Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Incredible - Chapter 11: Der Fuchsbau

von Sahra X. Reithis

Also, Sahra ist noch so halb bei Sinnen. Sie ist... also, das wirst du noch fürh genug erfahren. Aber es ist doch so. Sahra ist der liebevolle, freundliche und verständnisvolle Mensch und Sirius der egoistische, arroganter Fremdgänger. Jetzt gehts halt negativ für Sirius aus. Naja, so sehe ich ihn, aber ich schreibe meine FF neutral. Ich hoffe auch dieses Chap gefällt euch. Eure Sahra!!
Ihr könnt mir bitte auf jeden Fall Kommies dalassen!
-------------------------------------------------------------------
Mir war egal, dass alle mich ansahen, wie ich da in monotoner Einsamkeit meinen Koffer holte, mir einen Reiseumhang überwarf und schließlich in die giftgrünen Flammen des Kamins trat und „Fuchsbau!“ rief. Ich trat elegant aus einem Kamin. Ich stand in einem kleinen, aber gemütlich aussehenden Wohnzimmer. Ein mittelalter Mann reichte mir die Hand und half mir aus dem Kamin. „Guten Tag“, meinte er. „Ather.“ „Sahra, sehr erfreut“, ich schüttelte seine Hand und zog mit der anderen die Kapuze vom Kopf. Sofort vielen meine Haare bis runter zu meinen Knien und im schwachen Licht wirkte meine Haut seltsam hell und weißlich. „Deine Augen sind seltsam“, meinte Ather. „WAS? Warum?“, fragte ich alarmiert. „Wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich sagen, dass sie rot sind, aber das liegt bestimmt am Licht“, meinte er lächelnd. Panik flammte in mir auf. „Ähm…“, meinte ich nervös. „Ja… Licht… ähm… darf ich mal ihre Toilette benutzen?“ „Selbstverständlich!“, meinte Ather und deutete auf eine Tür. Ich stürmte los und mein Umhang, sowie meine Haare flogen hinter mir her. Ich warf die Tür ins Schloss, sperrte ab und begutachtete mich im Spiegel. Meine Haut war wachsweis und meine Augen rot. Ich schrag vor diesem Anblick zusammen. Ich ließ mich auf den Boden fallen. Mein Kopf schlug hart gegen die Wand. Jetzt hieß es warten. Ich spürte, wie etwas Warmes, dass von meinem Hinterkopf über meinen Rücken lief, doch ich beachtete es nicht. Ich spürte, wie mal wieder alles schwarz um mich wurde. „Geht´s ihr gut?“, hörte ich eine Stimme. „Naja, missachtet man die Tatsache, dass sie BEWUSSTLOS ist, geht es ihr gut…“, meinte eine andere Stimme. Ich öffnete die Augen. Über mir waren acht Köpf… immer zwei Mal der gleiche. „Wer ist bewusstlos?“, nuschelte ich. „Naja, du WARST bewusstlos“, meinten die beiden Tonks´ über mir. „Wie geht´s dir?“, fragte Remus. „Miserabel“, gab ich sofort zurück. „Wie viele Finger zeigen ich?“, fragte Remus und hielt mir sechs Finger vor die Augen. „Sechs“, gab ich ihm zurück. Ich hörte ihn stöhnen und dann: „Nein, drei Finger“ meinte Remus. „Oh...“, kam es wieder von mir. „Wie oft siehst du mich?“, fragte Tonks. „Zwei Mal“, meinte ich sofort. „Oh, ich hab eine Zwillingsschwester“, lachte Tonks und ihre Haare wurden knall pink. „Du hast aber auch wieder richtig Farbe bekommen. Vorher hattest du eine fast weiße Haut“, meinte Molly freundlich lächelnd. Oh nein, dachte ich verzweifelt, hoffentlich dachte sie sich nicht mehr. „Soll ich dir dein Zimmer zeigen?“, wollte Molly wissen. „Ja, gerne“, gab ich zurück. Sie reichte mir ihre Hand und zog mich von der Couch. Meine Beine protestierten enorm, als ich sie belaste. Mein Geleichgewichtssinn sowie mein Kreislauf fuhr Achterbahn. Ich hielt mich an Molly fest und sie stützte mich. „Es ist nicht weit“, meinte sie und zog mich mit sanfter Gewalt eine Treppe hoch und in ein Zimmer. Es war klein, hell und freundlich. Es war eindeutig das Zimmer eines Mädchens. „Eigentlich ist das Ginnys Zimmer, aber sie ist ja in Hogwarts“, meinte Molly, wärend ich mich auf ein Bett setzte. „Tonks ist wieder deine Zimmergenossin. Das stört dich doch nicht, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Remus muss aber auch hier rein, aber keine Angst, der ist sehr freundlich.“ Ich lächelte, doch mich durchfuhr wieder diese Panik, die mir in Remus´ Gegenwart immer durchkam. „Ich hol die beiden“, sagte Molly, ging raus und kam nach ein paar Minuten mit meinem Gepäck, Remus und dessen Gepäck und Tonks inklusive ihres Gepäcks kamen ins Zimmer. Alle lächelten mich an und stellten mir meine Sachen vor die Nase. „Hier, pack du als erste aus“, meinte Remus. Ich lächelte schau zurück. Panik machte jede Zelle meines Körpers nervös. Das konnte ja heiter werden- heiter bis tödlich.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Manchmal nützt es, mich vor all den Leuten lächerlich zu machen, die mich als Autoritätsperson erleben. Auch ich habe nicht auf alles eine Antwort parat, und die Mitarbeiter geben nur ihr Bestes, wenn sie mich nicht für vollkommen halten.
Mike Newell