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Fanfiction

Incredible - Chapter 9: I love you, but I ca´n not

von Sahra X. Reithis

Neues Kapitel! Soll ich beleidigt sein, dass mir keiner mehr Kommis hinterlassen hat? *deprimiert*... Ich hoffe dieses Kapitel regt Euch zum schreiben von Kommies an!
Eure Sahra
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Als ich aufwachte, nahm ich sofort die Wärme war, die unnatürlicher Weise da war. Ich schlug die Augen auf. Ich sah Sirius Black. Ich lag neben ihm. Auch Sirius hatte die Augen auf und war wach. Er sah mich liebevoll an. „Hast du geschlafen meine Süße“, fragte er mich. „Ja“, flüsterte ich. „Das bleibt unser Geheimnis oder?“, fragte er weiter. „Ich meine, diese Nacht und…“ Er war nervös. Sirius Black war nervös. „Ähm… liebst du mich?“ Ich sah ihn an. Ich spürte die Nähe zu ihm und dass erregte Gefühl. Ich küsste ihn und hoffte, dass es mehr als nur ein Ja war. Ich spürte, dass er lächelte und ich musste es automatisch auch tun. Ich lächelte. „Das ist verrückt…“, murmelte ich. „Was?“, kam es sofort von Sirius. „Ich lächele“, murmelte ich und küsste ihn wieder und genoss es. Seine Küsse schmeckten Himmlisch. Sein warmer, durchtrainierter Körper war erregt. Mir wurde bewusst, wie gut ich das hier fand. Nach langer, sehr langer Zeit, fühlte ich mich wieder sicher, geborgen. „Das hier geheim zu halten wird verflixt schwer…“, murmelte er und fing an mit der linken Hand meinen Körper hinab zu streichen, während die andere liebevoll über meine Oberweite streichelte. Eine wohlige Gänsehaut überfiel meine Haut. Seine Hand glitten weiter zu meinem Bein- Nein! Da bin ich kitzlig! Zuckte es mir durch den Kopf und da war seine Hand auch schon, an meinem Oberschenkel und streichelte langsam zu meinem Knie. Ich musste lachen, woraufhin mich Sirius verwirrt ansah. „Was ist, meine Kleine?“, hauchte er mir ins Ohr. „Ich bin kitzlig!“, lachte ich. Er lächelte und küsste mich. Doch Sirius strich weiter unbeirrt über mein Bein… immer weiter. Ich kam aus dem Lachen nicht mehr raus. Als wolle er mich ärgern küsste er mich und sofort stellte sich Atemnot bei mir ein. Ich zitterte und verkrampfte mich, bis er sich wieder von mir löste und aufhörte mich zu kitzeln. Er grinste, wärend ich mich hochrot und schwer atmend in seine Umarmung legte. „Hab ich dich k.o. bekommen?“, fragte er liebevoll wärend er über meine Haare streichelte. Ich konnte nur nicken. Er küsste meine Stirn und lächelte dabei. „Witzig ist das gar nicht“, murmelte ich mit ermattet. „Wieso bist du von ein bisschen knutschen schon außer Atem?“, fragte er. „Weil ich Asthma habe“, gab ich zurück. „Und weil ich gerade Lust auf Kuscheln habe…“ Genussvoll schmiegte ich mich an seinen wärmenden Körper. „Bin ich so anziehend?“, fragte er und ließ eine seiner Hände bis knapp über meinen Hintern wandern. Die andere Hand streichelte sacht meine Wange. Es fühlte sich ungewohnt geborgen an. Ich schloss die Augen und atmete seinen Duft ein. „Warum warst du vorher so abweisend zu mir?“, wollte er wissen. Über meine Antwort musste ich lange nachdenken, bis ich schließlich: „Ich glaube, weil ich dich liebte, aber es gar nicht wollte… ich meine ich dachte nicht, dass mich ein Gott wie du, sich für mich interessiert.“ antwortete. Ich sah zwar nicht auf, doch ich wusste, dass er lächelte. „Warum hast du es nicht gesagt?“, fragte er erneut, aber diesmal antwortete ich nicht. Ich bin ein Monster, dachte ich. Du musst hier weg. „Ich… ähm… ich muss noch mal weg…“, meinte ich schnell, stand auf, zog mich mit Hilfe meines Zauberstab an und ging aus dem Zimmer. Kaum war ich in meinem und Tonks´ Zimmer, versperrte ich die Tür und brach in Tränen aus. Von einem Moment auf den anderen, war mein Glück zerstört. Mein Glück mit Sirius. Nur weil ich vor Jahren- „NEIN!“, rief ich. „DAS SAGST DU NICHT!“ Meine Tränen erstickte meine Stimme. „Sahra?“, hörte ich eine Stimme von draußen. „Geht es dir gut?“ „Ja!“, rief ich zurück und versuchte meine Stimme möglichst normal klingen zu lassen. „Ich wollte dir nur ausrichten, dass Mrs. Weasley und alle für ein paar Tage in den Fuchsbau eingeladen hat! Pack deine wichtigsten Sachen ein! Und lass mich rein, damit ich meine Sachen einpacken kann!“, brüllte Tonks, doch ich öffnete nicht die Tür. Nach knapp einer halben Stunde Bitten die Tür zu öffnen gab sie auf. Ich hörte wie ihre Schuhe sich entfernten. Langsam nahm ich meinen Koffer vom Schrank. Wie in Trance packte ich ein paar meiner Sachen in den Koffer, doch meine Gedanken hingen Pausenlos bei Sirius Black. Ich hatte ihn einfach zurück gelassen… ich hatte eine Nacht bei beziehungsweise mit ihm verbracht und war am nächsten Morgen abgehauen… Ich bin ein scheußlicher Mensch… Meine Gedanken glitten wieder ab… Wieder und wieder musste ich an unsere Nacht zurückdenken… Die Tränen flogen fast aus meinen Augen und in ein paar Minuten war mein Kopfkissen klatschnass geweint. „Verdammt, ich liebe ihn wirklich… mehr als ich jemals gedacht hätte…“, murmelte ich. „Aber es ist besser, wenn ich ihn schneide… besser für meinen geliebten Sirius… Ja, das mache ich… von nun an, wie vor dieser fatalen Nacht!“ Dieser Entschluss war einer der härtesten meines Lebens. Es WAR DER HÄRTESTE meines jämmerlichen Daseins. Meines Daseins, das sich nun für immer ohne Sirius abspielen sollte. Es war leichter meine Schwester zurück zu lassen, als mich von Sirius fern zu halten. Meine Schwester… meine kleine süße Schwester… Statt Trauer füllte nun sowohl Wut als auch unendlicher Schmerz mein Herz… Ich hatte schon viele, mir wichtige Menschen verloren und mir war auch klar, dass wenn ich mir einrede, dass Sirius mir bedeutungslos war, er niemals zu den Menschen gehören würde, die mir bedeutungsvoll waren und von mir geschieden waren.


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