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Zwei Hälften ergeben ein Ganzes - Kapitel 9 – Die Richtigen reden

von Odo der Held

3 Tage später beim Abendessen kam Severus mit einem Mal in die Küche. Er blieb vor Hermine stehen und blickte sie fragend an. „Möchtest Du heute Abend mit mir eine Runde spazieren gehen?“
Die anderen blickten ihn verblüfft an, weil er sie duzte.
Hermine blickte verwirrt zu ihm auf. „Ja, können wir machen.“
„Fein.“
„Wann?“
„Gleich. Nachdem wir gegessen haben.“
„Ok.“
Dann setzte sich Severus auf seinen Platz und begann sich eine Scheibe Brot zu schmieren.
George ahnte, dass Severus sich entschieden hatte und auch die anderen blickten immer mal wieder von Hermine zu Severus hinüber.
Hermine war schneller fertig mit dem Essen und stand auf. „Ich ziehe mir nur kurz etwas Wärmeres an“, sagte sie mit einem Blick auf ihren Minirock.
Severus nickte.
Nach wenigen Minuten stand sie wieder in der Tür. In Jeans, Sweatshirt und dünnem Schal, da es bereits merklich kühler geworden war.
Severus stand auf, entschuldigte sich höflich und zog sich seinen Pullover an, den er vorhin über die Stuhllehne gehängt hatte.
Dann folgte er Hermine aus dem Haus hinaus.

Eine Weile gingen sie schweigend nebeneinander her, aber Severus musste zugeben, dass ihm auch das gefiel. Mit Hermine schweigen zu können.
Bald kamen sie an einem kleinen Park an und Hermine setzte sich auf die Lehne einer Parkbank.
„Was möchtest Du mir sagen?“ fragte sie ängstlich aber doch forsch.
Severus lächelte nur.
„Du solltest öfter lächeln“, sagte sie. „Du bist schön, wenn Du lächelst.“
„Nein, DU bist schön. Immer.“
Hermine blickte auf ihre Schuhe.
„Hermine, ich…“
Sie blickte auf.
„Ich möchte Dir eine Geschichte erzählen.“
„Ich mag Geschichten.“
„Das trifft sich gut. Also….“ Severus setzte sich auf die Bank direkt neben sie.
„Es war einmal ein junger Mann, der sich verliebt hatte. Das Mädchen hieß Lily. Sie war zauberhaft. Er hat sie sehr geliebt. Durch einen sehr dummen Fehler von ihm wandte sie sich von ihm ab und fand einen neuen Mann. Er hieß James. Sie haben sich ineinander verliebt und geheiratet. Der erste junge Mann, ich nenne ihn mal Severus, wurde Lehrer an einer Zaubererschule und er wurde älter. Er fand nie wieder so ein Mädchen wie Lily.
Eines Tage saß er in der größten Halle der Zaubererschule und seine Kollegin führte einen Haufen kleiner Kinder in den Saal. Unter den Kindern war der kleine Sohn von seiner unvergessenen Lily und außerdem ein kleines, nervtötendes, besserwisserische Mädchen namens Hermine. Im Laufe der Jahre fand er sie immer besserwisserischer und nervtötender, aber er fand auch heraus, wie ungeheuer klug und weise sie war. Er realisierte mit den Jahren zu was für einer schönen Frau sie werden würde. Sie war also schön und klug. Soweit so gut. Dann starb der böse Zauberer, und diese Hermine hat dabei geholfen ihn zu stürzen.
In den großen Schulferien danach verbrachte sie die ersten zwei Wochen bei ihren Muggeleltern. Dort ging sie mit ihrer Mutter einkaufen und ließ sich die Haare abschneiden. Dann besuchte sie ihre besten Freunde Ron und Harry, Lilys Sohn, in Harrys Haus in London. Dort verbrachte auch ihr fieser Lehrer Severus seine Sommerferien um auf Harry aufzupassen, dem noch ein paar Todesser nachjagten.
Sie bemerkte erst nicht, dass Severus endlich begriffen hatte, dass sie mittlerweile eine Frau war. Er erfuhr, dass sie mit dem berühmtesten Quidditschspieler der Welt geschlafen hatte und auch wenige aber jämmerliche Versuche mit Ron hinter sich gebracht hatte.
In den wenigen Wochen veränderte sich Severus Meinung über die besserwisserische und nervtötende Hermine total. Er begann zu begreifen, dass sie sein Pendant war. Sie war so klug wie er, sie war genauso rechthaberisch wie er. Sein Problem war nur, dass sie noch für ein ganzes Jahr seine Schülerin sein würde. Und obgleich es ihm niemand glaubte, hatte Severus wirkliche Skrupel deswegen.
Eines Abends, während der Ferien, bekam er Besuch von einem Mann namens George, der ihn streng zu Recht wies. Severus solle sich entscheiden und es einfach wagen. Hermine würde ihn, Severus, schon beschützen. Damit Severus seinen heißgeliebten Job nicht verlöre. Severus brauchte einige Tage um das ganze Problem mit sich selbst zu klären. Severus ist nämlich gar nicht so ein schneller Denker, wie Hermine das vielleicht gedacht hatte.“
Hermine lächelte süffisant aber hörte weiter zu.
„Eines Morgens an einem Donnerstag, lag Severus in seinem Bett und er war gerade aufgewacht. Er lag da und er spürte, was ihm fehlte. Es fehlte ihm ein anderer Mensch an seiner Seite. Und obgleich er mal zu ihr gesagt hatte, seine Gefühle für sie würden keine Liebe beinhalten, gestand er sich nun endlich ein, dass es genau das war, was er fühlte.
In seinem Kopf spukte nicht länger die erste Frau herum. Alles drehte sich nur noch um Hermine. Ob es ihr gut ginge, oder nicht, ob ihr zu warm war oder nicht, ob sie Hunger hatte oder Durst, oder gar nichts. Er fühlte sich wie ein richtiger Depp und so voller Liebe. Am Abend bat er dann Hermine zu einem Spaziergang. Er erzählte ihr eine schöne, witzige und auch traurige Geschichte und er bat sie um ihre Zuneigung. Und Hermine sagte:…“
Severus blickte Hermine unsagbar liebevoll an.
„Hermine sagte: Komm her, Du!“, brummelte Hermine ergriffen.
Severus stand auf und zog Hermine von der Lehne an sich. „Willst Du mich immer noch?“
Hermine seufzte. „Natürlich.“
„Das ist gut.“ Er nahm sie fester in den Arm. „Lass es uns versuchen, Hermine. Ich bin bereit dazu. Wenn es nicht klappt, nun ja, dann müssen wir nur noch den Rest des Schuljahres fair über die Bühne bringen, aber ich bin mir irgendwie sicher, dass es richtig läuft und einfach toll wird.“
Sie blickte ihm tief in die Augen und nickte. „Bestimmt. Wenn wir uns 2 nicht untergehen lassen.“
„Ich werde uns beide jetzt anfangen lassen. Ich beginne mit einem Kuss.“
Er sagte es und legte seine Lippen auf ihre. Hermine zitterte auf Aufregung. Sie war so aufgewühlt. Sie spürte seine kühlen Lippen und spürte dann die warme Zunge auf der Haut ihrer Lippen. „Oh, Severus“, seufzte sie ergeben.
„Du riechst so gut, Hermine.“
„Nein, Du.“
„Na, in Ordnung, wie beide“, lachte er heiser und eine Gänsehaut fuhr quer über ihren Körper.
Er ließ von ihr und betrachtete ihre strahlenden Augen.
„Jetzt kommt das nächste erste Mal. Ich küsse Dein Gesicht ab.“ Er gab ihr einen samtigen Kuss auf die beiden Augenlider, auf die Nasenspitze, auf die Wangen und auf ihr Kinn.
„Schöne erste Male“, hauchte Hermine.
„Finde ich auch.“
Spontan fasste sie seine Hand an und umschloss sie. „Unser erstes Mal Händchenhalten.“
Er zog ihre Hand an seine Lippen und küsste sie galant.
„Möchtest Du noch weitergehen oder zurück zu den anderen?“
„Lass uns zurückgehen.“
„In Ordnung.“
Er ließ ihre Hand nicht los und zog sie alle paar Meter für einen liebevollen Kuss an sich heran.


Vor der Haustür angekommen schaute sie ihn an.
„Was ist mit den anderen?“
„Sie wissen etwas, sagte George.“
„Aha. Und heute Nacht?“ fragte Hermine erwartungsvoll.
„Heute Nacht kannst Du Dir aussuchen, ob Du in Deinem Zimmer schlafen willst oder nicht.“
Treuherzig blickte sie ihn an. „Was glaubst Du denn?“
Er lachte leise auf. „Steht Dein Angebot von damals noch?“
„Welches Angebot?“
„Dass ich Dich haben darf.“
Hermine lachte und küsste ihn. „Natürlich.“
„Dann bitte ich Dich, nicht bei Dir im Bett zu schlafen sondern in meinem.“
„Ich dachte Du fragst nie.“

Dann zog sie ihn ins Haus.
Sie sagten den anderen erst einmal gar nichts, aber Hermine schaffte es nicht, gleichgültig auszusehen. Als Fred, George, Ginny, Harry und Ron ihr Gesicht sahen, war ihnen alles klar.
Aber sie warteten lieber erst auf eine offizielle Erlaubnis für geheime Glückwünsche.
Später am Abend ging Severus vor in sein Zimmer. Hermine wollte Ginny kurz erklären, warum sie diese Nacht nicht in ihrem Bett schlafen konnte.
Dann klopfte es und Severus bat Hermine herein.
Sie wirkte ein bisschen eingeschüchtert.
Er lächelte. „Hast Du wieder dieses Nachthemd an, Hermine“, tadelte er sie.
„Wieso?“
„Du hast so tolle Beine“, sagte Severus und ließ sich auf seinem Bett sinken. Er umfasste Hermines Beine und durfte sie endlich streicheln.
Hermine schloss die Augen und genoss seine Berührungen. Wieder seufzte sie ergeben.
„Oh, ich wünschte, Du würdest endlich mit mir schlafen.“
Severus lachte. Es klang irgendwie fies. „Du warst total rattig, oder?“
Hermine grummelte ihn an. „Warst?“
Wieder lachte er. „Was war eigentlich Dein erster Gedanke was mich anging?“
„Haut. Haut und Berührungen. Ich habe mir vorgestellt, wie Du auf mir liegst und wie Du Dich anfühlst und wie Du schmeckst und riechst.“
„Du bist ein sehr sinnlicher Mensch, nicht?“ fragte er als ob er die Antwort auf die Frage schon wüsste.
„Ja.“
Er begann sich sein Hemd auszuziehen. Als es auf dem Fußboden lag sagte er zu ihr. „Hier sind meine Brusthaare.“ Er lachte. „Bedien Dich.“
Hermine ging um seine Beine herum und setzte sich neben ihn. Dann durfte sie endlich in diese wunderbar krausen Brusthaare greifen.
Ihr entfloh ein entzücktes Seufzen.
„Damit bekomme ich Dich aber noch nicht glücklich, oder?“ fragte er belustigt.
„Oh nein“, raunte sie und küsste seine Mundwinkel.
Severus legte seine Hände auf ihre Schultern und begann ihr Dekolletee sanft zu streicheln. Hermine zitterte. Sie griff an das untere Ende ihres Nachthemdes und zog es sich über den Kopf.
Mit laut klopfendem Herz sah er sie sich an und berührte sie.
Ihre Haut war genauso zart und samtig, wie er sie sich vorgestellt hatte.
„Du willst es wirklich, ja?“ fragte Severus ernst.
„Auf jeden Fall. Ich möchte Dich in mir spüren.“
„Ich habe immer noch ein komisches Gefühl dabei.“
Sie küsste ihn und murmelte. „Das geht vorbei. Kümmere Dich um mich. Kümmere dich um dich. Befriedige uns, Severus. Lass uns das machen, wovon wir seit Wochen reden.“
„Oh, ich denke, ich kann Dich befriedigen“, raunte er.
„Das klingt toll“, murmelte Hermine, „ich bin nämlich total unbefriedigt.“
„Du willst meinen Schwanz?“ schlug Severus nun eine andere Tonart an. Hermine stöhnte entzückt.
„Red nicht so viel.“
„Na schön.“ Severus drückte Hermine auf den Rücken und kniete sich vor sie. Er beugte sich hinunter und leckte kurz über ihre Möse. Hermine stöhnte auf.
Severus unterbrach diese Aktion und legte einen Muffliato auf die Tür.
Dann begann er in aller Seelenruhe und quälend langsam ihre Falten zu lecken und schob immer mal wieder den einen oder anderen Finger in sie. Bald hatte er sie soweit, dass sie zitterte und sich wand.
Sie keuchte seinen Namen. Ihre Geräusche, ihr Wohlergehen und ihre Lust befriedigten ihn auf besondere Weise.
Das war es also, dachte er.
So fühlte es sich an eine Frau zu lieben und sie dabei zu lieben. Hermine war bereits sehr nass zwischen den Beinen und Severus wollte nun auch gar nicht mehr warten. Er zog seine Hose aus und platzierte sich vor ihrem Eingang. Hermine schlug die Augen auf und blickte ihn mit verklärtem Blick an.
„Fick mich“, sagte sie plötzlich leise und Severus nahm sie beim Wort. Er schob sich langsam in sie hinein und verharrte einen langen Moment. Hermine schloss die Augen.
Endlich! Endlich hatte sie ihn. Endlich fühlte sie ihn. Er roch köstlich und seine Haut und seine Hände hinterließen samtiges Kribbeln auf ihrem Körper.
Dann begann er sie zu ficken. Hermine räkelte sich wohlig und genoss das Feuerwerk in ihrem Körper.
„Oh ja!“ sagte sie befreit und Severus lachte.
„Ist das gut, ja?“
Tief in ihren Nervenenden spürte sie schließlich die Welle. Das Kribbeln.
„Oh, Severus, Du machst das so gut“, stöhnte Mine. „Mach weiter, mach bitte weiter. Fick mich. Ich bin schon auf dem Weg. Ich spür es…..“
Sie schnappte nach Luft und dann wurde ihr Körper von einem Orgasmus überrollt. Sie zuckte und presste seinen Schwanz in sich zusammen.
„Hol es Dir, bitte“, seufzte sie in ihrem Rausch, „ich möchte Dich hören.“
Das war zu viel für Severus und er kam mit einem tiefen Grollen.
Sein Magen zog sich vor Glück zusammen und er presste Hermines Leib so eng an sich, wie ihre Position das zuließ. Er zog sich aus ihr raus und kletterte aufs Bett. Dann zog er sie in seine Arme.
„Wie kann ein einziger Mensch bloß so weich und warm sein“, beschwerte sich Severus.
„Wie kann ein einziger Mensch nur so dermaßen liebevoll sein“, nuschelte Hermine zurück.
Severus hatte eine Idee. „Hermine, ich schlag Dir jetzt einen Deal vor. Wenn wir zurück in der Schule sind….wir treffen uns jeden Sonntagabend um 19 Uhr bei mir in der Wohnung. Und dort haben wir dann Sex. Komme was wolle. Du nimmst Dir dann nie was vor und ich auch nicht. Ohne Wenn und Aber.“
Hermine hielt ihm ihre Hand hin. „Einverstanden. Das ist doch schon mal was!“
Wie zwei Geschäftspartner gaben sie sich nun die Hände. Hermine musste lachen.
„Als ob wir einen Vertrag über eine Kiste Pfirsiche besiegeln.“
„Apropos Pfirsich…“, murmelte Severus und küsste sie zart auf eine Wange.
„Ach Du!“
„Ich möchte mit Dir morgen ein Snickerseis essen. Die anderen können auch mitkommen. Das wäre sozusagen unser erstes Date“, er lachte leise.
„Find ich eine gute Idee.“
„Ok, also haben wir einen Vertrag und einen gemeinsamen Termin.“
„Und noch einmal Sex?“ fragte Hermine lüstern.
„Und noch einmal Sex!“
Dann nahm Severus Hermine wieder in seine Arme und schenkte ihr noch einmal den gewünschten Sex.

Als beide endlich müde waren und schläfrig zog Severus Hermine an sich heran.
„Kannst Du denn damit leben, dass ich älter als 35 bin?“
Hermine grummelte in seine Brusthaare.
„Was hast Du gesagt?“ fragte er.
„Ich habe gesagt, dass bei 35 bei mir Schluss ist und nur Du eine Ausnahmegenehmigung bekommst.“
„Ach so.“
„Ich bin aber auch ein bisschen jünger als 22 ½.“
„Das ist mir herzlich egal.“
„Was wäre, wenn ich noch nicht volljährig wäre?“
„Dann wärst Du mir auch egal.“
„Ok“, murmelte Hermine schläfrig.
„Schlafen wir jetzt?“
„Schlag ich vor.“
„Wie wollen wir den anderen morgen gegenübertreten?“
Er spürte wie sie mit den Schultern zuckte.
Severus schwieg. Es würde sich alles finden, dachte er noch, bevor er einschlief.


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