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Geänderte Zeiten - Kapitel 17 – der Tag danach

von Odo der Held

Am nächsten Morgen wurde Hermine wach und realisierte, dass Draco neben ihr lag. Er schlief noch. Sie drehte sich vorsichtig um und betrachtete ihn. Sein markantes Gesicht und seinen weichen Mund, den er immer mal wieder kräuselte. Plötzlich sagte er „Guten Morgen“, dann öffnete er die Augen und grinste sie an.
„Guten Morgen, Draco.“
„Was möchtest Du jetzt gerne machen?“ fragte er munter.
„Das sage ich Dir lieber nicht“, lächelte sie und ihr Herz schlug wild in ihrer Brust.
„Doch sag es“, flüsterte er.
„Nein.“
„Möchtest Du mit mir schlafen?“ fragte er sie plötzlich liebevoll verstehend.
„Ja“, hauchte sie und schon legten sich seine Lippen auf ihre.
Ihr Verstand setzte aus und sie zog sich an ihn heran. Liebevoll spielend küssten sie sich und Draco raunte. „Oh, Du machst mich ganz schwach.“
„Wieso ich Dich?“, flüsterte Hermine und nahm seinen Mund wieder in Beschlag. So fühlten sich Süchtige. Eindeutig.
Dracos Mund wanderte über ihren Hals zu ihren Brüsten. Sie durch den Stoff zu küssen war nichts und so begann er ungeduldig die vielen Knöpfe zu öffnen. Einen nach dem anderen. Als alle auf waren zog er ihr Oberteil auseinander und raunte erneut.
„Wunderschön.“
Dann senkten sich seine Lippen auf ihre Brustwarzen. Er umfasste sie, so wie sie sie einst bei sich selbst, und leckte ab und an darüber. Hermine stöhnte auf. Zu lange schon hatte sie das nicht mehr gefühlt und es war himmlisch. Es übertraf alles, was Ron oder Viktor je mit ihr gemacht hatten. Ihre Finger machten sich selbständig und sie begann auch seine Pyjamaoberteilknöpfe zu öffnen. Als sein freier Oberkörper dann vor ihr lag murmelte sie. „Wie ich’s gesagt habe: Wie ein Gemälde.“
Draco gluckste mit einer ihrer Brustwarzen im Mund auf und Hermine lachte. „Das war meine Vorstellung von Deinem Körper.“
„Meine Vorstellung von Deinem Körper war, das hier mit Dir zu machen.“ Und mit den Worten schob er sich an ihr runter und zog ihr die Hose herunter. Hermines Herz schlug noch schneller. Was hat er vor?
Er legte sie auf den Rücken und teilte ihre Beine mit seinen Händen. Dann begann er ganz sanft an ihren Falten herum zu lecken. Hermine stöhnte auf. Oh, Himmel. Was für ein Gefühl!
Während er sich weiter fort tastete, schoben sich seine Hände ihre Oberschenkel hoch und Hermine ergriff sie um sich daran festzuhalten.
„Das wollte ich mit Dir machen“, raunte er und ihre Klitoris vibrierte, „seit ich Dir zugeschaut habe, wie Du Dich selbst gestreichelt hast. Ich wollte es Dir abnehmen.“
Er lachte leise und wieder vibrierte ihre Haut. Plötzlich schob er einen Finger in sie und Hermine begann ihn mit einem Anflug von Panik abzuwehren. Sie spürte, dass sie das Gefühl nicht mehr lange aushielt. Sie spürte wie nah sie vor einem Orgasmus war und wollte nicht, dass es schon so weit war.
„Nicht“, rief sie erstickt.
„Wieso nicht?“
„Ich halte das nicht lange aus.“
„Na, das ist ja genau das, was ich wollte.“
Ein erstickter Laut entfuhr ihr, als er aus einem Finger zwei machte. Hermine wurde von ihren Gefühlen schlichtweg überrannt. Noch in der letzten Sekunde vorher dachte sie noch: Oh nein!
Draco spürte wie sie kam und er lächelte zufrieden. Während Hermine zuckte schob er sich hoch und sich langsam und bedächtig in sie hinein. Hermine war verdutzt und total erregt zu gleich. Er spürte, wie sich ihre Muskeln um ihn herum immer noch verkrampften und er begann sich in ihr zu bewegen. Hermine schloss ihre Beine um seine Hüfte und zog sich noch näher auf ihn.
„Oh, ist das gut“, entfuhr es ihr jetzt endlich und sie nahm Dracos Gesicht in ihre Hände um ihre Wange an seine zu legen. Sie spürte warme, ganz weiche Haut und Mini-Bartstoppeln.
Draco spürte, dass sein Körper zu heftig auf Hermine reagierte und er wurde langsamer. Das entlockte ihr ein weiteres Stöhnen.
„Oh, Mine. Du schaffst mich“, murmelte er ergeben.
„Na dann komm schon“, lockte sie ihn verklärt lächelnd und dann war es um Draco geschehen. Alles zog sich genüsslich in ihm zusammen und um ihn herum wurde es dunkel.

Als seine sieben Sinne wieder da waren trennte er sich von Hermine und blieb mit ihrem Unterleib umklammert neben ihr liegen.
„Oh, das war…“ setzte er an, doch Hermine „Sch“-te ihn aus.
„Sag nichts, ich genieße immer noch das Gefühl von Dir in mir. Mach‘s es mir nicht kaputt.“
Er lächelte. Na gut.
10 Minuten später war Draco der Meinung, dass sie genug geschwelgt hatte und kam wieder zu ihr nach oben. Sie kuschelte sich an ihn und schlief wieder ein.
Draco hatte Zeit nachzudenken.
Es war passiert. Und dafür, dass erste Male seiner Meinung nach selten wirklich gut waren, fand er sie beide zusammen unglaublich toll. Es war schlichtweg phantastisch gewesen. Konnte es noch besser werden? Auch wenn sie sich nach einiger Zeit mehr kannten und noch mehr vertrauten? Sie hatten miteinander geschlafen. Und jetzt?
Er fühlte, dass er mit ihr zusammen sein wollte. Und vor allem, was dachte sie darüber? Aber sollte das auch heißen, dass sie offiziell ein Paar waren? Wie Blaise es gesagt hatte. Seine Freundin würde Draco mit nach Malfoy Manor nehmen und sie seiner Mutter vorstellen, aber das erste Hindernis war für sie schon Malfoy Manor, nicht erst seine Mutter.
Und danach? Wollte er mit ihr alt und runzelig werden? Sein Herz sagte sofort lautstark ja.
„Es ist alles so furchtbar kompliziert“, murmelte er zu sich selbst.
„Ja“, kam es von ihr leise, „es ist alles sehr kompliziert.“
Er lächelte. „Ich dachte, Du schläfst“, flüsterte er.
„Wie denn bitte schön? Nach dem was wir gerade getan haben?“
„Ist das Bereuen wert?“
„Nein“, kam sofort. „Aber es ist ein Nachdenken über uns wert.“
Draco freute sich innerlich unbändig, dass sie nicht der Typ Frau war, der ewige Liebe von ihm geschworen haben wollte, sondern nur mit viel Herz aber zugleich sehr pragmatisch an das Thema ranging.
„Was lächelst Du?“ fragte sie und er sagte es ihr.
„Tja“, sagte sie in leichtem Tonfall. „Es hat noch niemandem genützt mit Gefühlsausbrüchen um sich zu werfen.“
Er lachte wieder und sie raunte:
„Gehen wir bitte frühstücken? Ich sterbe vor Hunger.“
Damit war das Thema fürs erste auf Eis gelegt.
Beim Frühstück saßen Hermine und Ginny nebeneinander. Ron, Harry, Blaise und Draco saßen um sie herum und aßen ihr Frühstück.
„Gin“, flüsterte Hermine nah an Ginnys Ohr. Ginny blickte fragend zu Hermine rüber.
Hermine zuckte bedeutungsvoll mit ihren Augenbrauen und grinste bis über beide Ohren. Ginny verstand Hermine sofort.
„Nein!“ wisperte sie erschrocken. „Ehrlich?“
Hermine nickte und blickte die Männer an. Sie aßen schweigend und hörten wohl nicht zu.
„Wann?“
„Heute früh.“
„Und jetzt?“
Hermine seufzte auf und grinste. „Ich habe nicht die geringste Ahnung.“
Draco lächelte in sich hinein. Ihr ging es genau wie ihm selbst.
„Und wie war es?“ fragte Ginny weiter.
Aus tiefstem Herzen sagte Hermine: „Schön!“
„Na guck mal“, grinste Ginny, „somit hast Du mehr Sex als ich.“
Hermine lachte leise auf. „Och, arme Ginny… .“
„Lach nicht“, maulte Ginny gespielt. „Du hast ja immerhin welchen.“
„Ja, ich hatte welchen. Und wenn ich wollte, würde ich ihn gar nicht mehr aus meinem Bett raus lassen. Stell Dir mal vor, er würde müde und total zerzaust rauskrabbeln wollen und ich zerre ihn zurück und sage laut: Halt! Nein! Du bleibst gefälligst hier! Wir sind noch lange nicht miteinander fertig.“
Sie lachte und Ginny grinste. „Das würde ihm gefallen, schätze ich.“
„Könntet Ihr Euch bitte leiser über Eure Sex-Eskapaden unterhalten, Ihr Beiden“, raunte Ron plötzlich missmutig. „Das frustriert mich.“
Alle lachten und Hermine schaute entsetzt zu Draco hinüber, ob er das alles auch gehört hatte. Sein breites zufriedenes Grinsen zeigte es ihr an.
„Tschuldigung“, murmelte sie und er warf ihr einen kurzen Luftkuss zu.
„Davon mal abgesehen, solltest Du besser überhaupt keinen haben, Ginny“, sagte Ron verärgert.
„Ich habe ja auch leider keinen.“
„Oh, Himmel, ich möchte gar nicht dran denken“, stöhnte Ron.
„Krieg Dich ein, Mann“, sagte Ginny entnervt zu ihrem Bruder. Blaise und Draco lachten, da sie Ginnys Naturell noch nicht so gut kannten.
„Wie sollte er denn aussehen, Ginny?“ fragte Blaise. „Oder gibt es schon jemand Bestimmten?“
„Es gibt ihn schon. Aber der gute Mann bekommt leider nichts von mir mit.“
Blaise zog verstehend die Augenbrauen hoch. „Darf man fragen, wer es ist?“
Einzig Ron und Harry blickten noch kauend auf ihre Teller und Ginny zeigte auf Harry. Draco und Blaise sahen sich kurz an.
„Aber ihr seid doch nicht zusammen, oder?“
„Ja, das käme ja auch noch dazu – vorher oder meinetwegen nachher.“
„Tja“, grinste Draco plötzlich leise und fuhr lauter fort:
„Sag mal, Blaise, wäre Ginny nicht was für Dich? Hm, Ginny wie sieht es aus bei Dir?“ Blaise und Hermine verstanden sofort was Draco vorhatte. Nimm dem Hund den Knochen weg, der ihn nicht will…
„Ich find Ginny ganz hübsch. Ginny, wie sieht es aus? Wollen wir uns mal treffen, hm?“
Ginny blickte Blaise total verwirrt an, aber dann lächelte sie auch verstehend. „Klar, Blaise, sehr gerne.“ Sie strahlte ihn an.
Harry blickte endlich von seinem Teller hoch.
„Wie? Ginny, Du willst mit Blaise ausgehen?“ fragte Harry und blickte leicht unzufrieden drein.
Draco blickte Hermine triumphierend an und Hermine schüttelte liebevoll den Kopf.
„Hm, ja, warum nicht“, antwortete Ginny gespielt überlegend. „Ich habe ja niemanden.“
„Wie sie so ernst bleiben kann?“ fragte Hermine Draco leise erstaunt. Blaise grinste sie an.
„Wart mal ab“, flüsterte er und dann sagte er lauter: „Schön, Ginny. Vielleicht wird das ja was mit uns. Du bist echt hübsch.“
Harry sah missgünstig zu, wie Ginny Blaise anstrahlte. „Ich find es nicht richtig“, murmelte er.
„Wieso nicht, Harry?“ fragte Ginny spitz.
Er nuschelte etwas Unverständliches.
„Was hast Du gesagt?“ fragte sie erneut.
„Ich sagte, dass er nichts für Dich ist.“
„Und wieso nicht?“
Harry versuchte sich auszudrücken, aber er sagte nur. „Na, mir passt das einfach nicht, ok?“
Ginny stand auf und winkte mit der Hand. „Komm mit, Harry.“
Er sah erstaunt zu ihr auf. „Wieso?“
„Frag nicht, sondern mach einfach.“
Stirnrunzelnd stand Harry auf und lief hinter Ginny aus der großen Halle raus.
Blaise und Draco grinsten selbstgefällig und Hermine murmelte. „Ich hoffe, sie klärt das jetzt endlich mal mit ihm.“
Die beiden kamen nicht wieder und Ron hielt Hermine nach dem Frühstück zurück. Draco sah das und folgte Blaise aus der großen Halle.
„Ich wollte Dir nur viel Glück wünschen, Mine“, sagte Ron leise und drückte ihr die Hand. „Ich ahne, dass das nicht einfach wird, aber ich drück Dir die Daumen.“
„Danke Ron, das ist lieb von Dir. Draco und ich wissen selbst nicht, was das mit uns wird. Außerdem müssen wir auch noch mal darüber miteinander reden.“
„Ich find es schade mit uns, aber ich sehe endlich ein, dass es nicht mehr passieren wird.“
Hermine reckte sich zu ihm hoch und küsste ihn sanft auf die Wange. „Danke Ron. Für alles.“
Dann verließ sie ihn.


Hermine betrat das Wohnzimmer und sah Draco auf dem Sofa sitzen. Er blickte sie an.
„Reden?“ fragte er nur und sie nickte erleichtert.
Er klopfte neben sich und Hermine lehnte sich an ihn.
„Was möchtest Du, Draco“, begann sie.
„Ich möchte, dass wir zusammen sind. So oft wie es geht. Ich fand es schön, die Nacht mit Dir zu verbringen und ich fand unseren Sex toll. Ich würde Dich gerne mal mit nach Hause nehmen, aber ich weiß, dass das wohl nicht gehen wird. Ich möchte einfach Dich. Mit Haut und Haaren.“
„Hast Du Dich in mich verliebt?“
„Ja. Total.“ Er zog sie näher an sich heran. „Was möchtest Du, Hermine?“
„Seit Blaise Geburtstag weiß ich, dass ich unhaltbar in Dich verliebt bin. Ich möchte Dich bei mir und an mir und in mir. So viel es geht. Ich kann von Dir nie genug kriegen und ich bete inständig dafür, dass ich nie wieder den Draco kriege, der Du früher warst. Ich weiß, man kann einen Menschen nicht ändern, aber ich hoffe trotzdem, dass ich nicht enttäuscht werde.“
Er küsste sie aufs Haar. „Danke.“
„Wofür?“
„Dass Du nicht aufgibst.“
„Bitte. Und was machen wir nun?“
„Ich würde gerne mit Dir zusammen sein, Hermine. Leider gehören nun mal meine Vergangenheit und mein Haus auch zu meinem Leben. Wenn wir ein Paar sind, können wir nicht vermeiden, dass Du meine Welt kennenlernst und anders herum auch. Du wirst auf Menschen treffen, die Dich vielleicht nicht so respektieren, wie Du es gewohnt bist und es verdienst, aber wenn Du einverstanden bist, werde ich Dich bis aufs Messer verteidigen.“ Jetzt lächelte er sie aufmunternd an.
Er gab ihr einen Kuss und Hermine schmolz dahin.
„Möchtest Du mich haben?“ fragte er offen, als er sie wieder los ließ. „Ich biete mich Dir quasi an. Mit kleinen Macken und einigen Ecken und Kanten.“
Sie nickte. „Ja. Ich möchte Dich in meinem Leben. So wie Du bist.“
Sie ließ sich in einen liebevollen Kuss ziehen und beide verbrachten die nächsten Stunden in Hermines Bett.


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