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Fanfiction

Incredible - Chapter 10: So hat das keinen Sinn!

von Sahra X. Reithis

Danke, für die viiiieeelen Kommies! DANKE!!!! Aber Siriusly#, ich bin durchaus im Bilde, dass unsere Sahra -Sirius - Beziehung auf Sirius´ Rückradslosigkeit keinen fruchtbaren Boden hat, aber hier kann ICH und NUR ich sagen, wie Sirius und Sahra sich verhalten. Muhahahahaha!!! Tja, da kannst du nichts machen. Ich weiß auch, dass du mich dafür killst, aber genug anderen Lesern gefällt es! Danke an die Leute, die meine FF mögen und mir nciht erklären, wie sich MEINE erfundene Person verhält! Ich danke allen alten Lesern und allen neuen Lesern! Ich hoffe auch diese FF gefällt euch!!
Eure Sahra!
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Ich war zwar nicht scharf auf Gesellschaft, vor allem nicht auf die lebhafte von Tonks, aber ich konnte sie ja nicht ewig aus ihrem Zimmer ausschließen. Kaum war die Tür offen, kam Tonks ins Zimmer und bestürmte mich mit Fragen: „Sahra! Was war los? Warum kapselst du dich so ab? Hey, rede mit mir!“ „Geht nicht, du sprichst ja die ganze Zeit“, meinte ich monoton. So schnell meine Beine mich trugen verschwand ich aus dem Zimmer. Das Letzt worauf ich Lust hatte, war Tonks noch Rede und Antwort zu stehen. Aber wo hin sollte ich. Ein Teil (den mein Herz bildete) wollte zu Sirius, aber den Gedanken verwarf ich sofort wieder, da ich an meinem Entschluss festhalten wollte. „Hey“, meinte eine Stimme- Sirius´ Stimme. Ohne mich um zu drehen, lief ich schnell die Treppe runter und verschwand in der Küche. Molly stand am Herd und kochte, doch als sie mich bemerkte sah sie mich an und lächelte. „Sahra! Hat Tonks dir gesagt, dass ich dich eingeladen habe?“, wollte sie wissen. „Oh ja, das hat sie. Danke. Ich werde das Angebot annehmen. Kommt noch jemand?“, fragte ich. Molly überlegte kurz, dann meinte sie: „Remus und Tonks… Du und… 1,2,3… Da fehlt noch jemand… oh! Natürlich! Tonks Eltern…“ Ich atmete auf. Sirius und ich würden getrennt werden, ohne dass es zu Komplikationen kommen würde. „Danke…“, meinte ich abwesend. „Wir werden so in einer halben Stunde starten. Kannst du den anderen sagen, dass das Essen fertig ist?“, fragte sie, schwang ihren Zauberstab, deckte magisch den Tisch und zauberte die Spießen auf den Tisch. Ich machte mich auf den Weg und rief laut: „ESSEN KOMMEN!“ Ich hörte Tonks laut fluchen: „Ich bin noch nicht mit packen fertig!“ Ein lauter Knall und dann erneut ihre Stimme: „Verdammter Koffer!“ „Ich komme Molly!“, rief Remus und ich meinte sofort: „Nicht Molly! Ich bin SAHRA!!!“ „Oh Sorry!“, kam es von Remus und nur kurze Zeit später erschien Remus, Tonks öffnete ihre Zimmertür und schlug Remus somit nieder. Ich lief schnell die Treppe hoch und beugte mich über Remus. Tonks hatte die Hände vor den Mund geschlagen und sah ihn entsetzt an. Remus rieb sich die Stirn und grinste schon wieder. Erneut ertönte eine Stimme: „Was ist denn hier passiert?“ Sirius. „Tonks hat einen Mordanschlag auf mich verübt“, meinte Remus grinsend. „Wäre nur fahrlässige Tötung gewesen!“, verteidigte sich Tonks. „Dann musst dich fünf Jahre lang verstecken. Danach kann man dich gerichtlich belangen“, gab ich dazu. „Ich hoffe mal nicht, dass Remus mich anzeigt“, meinte Tonks und half ihm auf. „Nein, mach ich nicht“, versicherte Remus, der nun wieder auf eigenen Beinen stand. Gemeinsam ging die kleine Gruppe runter zum Essen. Sirius schien deprimiert. Wusste er was von meinem Plan?- Nein, das konnte nicht sein! Er war sicherlich nur deprimiert, dass er allein in dem Haus hier bleiben werden müsse. Wir betraten die Küche und setzten uns. Ich stürzte mich fast auf den Platz neben Remus, der gegenüber von Tonks war. Das brachte mir einen misstrauischen Blick seitens Sirius ein, doch ich überspielte ihn gekonnt. Molly setzte sich neben mich und fing an mit Tonnen an Auflauf aufzutun. „Molly! Stopp! Ich kann nicht so viel essen! Ich gehöre zu den schwachen Essern!“, meinte ich schnell. „Ja, du bist ja auch dürr wie Stacheldraht!“, meinte Tonks. „Und genauso abweisend“, meinte eine Stimme. Alle drehten sich um. Severus Snape. Er stand lässig am Türrahmen angelehnt und hatte seinen Blick auf mich fixiert. „Wenn man mir dumm kommt“, gab ich zurück. „Idiot.“ Fügte ich an mich gewandt hinzu. „Führst du Monologe?“, fragte Snape. „Klar!“, gab ich zurück. „Ich will mich ja auch mal mit einer intelligenten Lebensform unterhalten!“ Snape starrte mich Zornfunkelnd an. Ich sah ihn hingegen triumphierend an. „Das wird dir noch leidtun, Flittchen!“, rief er. Alle schlugen die Hände vor den Mund. War das letzte Wort seiner Rede so schlimm gewesen? Ich kannte es nicht. Aber dass es schlimm sein musste, hatte ich bemerkt. Meine Verwirrung schien mir wohl ins Gesicht geschrieben sein, denn er lachte: „Und sie versteht es nicht einmal! Schön dumm, dir zu verfallen! Du bist dümmer als jedes Schlammblut!“ Zorn trat in das Gesicht der Anwesenden. `Das Wort Schlammblut´ war mir ebenfalls unbekannt. Schließlich brach es aus Sirius heraus: „DAS HAST DU NICHT GESAGT!!!“ Er riss seinen Zauberstab heraus, genau wie Snape, doch bevor die beiden loslegen konnten sich gegenseitig zu demolieren, schloss ich die Augen und die Zauberstäbe der beiden flogen zu mir. „LASS DAS!“, rief Snape wütend. „Warum?“, fragte ich. Er wollte mir mit der nackten Faust ins Gesicht schlagen, doch ich war schneller. Wie ein Lichtelektron schoss es durch meinen Kopf und ich riss mein Bein hoch und traf ihn genau zwischen die Beine. Er sackte vor mir unter Schmerzen zusammen. Ich sah triumphierend und angewidert auf ihn herab. Doch als ich Sirius´ Blick bemerkte, kam wieder mein Plan hoch. Ohne ihn, hat mein Leben keinen Sinn… ohne ihn hat das alles keinen Sinn… Stumm ließ ich mich auf meinen Stuhl sinken und aß meinen inzwischen kalten Auflauf auf.


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
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