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Fanfiction

Die Frau, nach der sie verlangt - Die Buchhandlung

von Nymphadora Bluee

Die Buchhandlung

„Mysterie haben wir dort hinten“, eine junge Verkäuferin sprach Bellatrix freundlich von der Seite an.
„Wie bitte?“, Bellatrix hatte zum ersten Mal in ihrem Leben eine von Muggeln geführten Buchhandlung betreten.
„Na, Sie suchen doch bestimmt unheimliche Geschichten, Vampire, Werwölfe und so?“
Bellatrix sah die Verkäuferin weiterhin fassungslos an und war froh, als sie die Frau mit ihren Blicken derart eingeschüchtert hatte, dass diese nach einer gestammelten Entschuldigung wieder ging. Eigentlich las sie überhaupt nicht gerne, aber sie wollte sich über die Liebe zwischen Frauen informieren und wusste nicht so recht, wie.
„Hey!“, rief sie ihr hinterher. „Ich suche da was über Sex zwischen Frauen und wie man sie wieder auch wieder loswird.“
Die wenigen Menschen, die sich noch im Laden befanden, drehten sich ausnahmslos zu ihr um und schüttelten die Köpfe.
„Ma’am, derartige Literatur führen wir hier nicht. Aber ich könnte Ihnen da gerne etwas bestellen. Oder Sie versuchen es mal im Sexshop. Ein paar Straßen weiter gibt es einen“, die letzten Sätze flüsterte sie, inzwischen hochrot.
Bellatrix zog die Augenbrauen hoch und disapparierte dann. Es war ihr egal, ob die anderen es sehen konnten, sie wollte nur so schnell wie möglich wieder weg. Was hatte sie von einem Buchladen, wenn es dort nicht das gab, was sie wollte. Einen kurzen Moment überlegte sie, ob sie in Muggellondon einen Tee trinken sollte, entschied sich dann aber dagegen. Ein paar Schritte zu Fuß zu gehen, würde ihr sicherlich gut tun. Irgendwann musste sie schließlich auch zurück zu ihrem Mann.


„Wäre dieser Draco nicht ein Mann für dich?“, Pansys Mutter sah sie an und goss ihrer Tochter noch eine Tasse Tee ein.
„Mom, ich glaube nicht. Ich mag ihn, als Freund. Aber eigentlich wollte ich mit dir über etwas ganz anderes sprechen. Ich habe mich nämlich verliebt.“
„Ach Kind, das ist schön. Ist er auch in Slytherin?“
Pansy überlegte. Sie musste wieder an Bellatrix denken, wie sie nackt vor ihr stand, und sie doch keinen Blick riskiert hatte. Bellatrix schien beleidigt gewesen zu sein, aber Pansy schämte sich. Sie wollte diese Frau nicht einfach nur anschauen. Sie hatte daran gedacht, über sie herzufallen, sie zu Boden zu knutschen und in ihr zu versinken. Stattdessen hatte sie zu Boden gesehen und sich selbst angezogen.
„Ja“, antworte sie ihrer Mutter dann. Gelogen war das schließlich nicht.
„Ich nehme an, auch wenn es nicht Draco ist, er ist Reinblüter?“
Wieder versank das Mädchen wieder in ihren Gedanken. Sie hatte Bellatrix am Frühstückstisch nicht in die Augen sehen können. Aufgefallen war das wohl kaum, schließlich schimpfte Narzissa beinahe die ganze Zeit mit Draco. Weder Bellatrix noch Pansy hatten ihm beigestanden. Bellatrix hatte ihre Schwester sogar noch bestärkt, und Pansy hatte mehr als nur einmal einen entschuldigenden Blick zu ihrem Freund geworfen.
„Pansy?“
„Ja, Reinblüter. Eine wirklich lange Familientradition.“
„Ach Kind, ich gönne dir eine Verliebtheit. Dann musst du auch nicht mehr Briefe an Madame Lestrange schreiben. Vater hat mir davon erzählt.“
„Darüber wollte ich eigentlich mit dir sprechen.“
„Die Ohrfeige tut ihm leid.“
„Das meinte ich nicht. Letzte Nacht habe ich sie geküsst“, es war raus und ein kleiner Felsen schien von Pansys Brust zu rutschen. So nachdenklich wie an diesem Tag war sie lange nicht gewesen.
Ihre Mutter lachte. „Na, der Spaß ist dir gelungen, nun musste ich wirklich kurz überlegen, ob du das vielleicht doch ernst gemeint hast.“
Pansy stand auf. „Es hat ja doch keinen Sinn“, murmelte sie und verzog sich auf ihr Zimmer.


„Was hast du da?“, Rodolphus stand plötzlich neben Bellatrix im gemeinsamen Schlafzimmer und schaute seiner Frau über die Schulter.
„Nichts!“, Bellatrix klappte den Bildband zu und drehte sich um.
„Sieht ja interessant aus“, Rodolphus nahm das Buch in die Hand und blätterte es durch. Es war ein erotischer Bildband mit Frauen, die beim Küssen oder beim Akt gezeigt wurden.
„Willst du mich etwa verführen?“, er fasste seine Frau ums Becken und küsste sie. Er hatte sie seit Jahren nicht geküsst.
Bellatrix war zu verwirrt um etwas Gegenteiliges zu erwidern. Vielleicht war es besser so.


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Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
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