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Fanfiction

Incredible - Chapter 7: Ich mach es Dir nciht leicht!

von Sahra X. Reithis

Sorry, dass es so lange gedauert hat! Hier ist das nächste Chap!
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In der Küche war es heute wirklich am leersten. Nur einer saß noch da, hinter dem aufgeschlagenen Tagespropheten verborgen. Sirius setzte sich vor die Person und begrüßte diese: „Morgen… Gut geschlafen?“ „Ähm“, sagte die Person hinter der Zeitung und ließ diese sinken. Scheiße, dachte Sirius. Hinter der Zeitung saß Sahra. „Gut“, sagte sie, aber nicht in dem von Sirius erwarteten Zorneston, sondern freundlich. „Dich gibt es auch in freundlich?“, rutschte es mir heraus. Verplappert!, dachte Sirius. „Ja, gib es!“, diesmal hatte sie Zorn in der Stimme gehabt. „Entschuldigung, ich kann manchmal mein Maul nicht kontrollieren… Tut mir Leid…“, murmelte Sirius. „Ist schon okay…“, kam es von Sahra, bevor sie sich wieder hinter dem Tagespropheten verbarg. „Hey! Ich will dich sehen!“, rief Sirius. Sie ließ den Tagespropheten sinken. „Weshalb?“, wollte sie argwöhnisch wissen. „Ähm“, Sirius war verlegen. „Du bist kein schlechter Anblick…“ Das sagte er in der Hoffnung, dass sie nicht gleich das Bein aussteckte und in DEN Schritt trat. Aber nichts passierte. „Danke“, kam es von der anderen Seite der Zeitung zurück. Sirius lehnte sich nach vorne und riss die Zeitung runter. Er sah Sahra triumphierend lächelnd ins Gesicht. „Geht doch…“, meinte er, doch er merkte wie sein Herz schneller schlug. Ihre Augen glänzten im Kaminfeierlicht, ihre Haare wirkten noch schwärzer und ihre Haut fast bleich. Wie unterschiedlich sie bei unterschiedlichen Lichttypen wirkte… sie war schon mysteriös… Er lächelte sie noch einmal an und lehnte sich wieder zurück. Jetzt erst sah er, dass sie sich wieder ein aufwendiges Kleid an hatte. „Wie lange dauert es, bis du deine Klamotten an hast?“, fragte er schließlich. „So lange wie es dauert sie auch wieder auszuziehen“, gab sie zurück. „Uuuuuuhhhhh“, kam es von Sirius und meinte dann mit seiner Casanova Stimme- „Darf ich das dann mal ausprobieren?“ Ein Schnauben war die Antwort. „Kann es sein, dass du dir Casanova zum Beispiel genommen hast?“, fragte sie. „Casanova… müh… ja… das passt…“, meinte Sirius und grinste selbstsicher. „Männer und ihre Arroganz“, stöhnte sie und tank ihren Tee. „Männer sind nicht arrogant nur… nur anders eben!“, stotterte Sirius in einem Versuch seine Ehre zu retten. Bis ihm einfiel, dass Arrogant und Egoistisch ja seine Ehre, sein Ruf war. „Naja nicht alle Männer, aber ICH!“ „Egoist“, kam es nüchtern von Sahra. „Magst du es?“, fragte Sirius und war Sahra näher gekommen. „Naja…“, sie spürte wieder, wie ihr Herz schneller schlug. Warum? Es war doch nur Black, dachte sie, doch ihre Augen verrieten sie. „Du magst es…“, stellte Sirius fest, lehnte sich über den Tisch rüber zu Sahra, strich mit seiner Nase über ihre Wange und küsste schließlich ihr Ohr. Sie genoss es, doch sie zwang sich sofort wieder zur Ordnung. Nein, Sahra, das ist falsch, das darf er nicht. Doch bevor sie etwas dagegen hätte machen können, war Sirius über den Tisch geklettert, sich neben Sahra gestellt, sie in seine Arme gerissen und den Kuss auf ihre Lippen verlegt. Sie erwiderte den Kuss ohne richtig zu merken, was sie eigentlich da tat. Unbewusst stöhnte sie auf. Sie versank regelrecht in den Kuss, wie am vergangenen Abend in der Bibliothek. Sirius lächelte in den Kuss hinein. Schon wieder ist mir eine verfallen, dachte er und schlang einen Arm um ihre Taille und eine um ihren Rücken. Sie legte ihre Hände in seinen Nacken. Nach einer schier endlos langen Zeit lösten sie sich wieder, aber nur so weit, dass sie atmen konnten. Sie sahen sich in die Augen. Rehbraun traf grau. Sirius´ Augen Sahras. „Du wirst immer besser“, flüsterte Sirius rau. „Danke“, murmelte Sahra. Auch in dieser Pose verharrten sie lange Zeit, bis Sirius seine Lippen wieder denen von Sahra nah kommen ließ. „Lass das…“, flüsterte Sahra schließlich. „Oh, dass kannst du aber so was von vergessen!“, antwortete Sirius. „Ich lasse nichts so schnell los, was ich einmal habe.“ Er küsste sie wieder, doch als er seine Zunge in Sahras Mund schob, spürte er zum ersten Mal etwas Ungewöhnliches. Die Zähne der Frau waren scharf, doch es interessierte ihn nicht, dafür war er zu beschäftigt. Plötzlich stieß sie ihn so hart zurück, dass er mit dem Rücken gegen den Tisch knallte und sich die Sitzfläche in seine Kniekehlen, sodass er zu Boden ging. „MACH DAS NIE WIEDER!“, brüllte sie, bevor Sahra das Zimmer verließ. „Was war das denn?“, fragte er sich benommen. „Aber wenigstens ist sie eine, die man richtig erobern muss…“ Sirius blieb sitzen, bis er eine Tür oben zuschlagen.


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