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Fanfiction

Vielleicht wird alles anders??? - Claire und Alan Potter

von Ginny :-D

,,Können die Herren mir bitte einmal erklĂ€ren was sie um diese Uhrzeit außerhalb ihreres Schlafsaal`s zu suchen haben? Wenigstens von Ihnen ,Mister Potter hĂ€tte ich anderes erwartet, sie sind Schulsprecher da –‘‘ schimpfte McGonagall auch so gleich los, wurde dann jedoch von Harry unterbrochen, welcher nun um die Ecke kam.,, Professor, es ist nicht ihre Schuld. Ich bin kurz vor der Sperrstunde noch einmal durch das Schloss, doch ich habe mich verlaufen. Eben habe ich die James und die Anderen meinen Namen rufen hören. Sie haben nach mir gesucht nehme ich an, oder?“ log Harry ohne mit der Wimper zu zucken. ,,Ist das so?“ fragte nun Professor Mcgonagall. Die Rumtreiber nickten stumm. ,,Nun, wenn das so ist. Mister Jordan, sie werden bis sie sich einigermaßen zurechtfinden nicht mehr alleine durch das Schloss wandern. Wenn ich sie noch einmal außerhalb der Betten finde muss ich ihnen Punkte abziehen. So und nun ab ins Bett! “So drehten sich die SchĂŒler um und gingen hoch in ihren Schlafsaal.

,, Also deine Ausrede war wirklich
 ‘‘ begann Remus ,darauf meinte Sirius ,,Genial!“ doch James vollendete den Satz mit ,,nicht von schlechten Eltern!“ und zwinkerte Harry zu, dieser jedoch ignorierte den Lob gekonnt und meinte: ,,Und, bin ich jetzt ein Rumtreiber?“ die anderen vier sahen sich an und nickten. ,, Ja, du bist ein Rumtreiber.“ antwortete ihm Sirius. Harry wollte aufspringen und am liebsten einen Salto machen, aber da er keine Lust hatte auf ein unsanftes zusammen Zusammentreffen mit dem Boden ließ er es bleiben. ,,Aber-‘‘ fuhr Sirius fort „Offiziell bist du erst ein Rumtreiber wenn 
 Ă€hm ja
 wenn du also
 wenn ahm
 Ă€hĂ€â€Šâ€œ ,,Was unser lieber TATZE sagen möchte ist ,dass wir den Rest auf spĂ€ter verschieben und jetzt Schlafen gehen, weil wir ja morgen frĂŒh raus mĂŒssen.“ half James seinem Freund zur Hilfe, doch betonte er das Wort ‚‘ Tatze ` und blickte Harry dabei bedeutungsvoll an. Er verstand. Sirius meinte die Sache mit den Spitznamen. Klar, er war ja fĂŒr ihn ein fremder und wusste nicht ob man ihm so viel vertrauen konnte. So gingen sie alle zu Bett um morgen frĂŒh ziemlich unsanft geweckt zu werden.


*Morgens im Schlafsaal der MĂ€dchen*

,,Ginny, bist du schon wach?“ flĂŒsterte Lily in die Stille. ,,Ja, es wird glaube ich auch langsam Zeit. Es ist sieben Uhr.“ flĂŒsterte Ginny und setzte sich auf die Kante von Lilys Bett.,, Mhm , du hast recht. Ich schlage vor wir machen uns fertig und wecken dann die Jungs, ja?“ schlug Lily mit einem fiesen grinsen vor. Ginny nickte begeistert. 20 Minuten spĂ€ter waren sie fertig und auf dem Weg zu den Jungs. Das wird lustig


Langsam knarrend ging die TĂŒr zum Schlafsaal der Rumtreiber auf. Die MĂ€dchen betraten den Raum und sahen sich um. Nun war es allerhöchste Zeit einen Schlachtplan aufzustellen. ,,Also, wir verschonen Auf jeden Fall Remus und 
 Peter nehmen wir auch nicht so hart dran.“ legte Lily los. ,,Wer weckte wen? Oh bitte darf ich Harry wecken?!“fragte die jĂŒngere. ,,Gut, dann wecke ich James. Bleiben noch Remus, Peter und Sirius.“ meinte Lily ,,Also wenn es den Damen nichts ausmacht, wĂŒrde ich Peter wecken. Danach versuchen wir alle zusammen unser GlĂŒck bei Sirius. Einverstanden?“ fragte Remus, welcher sich zu ihnen gestellt hatte.,, Oh Remus, du bist ja schon wach
 Ja, OK so machen wir es .Los Geht’s!“ rief Lily und rieb sich die HĂ€nde.

Ginny schritt auf Harrys Bett zu und ĂŒberlegte. So und wie soll ich ihn jetzt wecken? Decke weck ziehen? Nee. Wasser? Zu fies. Obwohl?! Warmes Wasser! Na dann los! Wie war das noch einmal 
 Ach ja, normal Aqua Menti nur denken das das Wasser warm sein soll
 ob das klappt ? Also holte sie ihren Zauberstab heraus, zog ihm die Decke weg und richtete ihn auf Harry.,,Aqua Menti “ flĂŒsterte sie und dachte an warmes Wasser. Und es klappte. Wasser strömte aus der Spitze ihres Zauberstabs, doch ob es warm war wusste sie nicht. Und schon schreckte Harry hoch. ,,Man, Ginny! Dir auch einen schönen Morgen. Wenigstens war das Wasser warm.“ BegrĂŒĂŸte Harry sie mĂŒrrisch.

Er sah sich um und merkte das sein Vater auch schon wach war. Er war wohl nicht so gut weckgekommen wie er. Es schien als hĂ€tte seine Mum KALTES und kein warmes Wasser genommen, wie es Ginny gnĂ€diger weise bei ihm gemacht hatte. Peter wurde nur an den Zehen bewĂ€ssert und Remus war gĂ€nzlich trocken. Einzig und allein Sirius schlief noch.,, Hilfst du uns Sirius zu wecken Remus?“ fragte Ginny. ,, Ähm, nein. Das verstĂ¶ĂŸt gegen die Rumtreiber-Regeln. “Antwortete Remus. ,,Und du Harry?“ ,,Nee, lass mal gut sein“ meinte dieser. Er wollte ja nicht gleich die Regeln brechen, oder sich mit seinem Paten anlegen. Lieber sah er zu ,wie Lily Sirius mit Hilfe des Levikorpus in die Höhe schießen lies und Ginny ihn mit Wasser begoss. Dieses Mal bestimmt kaltes. Remus hatte sich schon ins Bad verzogen. Wahrscheinlich um seine Ohren zu schĂŒtzen denn Plötzlich : ,,Evans!Lass.Mich.Sofort.Runter!“ rief Sirius. ,,Aber gerne doch!“ sagte diese grinsend. ,,Ihr solltet euch beeilen. Es ist schon halb Acht. Wir sehen uns im Gemeinschaftsraum.“ sagte Lily und verschwand mit diesen Worten ,Ginny hinter sich herziehend aus dem Schlafsaal. Die Rumtreiber starrten ihnen geschockt hinterher.

25 Minuten spĂ€ter standen sie alle unten zusammen. (Die Jungs waren so schnell, weil sie nun mal Jungs sind und drei von fĂŒnf schon geduscht waren! :D )So machten sie sich auf ins SchulleiterbĂŒro. Harry klopfte und trat ein. ,,Guten Morgen Professor!“ kam es aus 7 MĂŒndern gleichzeitig. ,, Ihnen auch einen wunderschönen guten Morgen. Ein Zitronenbrause-bonbon?“ fragte er und fuchtelte mit der TĂŒte vor ihren Gesichtern umher. Jeder lehnte dankend ab. ,,Nun dann wĂŒnsche ich ihnen ein schönes Wochenende.“ sagte Dumbledore. ,,Sir? Sie sagten eben Wochenende“ fragte Pettigrew ,,Aber ja, das Wochenende. Sie werden noch frĂŒh genug merken warum. Bis spĂ€ter.“und so verschwanden sie nach und nach in dem Kamin, bis schließlich nur noch Harry und Ginny ĂŒbrig waren. ,,Ach, und wartet bitte mit den ausfĂŒhrlichen ErklĂ€rungen bis ich da bin. Vorerst genĂŒgen eure richtigen Namen und von wo ihr kommt. Bis dorthin sollte ich dann anwesend sein.“beide nickten und stiegen in den Kamin.


„WOW!“ brachten Harry und Ginny gleichzeitig heraus. Sie standen in einem Traum von Wohnzimmer. Eigentlich erinnerte es Harry an den Gemeinschaftsraum der Griffendores. Die Couches und Sesseln in Rot sahen sehr gemĂŒtlich aus. In der Mitte stand ein kleiner Tisch. Dann, etwas abseits, war ein runder aus Holz geschnitzter Tisch aufgestellt. Außen herum standen gemĂŒtlich aussehende StĂŒhle. Sie waren mit der Besichtigung noch nicht fertig, da wurden sie auch schon unterbrochen.

,,Und ihr mĂŒsst dann Ginny und Harry sein, nicht wahr?“ Eine etwas krĂ€ftige Frau mit roten Haaren und weichem Gesicht hatte beide kurzer Hand in eine Umarmung geschlossen. Das ist dann also meine Großmutter! Sie habe ich auch damals im Spiegel Nerhegeb gesehen. Endlich lerne ich meine Familie kennen. Aber noch darf ich mich nicht verraten, dachte Harry glĂŒcklich.

,,Guten Morgen Mrs. Potter. “ begrĂŒĂŸte Harry sie. ,, Ach was! Nennt mich Claire. Und das ist mein Mann Alan. Kommt mit in die KĂŒche, das FrĂŒhstĂŒck ist fertig.“ forderte sie sie auf. Beide gehorchten ohne Widerworte. Diese Frau erinnerte sie sehr an Mrs. Weasley. Freundlich und doch streng, aber durchaus herzlich. Sie kamen in die KĂŒche. Diese war mit Marmor gefliest und glĂ€nzte. Ein Tisch stand in der NĂ€he der Fensterfront. Die Zeitreisenden setzten sich zu ihnen. Harry neben sein Dad, Ginny neben Remus.

So begannen sie still zu Essen. Sirius stĂŒrzte sich sofort auf die Brötchen und beschmierte sie mit Butter und eine dreifach so dicke schicht Marmelade. Nach einem herzhaften Biss war das halbe Brötchen verschwunden. Dazu kamen noch ganze 6 Brötchen .James folgte mit 5, Remus und Peter mit 3,Ginny aß 2. Harry jedoch war nach einer HĂ€lfte schon gesĂ€ttigt. "Harry, schmeckte es dir denn nicht? Du musst viel mehr Essen, sie mal wie abgemagert du bist. Remus hier war genauso mager, aber das hat sich jetzt auch geĂ€ndert, nicht Remus?“ ,,Nein, es ist sehr lecker, aber ich habe wirklich keinen Hunger. Wirklich“ versicherte Harry ihr. Sie blickte ihn nur unglĂ€ubig an, nickte jedoch und lies mit einem Schwenker ihres Zauberstabes den Tisch abrĂ€umen. ,,Nun. Gehen wir doch ins Wohnzimmer. Molly, Athur und Albus mĂŒssten bald da sein.“ brach Alan das erneut eingetretene Schweigen.

Sie erhoben sich alle und setzten sich im Wohnzimmer auf die Couch. Harry wurde langsam nervös. Dies schien Ginny zu merken, denn sie nahm seine Hand in ihre und drĂŒckte sie sanft. Sie wollte sie wieder zurĂŒck ziehen, doch Harry hielt sie fest. Seine Hand durchströmte ein schönes GefĂŒhl, welches er allerdings nicht einordnen konnte. Plötzlich fĂ€rbten sich die Flammen grĂŒn, und die Weasleys traten aus dem Kamin. Alle schĂŒttelten ihnen die HĂ€nde und sie setzten sich zu ihnen. ,,Alan, schön dich mal wieder zu sehen. Aber
 warum genau sind wir hier? Albus meinte nur das es wichtig sei.“ sagte Athur. ,,Wir wissen es auch nicht, oder ihr etwa, James? Sirius?“ ,,Ne, Dad. Wir haben auch keine Ahnung“ meinte James. Das stimmte jedoch nicht.
,, Wir aber.“ meldete sich Harry zu Wort. Sofort waren 8 Augenpaare auf sie gerichtet. Lily, James und Ginny waren nicht ĂŒberrascht, sie wussten es ja bereits.

,,Ja, Ă€hm wo soll ich anfangen
-“ begann Harry

,,Wie wĂ€re es mit dem Anfang?“ war Sirius dazwischen, Quittiert wurde dies durch Ginnys todesblick.(:D)

,,Nun wir sind nicht Ginny Bright und Harry Jordan
,und nein wir sind keine Todesser. Das hier ist Ginny 
 Weasley. “ Athur und Molly sahen ihre Tochter geschockt an.
,,Aber – wie kann das sein?“ fragte Molly mit leiser Stimme. ,,Also wir haben – ich weiß es hört sich komisch an, aber wir haben eine Zeitreise gemacht. Wir kommen aus dem Jahr 1995.“ erleuterte nun Ginny und sah ihre Eltern schĂŒchtern an. ,,Nun, vom aussehen sieht man das du eine Weasley bist aber 7 Generationen gab es keinen weiblichen Nachfahren der Familie Weasley. Dennoch
 wir glauben dir.“ mit diesem Worten zog Molly ihre Tochter in eine ihrer bekannten Umarmungen. ,,Aber wir wissen bisher nicht wie ihr hier hergekommen seid und wer du bist, auch wenn ich da schon so eine Vermutung habe. “kam es nun von Alan.,, Hergekommen sind wir durch eine Zauberformel. Unbeabsichtigt.“ gab Harry zurĂŒck. Jetzt stand James auf und stellte sich hinter Harry, genauso wie Lily.
,,Ja Dad. Du hast recht. Das ist - man ist das komisch das zu sagen - Ă€hm unser Sohn, Harry Potter." ErlĂ€uterte James mit Stolz in der Stimme. ,,Ich verbessere: Harry James Potter, bitte.“ meinte Ginny mit einem Grinsen im Gesicht. Nun hingen alle Unterkiefer auf dem Boden. Außer natĂŒrlich die von Harry, Ginny, Lily und James.

Sirius fasste sich als erstes. ,,Krone! Warum erfahren wir das erst jetzt?! Ich dachte ich wĂ€re dein Bruder!“ schmollte Sirius . ,,Weil ich , liebes TĂ€tzchen, wollte das ihr selbst drauf kommt. Ich meine So schwer war es ja wirklich nicht. Er sieht aus wie ich!!!“grinste James. Harry hatte nun genau das selbe Grinsen auf dem Gesicht. Es war einfach köstlich wenn sich die zwei „BrĂŒder“ ‘stritten‘. Die anderen merkten nun alle das synchrone Grinsen der Jungs und begannen zu Lachen. Die betroffenen sahen sich nur verwirrt an. ,,Das
 Grinsen
gleich!“ brachte Remus mĂŒhsam zwischen den LachanfĂ€llen hervor. Nun begannen auch die beiden zu Lachen. Als sich alle wieder gefangen hatten schritten Claire und Alan auf Harry zu und zogen ihn in eine Umarmung. Und da war es wieder. Das GefĂŒhl welches er vorhin schon bei Ginny hatte. Nur viel stĂ€rker und jetzt konnte er es sogar einordnen. Es war das GefĂŒhl eine Familie zu haben, geliebt zu werden. Es war einfach nur wunderbar.

Nun ließen sich alle wieder auf ihre PlĂ€tze sinken und warteten auf Dumbledore. Doch nach wenigen Sekunden fĂ€rbte sich das Feuer erneut grĂŒn und der Schulleiter trat aus den Flammen. Nun begann der unangenehme Teil. Besonders fĂŒr Harry.


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