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Fanfiction

Incredible - Chapter 8: Nacht mit Folgen

von Sahra X. Reithis

Hi Leute, das ist das neue Kapitel... naja hier müsste es eher fsK 18 sein... aber ich hoffe es gefällt euch trozdem.
Kommies bitte!
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„Das ist die erste Frau, die mir wiederstehen kann“, dachte ich. „Man, was interessiert die mich überhaupt? Sie ist heiß, aber mehr auch nicht… na gut, verdammt schön auch, aber mehr auch NICHT!“ „Hey Pad?“, begrüßte mich eine Stimme. „Was? Wer? Oh… Moony… hi…“, murmelte ich und rieb mir meinen Rücken. Verflucht tat der weh… „Man du bist ja mal wieder munter wie eine Rolle Schlaftabletten“, gab Remus zurück. „Wer?“ fragte ich selten dämlich. „Du“, meinte Remus bestimmt. „Oh… BIN ICH NICHT“, wetterte ich, sprang auf, stürmte aus dem Raum und schmiss die Tür hinter mir zu. Ich ging die Treppe hoch und hörte plötzlich Stimmen. „Naja, einmal ist doch nicht schlimm.“ Das war Snapes Stimme. „Gut hast Recht…“, das war Sahras Stimme. Dann Schweigen. Mein Blick fiel auf die Besenkamme und ich konnte es nicht lass durchs Schlüsselloch zu gucken. Drinnen standen in der Tat Sahra und Snape… eng umschlungen und wahrscheinlich knutschend. Aber letzteres konnte ich nicht genau erkennen, aber das musste ich ja nicht dazu sagen. Aber im gleichen Moment durchzog Panik meinen wunderbaren Körper. Snape zu küssen schien für sie kein Grund zu sein, Snape nieder zu schlagen… Was habe ich falsch gemacht… Ich riss mich von diesem Anblick ab und ging in mein Zimmer. „Was habe ich falschgemacht?“, fragte ich mich laut. „Was?“ Die Bilder sahen mich an, doch ich schenkte ihnen zur Abwechslung keine Aufmerksamkeit. Aber dann hörte ich eine Tür zu schlagen. Rums… Das klingt nach Sahra. „Lass mich in Ruhe!“, brüllte Sahra. „Mach ich, es war ja eh nur ein Unfall!“, brüllte Snape. Ich hörte eine heulende Frau an meinem Zimmer vorbeirennen. Blitz schnell war ich auf den Beinen und hatte die Tür aufgerissen. Ich streckte den Arm aus und riss Sahra in mein Zimmer. „Wer?“, kam es sofort von ihr. „Black?“ „Ja“, meinte ich und versuchte einfühlsam zu klingen. „Was ist passiert?“ „Ach ich hab nur Snape geküsst und dann hat er gemeint, dass es ein Fehler war…“ „Oh“, flüsterte ich. „Wenn es dich beruhigt… ich hielt unsere Küsse nicht für Fehler…“ Sie sah auf. „Nein?“, kam es ungläubig von ihr. „Nein“, versicherte ich ihr. Ich legte sacht zwei Finger unter ihr Kinn und hob es zärtlich an. Sie sah mir ins Gesicht und ich musste sagen, dass ihre braun-roten Augen anziehend waren. Ich erwiderte ihren Blick mit meinen grauen Augen. Die Zeit schien still zu stehen, biss… Ihre und meine Lippen zu einem liebevollen Kuss verschmolzen… Ich zog sie behutsam an mich… Ihr warmer, weicher in ein langes, enges Kleid gewickelter Körper trieb meine Sucht hoch… Als sie keine Anstalten machte mich wegzuschlagen fragte ich sie: „Willst du das?“ Ein gehauchtes: „Ja.“ War die Antwort. „Willst du mehr?“, fragte ich weiter. „In wie fern mehr?“, wollte sie wissen. „Mehr Nähe…“, flüsterte ich in ihr Ohr. „Ja“, hauchte sie und sofort glitten ihr Hände an die Knöpfe meines Hemdes. Man, die weiß auch nicht, was sie will… Aber ich ließ meine Hände ebenfalls an ihr Kleid gleiten. „Wo geht das auf?“, fragte ich sie leise und kam mir fast dämlich vor, ich hatte schon so viel Übung darin. „Hinten am Rücken ist ein Schnürverschluss“, gab sie zurück. Ich taste mir den Weg von ihrem Nacken runter zu dem Schnürverschluss ihres Kleides frei. Ich fand die Fäden und zog sie auf… langsam zog ich ihr das Kleid vom Körper… Sie stand fast nackt da… Ein durchsichtiges Kleid schützte ihren Körper vor einer engen Corsage… Ich küsste sie wieder, wärend ich ihr langsam und gefühlsvoll die Corsage aufschnürte… kaum, dass ich sie auf hatte, fiel sie ihr vom Körper. Das durchsichtige Kleid gab den Blick auf ihre Dessous frei. Ich spürte, wie ich mich versteifte, doch ich machte weiter, ich zog ihr das Unterkleid aus, dieses Mal allerdings ungezogener und alles andere als zurückhaltend. Aber ihr fast nackter Körper, spornte mich an. Ich begann vor Drag zu schwitzen und zu zittern. Fast bekam ich den feinen Halter ihres BHs nicht auf und es kostete mich einiges an Anstrengungen, aber schließlich hatte ich es nach geschlagenen fünfzehn Minuten geschafft. Ich sah auf ihre Oberweite hinab… Ohne den Kuss zu unterbrechen nahm ich sie hoch und trug sie zum Bett. Ich legte sie behutsam in die weichen Kissen. Ich zog ihr den Rest Kleidung aus, der ihren Körper noch verbarg. Ich spürte wie in Trance, dass sie nun auch begann mich auszuziehen, bis auch ich nackt war… Die Nacht wurde zum Tag…


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