“
Dann schloss er die Tür hinter ihnen beiden.
„Willkommen in meinen 4 Wänden.“
„Ja, ich war noch nie hier. Zeig mir doch mal alles.“

Er führt sie so durch die Zimmer, dass sein Schlafzimmer zum Schluss übrig blieb.
Hermine setzte sich sofort aufs Bett.
„Zieh den blöden Umhang aus“, bat sie.
Severus entledigte sich seiner Robe.
„Und jetzt den Rest!“ forderte sie weiter und grinste.
Er schmunzelte und zog sich weiter aus.
„Oh, ja, das ist gut“, murmelte sie lüstern und beobachtete ihn genau. „Nackt bist Du mir so viel lieber!“
Er nahm seinen Zauberstab und murmelte „Evanesca.“
Hermine stand hüllenlos vor ihm. „Och, Severus, so eilig?“ fragte sie süffisant.
„Hast Du eine Ahnung!“
Er packte sie und drängte sie grob zum Bett.
„Professor!“ raunte Hermine und vergrub ihre Finger in geliebten Brusthaaren.
„Miss Granger, hören Sie auf so mit mir zu reden, ich bin immer noch Ihr Lehrer.“
„Och, Professor, wenn sie so einen tollen Ständer haben rede ich so mit ihnen wie es mir passt.“
„Miss Granger, wenn sie so weitermachen, werde ich RICHTIG arschig.“
„Perfekt.“
Er schnaubte, aber sie sah ihn grinsen.
„Ok, Miss. Sie wollten es nicht anders haben.“
Er drückte sie auf alle Viere und leckte ihr einmal lang von ihrer Pofalte über die Wirbelsäule hoch zum Nacken. Ein Zischen entfuhr ihr.
Dann griff er zwischen ihre Beine und rieb ihre Falten. Hermine entwich ein total erregtes Stöhnen.
„Ist das arschig?“ fragte er mit hartem Tonfall.
„Schon besser.“
„Wie? Ich habe es noch nicht getroffen?“ Das wird ja immer besser, raunte seine innere Stimme begeistert. Er nahm sich den Zauberstab und sagte auf sie gerichtet „Petrificus Totalus“.
Hermine spürte wie sie sich nicht mehr regen konnte. Aber sie spürte ihn immer noch auf ihrer Haut. Wie gemein ist das denn? Oh, Himmel, er streichelt meine Möse. Oh, ist das gut, oh, ja.
Sie spürte wie er es binnen Sekunden schaffte, dass sie kommen könnte, ihr Körper sie aber nicht ließ. Dann murmelte Severus endlich „Finite Incantatem“ und Hermine kam laut und heftig. Sie zuckte und ihre aufgestaute Erregung brach aus ihr heraus. Schnaufend und prustend fiel sie in sich zusammen. Immer noch zuckend.
„Scheiße“, entfuhr es ihr erschöpft. „Was machst Du mit mir?“
Severus grinste gehässig. „Du kannst Dir nicht erst wünschen, dass ich arschig bin und wenn ich es bin, beschwerst Du Dich.“
Hermine grummelte etwas.
„Was wolltest Du mir sagen?“ fragte er in strengem Tonfall.
Hermine wiederholte sich laut und klar: „Ich habe gesagt, Ich dich auch!“
Severus lachte. „So wie ich Dich, ja?“
„Genau.“
Hermine drehte sich zu ihm um. Ihre Wangen waren rot und ihr Körper mit lauter roten Flecken übersät, die von der Aufregung kamen. Sie glühte und funkelte ihn an.
Severus legte sich neben sie. Zufrieden mit sich selbst.
Plötzlich, er wusste nicht wieso er so langsam war, hatte sie seinen Zauberstab in der Hand und sagte „Petrificus Totalus“.
Hermine begann ihren Lehrer zu Recht zu ziehen bis er auf dem Rücken vor ihr lag. Dann beugte sie sich über ihn und ließ ihre Brüste direkt über seinen Augen baumeln und zog sie über seinen Mund. Sie grinste bei dem Gedanken, wie sehr er sich jetzt wohl ärgern musste.
Dann war sein Ständer dran. Sie ergriff ihn und streichelte ihn sanft, dabei blickte sie ihm direkt in die Augen. Sie beugte sich zu seinem Ständer runter und begann selenruhig an der Spitze zu lecken und nahm sie hin und wieder in den Mund. Dabei knetete sie seine Eier.
Nach einer Weile war sie sich sicher, dass er das innerlich nicht mehr lange durchhielt und erlöste ihn. Er atmete heftig ein und schloss die Augen. Mit ungeheurer Wucht und einem Wimmern kam er und verteilte sich auf ihrem Dekolletee und Gesicht.
Diese Befriedigung genoss Hermine sehr. Sie hatte ihn kleingekriegt.
Schwer nach Luft holend und unfähig schon zu sprechen lag er neben ihr. Einen Moment später richtete er sich auf und blickte sie mit seltsamem Blick an.
„Na schön“, sagte er schlicht. „Das habe ich wohl verdient.“
Sie küsste ihn kurz auf die Lippen.
„Ja. Nächste Runde?“
„Machst Du Witze?“
„Eigentlich nicht.“
„Ich brauche wenigstens 10 Minuten Pause. Komm, legt Dich in meine Arme.“
Dieser Aufforderung konnte Hermine nicht wiederstehen.


Sie kuschelten eine Zeitlang herum bis Severus sich aufsetzte.
„Wie Du da vor mir gehockt hast, war sehr geil“, raunte er dunkel. „Knie Dich noch einmal hin.“
Sie tat es. Er blickte auf ihr Poloch und auf ihre Möse und sah, dass sie herrlich nass war. Dann steckte er seinen Daumen in die Möse und seinen Zeigefinger ganz vorsichtig ins Poloch.
Hermine stöhnte laut auf.
„Tut es Dir weh?“ fragte er leise.
„Nein.“
„Gut.“
Dann begann er vorsichtig seine Finger zu bewegen. Hermine kam ganz schnell.
Zitternd blieb sie aber wo sie war und Severus schob sich vorsichtig in sie. Dabei drückte er seinen Zeigefinger wieder in ihren Po.
Langsam, zu langsam für Hermine, fickte er sie. Sie wimmerte nur noch, für lautes Stöhnen war sie zu geschafft.
Severus spürte, dass der Druck in seinen Lenden hinauswollte und er ließ sich treiben. Er warf den Kopf in den Nacken und kam genießerisch. Hermine folgte ihm.
Die darauffolgende Pause wurde länger. Hermine kuschelte sich wieder in seine Arme und ließ sich die Brüste von ihm streicheln.
„Können wir nicht aus einmal die Woche, zwei Mal machen?“ fragte sie leise, „ich glaube, wir haben noch eine Menge toller Ideen zum Ausprobieren.“
Er küsste ihr Ohrläppchen. „Ok. Welcher Tag?“
„Donnerstags?“
„Ok.“
„Gut.“ Sie drehte sich in seinen warmen Armen um und suchte seinen Mund. Dann versanken sie in einen weichen zärtlichen Kuss.
Am folgenden Tag hatte Hermine ihre erste Stunde bei Severus. Es war zwar seltsam ihn zu siezen und mit Professor anzureden, aber sie kam gut damit klar. Sie bemerkte, dass er ihre Schuluniform ab und an ansah. Es schien ihn zu beruhigen. Er machte sie genauso zur Schnecke wie früher auch immer. Aber die Doppelstunde endete wenigstens damit, dass er ihr keine Punkte abgezogen hatte.


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