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Geänderte Zeiten - Kapitel 13 – Horchen und behorcht werden

von Odo der Held

Am nächsten Tag vor der dritten Stunde, saßen Ron, Ginny und Harry schon zusammen in der Verwandlungsklasse und unterhielten sich. Hermine war noch nicht da, weil sie mit Professor McGonagall wegen der Weihnachtsfeier sprechen wollte. Blaise und Draco saßen einige Meter weiter hinten bei sich am Tisch und unterhielten sich leise. Es waren schon einige andere Schüler da und es wurden jede Minute mehr.

„Habt Ihr mittlerweile eine Ahnung, was das mit Mine und Draco ist?“ fragte Ron plötzlich stirnrunzelnd. An Dracos Tisch war es sofort still geworden, aber es fiel den Dreien nicht auf.

Ginny zuckte mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung. Wenn ich sie auf Draco anspreche, lächelt sie und schweigt meist. Aber wenn ihr mich fragt, ist sie verliebt in den Kerl.“
„Was sie nicht will.“
„Tja, wenn man sich das so einfach aussuchen könnte! Ich kann schon verstehen, dass sie misstrauisch ist, Malfoy hat ja in den letzten Jahren nicht gerade mit Nächstenliebe, Fürsorge und Charme geglänzt.“
„Ähm…nein“, bekräftigte Ron die Aussage seiner Schwester.
Ginny lachte plötzlich auf.
„Wisst Ihr noch letzte Woche, wo sie sich verplappert hatte und dann fast ausgeflippt ist, weil wir Ihr unterstellt haben, dass sie gerne mit ihm schlafen würde.“ Harry und Ron lachten beide ebenfalls auf.

„Wobei ich ihr das ja im Mund herumgedreht habe, denn genau so hat sie es nicht gesagt“, schmunzelte Harry. Draco spitzte seine Ohren. Aber Harry sagte: „Nein, mir fällt ihr Wortlaut nicht mehr ein. Aber es war gut. Ich find es immer total amüsant, wenn sie uns zusammenscheißt.“

Ron nickte zustimmend.
„Ich würd ihr aber wünschen, dass er sich geändert hat“, sagte Ginny leiser. „Sie hätte es verdient.“
Dann kam Hermine und setzte sich neben zwischen Ginny und Harry und begann ihre ganzen Utensilien auszupacken.
Als dann noch Professor McGonagall auftauchte begann auch der Unterricht.

Nach dem Mittagessen blieben Draco und Blaise noch eine Weile in der großen Halle sitzen. Blaise merkte, dass Dracos Gedanken bei Hermine waren.
Beide schauten sich stumm an. Dann lächelte Draco.
„Meine Güte, reden die drei laut“, sagte er nur.
Blaise wurde ernst. „Stell Dir mal vor, sie hat wirklich Interesse an Dir. Könntest Du Dir vorstellen, dass Sie Deine Freundin ist?“
Draco schwieg, weil Blaise weiterreden sollte und er tat es.
„Ich meine, es ist die Granger. Streng und aufs Lernen versessen.“ Er seufzte „Draco, mal im Ernst, kannst Du Dir etwa vorstellen, sie mit nach Malfoy Manor zu nehmen? Sie könnte froh sein, dass Dein Vater das dann nicht mehr mitbekommt.“

„Ich kann sie nicht mitnehmen“, sagte Draco leise. „Sie würde unser Haus nicht ertragen können.“
„Wieso nicht?“ fragte Blaise, der nicht wissen konnte, was vor einem Jahr passiert war.
„Weil…meine liebe Tante Bella und sie vor einem Jahr unglücklicherweise zur gleichen Zeit im gleichen Raum waren und Bella meinte, auf Mine einen Crucio werfen zu müssen und sie Mine danach das Wort „Schlammblut“ in den Arm geritzt hat. Deswegen“, sagte Draco schärfer als er eigentlich wollte.

Blaise zuckte zurück. „Das wusste ich nicht.“

Draco zuckte nachdenkend mit den Achseln. „Woher auch. Du warst damals nicht dabei. Ich schon. Ich werde ihre Schreie nie vergessen. Wie sie da vor uns allen auf dem Boden lag und sich vor Schmerzen gekrümmt hat. Hätte ich ihr mal geholfen! Aber ich stand nur da und habe sie angesehen.“

Er seufzte leise. „Alleine wenn ich sie halten würde…mein Mal…es wäre die perfekte Ironie, sie neben meinem Arm zu sehen. Die Frau, die gegen Voldemort an vorderster Front gekämpft hat. In den Armen eines ehemaligen Todessers.“ Er lachte hohl auf.

„Aber Du bist genau in diese Frau total verschossen.“

Jetzt lächelte Draco wieder. „Ja, das bin ich.“


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