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Fanfiction

Incredible - Chapter 12: Betrug 1

von Sahra X. Reithis

Hallo, hier ist nach einer Ewigkeit das nächste Chapter.
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Es war ein seltsames Gefühl. Ich war wieder allein im Grimmaultplace. Sahra, war im Fuchsbau und ich durfte nicht mitkommen. Die Einsamkeit drückte auf mich ein. Wieder tauchten die grauen Wände von Askaban in meinen Augen auf. Die Verzweiflung und die Hilflosigkeit schwappten über mich herein und ich sehnte mich nach Sahra. Wie ein Geist ging ich zurück in mein Zimmer. Die Bilder an den Wänden grinsten- nur die Personen. Ich schaffte es nicht zurück zu lächeln und ließ mich aufs Bett fallen. Mir war langweilig und ich beschloss, meiner geheimen Lieblingsbeschäftigung nach zu gehen. Ich stand wieder auf und ging ins Badezimmer. Vor dem Spiegel zog ich meinen Zauberstab und begann mein Aussehen zu verändern. Nach geschlagenen zehn Minuten war ich fertig und verließ das verhasste Haus. Die kalte Nachtluft drang in meine Lungen und ich freute mich schon, endlich wieder einmal unter freiem Himmel zu spazieren. Nach einer knappen halben Stunde stand ich vor einer Kneipe. Klein, verrufen und stickig. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht, als ich die Tür öffnete. Drinnen war es mal wieder voll. Die Tänzerinnen hatten kaum Platz und die Musik drang kaum durch das Gejohle und Gebrüll. „Hey, Süßer!“, rief eine Frau mit hüftlangen, blondierten Extensions, heller Haut, blauen Augen und freizügiger Kleidung. Erregung keimte in mir auf. „Hey, Susanne“, gab ich zurück und ließ meine Augen auf ihr ruhen, wärend sie zu mir kam. Lächelnd legte sie mir ihre Arme um die Schultern und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss, in dem ich alles vergaß. „Wo warst du so lange?“, fragte sie mich, wärend sie sich an den oberen Teil der unteren Hälfte schmiegte. „Ich war zu beschäftigt um dich mal wieder besuchen zu kommen“, gab ich zurück und fing an sie in einer Tangokurie zu bewegen. Wir kannten uns kaum. Naja, ich sie, aber sie hatte keine Ahnung, wer ich war. Wie auch, sie war ein Muggel- nicht einmal der intelligenteste. Sie dachte nicht mit dem Kopf, sondern mit ihrem verdammt guten Aussehen. „Wie viele hattest du seit unserem letzten Treffen?“, fragte ich Susanne neugierig. „Zwischen 30 und 40“, lächelte sie. „Bin halt gefragt. Kannst du auch besser Tango tanzen?“ Ich hatte tatsächlich aufgehört zu tanzen und wiegte Susanne stattdessen in einer langsam vor und zurück Bewegung. „Klar doch!“, meinte ich schnell und begann sofort wieder einen anständigen Tango hinzulegen. „Geht doch“, meinte sie grinsend und schmiegt sich an mich. „Wie kann bei einem solchen Ansturm an Männern nur so schön bleiben?“, meinte ich grinsend. „Tja… Berufsgeheimnis!“, gab sie zurück, wie jedes Mal zuvor auch. Wir tanzten eine gefühlte Ewigkeit, bis sie mich schließlich zu einem Tisch drängte. „Willst du etwas trinken?“, fragte ich. „Rotwein“, gab sie schlicht zurück. Ich ging zur Theke und holte zwei Flaschen Rotwein. Als ich zurückkam, hatte Susanne ihre Jacke ausgezogen und ein halb durchsichtiges, Trägerloses Oberteil entblößt. Einen Moment blieb mein Blick auf ihrem Oberteil ruhen, dann riss sie mich aus meinen Tagträumen: „Na, hat ja lang gedauert!“ „Hast du mich schon vermisst?“, meinte ich und setzt mich verführerisch lächelnd neben sie. Susanne erhob sich und setzte sich unsanft in meinen Schoß. „Hast du heute Abend etwas vor?“, wollte sie wissen. „Nein… ganz viel Zeit für dich!“, lächelte ich und setzte eine der Rotweinflaschen an die Lippen. Ich trank genussvoll. Rotwein… ach ich mochte es. Auch Susanne griff nach einer Flasche und trank. Als ich die Flasche leer hatte, fühlte ich mich, als wäre mein Verstand außer Kraft gesetzt, doch Susanne war schon aufgestanden und zur Theke gegangen. Als sie zurückkam, hatte sie zwei neue Flaschen Rotwein dabei. Eine reichte sie mir und behielt die andere. „Wer von uns beiden schafft mehr?“, wollte sie wissen. „Ich“, prahlte ich selbstsicher. „Wetten nicht!“, rief sie und setzte die Flasche an die Lippen. Ich tat es ihr gleich. Als auch diese Flasche leer war, bekam ich nichts mehr mit, doch Susanne hatte mir schon die nächste Flasche vor die Nase gestellt. Ich trank, trank ohne recht zu wissen, was ich tat. Susanne ließ die halbleere Flasche sinken und gab somit auf. Doch ich hatte die dritte Flasche noch geleert. „Gewonnen!!!“, nuschelte ich. „Ja“, gab sie lachend zurück. Wie schaffte sie das, sie wirkte noch nüchtern. „Wollen wir?“ „Wohin?“, fragte ich. „Zu dir nach Hause!“, stöhnte sie. „Klar doch!“, lachte ich, stand auf und wankte durch die Bar. Draußen gesellte sich Susanne wieder zu mir. Ich spürte, wie sie mir einen Arm um die Schultern legte. Ich lief mit ihr durch London und betrat mein Haus, mit Susanne. Im Flur fiel sie über mich her. Sie drückte mich gegen die Wand und küsste mich. Ich hob sie hoch und trug sie in ein Zimmer, indem ein großes Bett stand. Ich legte sie auf selbigem ab und kniete mich über sie. Ich zog ihr die Klamotten aus (mit Liebe hatte das alles nichts zu tun). Ich betrachtete kurz ihren umwerfenden Körper, doch dann riss sie mir die Klamotten vom Laib. Ich beute mich über sie und küsste sie. Unsere Küsse wurden immer inniger. Dann glitt ich in sie hinein. Die Nacht begann.


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