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Fanfiction

Incredible - Chapter 5: Aus Sahras Sicht

von Sahra X. Reithis

Hallo, ich möchte nochmals Mary danken, welche mir als einzegste Kommentare schreibt!!! Ich sag mal, je mehr Kommentare ich bekomme, je mehr schreibe ich auch.
Wer für mich noch kreative Ideen hat, kann diese ruhig äußern, denn wenn ich sie gut finde, werde ich sie verwenden und es auch erwähnen, von wem sie sind.
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Es kribbelte mir im Arm und war sich sicher, dass es Tonks auch so ging. Ich hörte genau Tonks´ unregelmäßigen, schweren Atem und spürte sogleich den meinen. Wie Dumbeldore den Raum verließ, konnte ich deutlich hören und ließ mich wieder aufs Bett fallen. „Schon komisches Gefühl… oder?“, hörte ich Tonks vor sich her reden. „Ja, in der Tat“, flüsterte ich, doch hörte Tonks im Grunde gar nicht zu. Meine Gedanken trieben wieder ab… ab zu einem Menschen, den ich dachte zu hassen… Langsam stand ich auf und hörte nicht mehr, wie Tonks fragte: „Wohin gehst du?“ Ich ging durch den stock dunklen Flur, weiter in die ebenfalls dustere Bibliothek. Um auf andere Gedanken zu kommen, nahm ich mir irgendein Buch und begann zu lesen, verfiel aber nach wenigen Minuten in einen tiefen Schlaf. Als ich wieder aufwachte, hatte ich einen steifen Nacken. Ich quälte mich hoch und räumte das Buch wieder weg, doch in der Bibliothek war es noch dunkler geworden, als vorher, was zur Folge hatte, dass ich mich verlief. Ich überlegte schon, ob ich hier übernachten musste, als ich über einen aufgerollten Teppich stolperte. Ich spürte innerlich schon, wie ich auf dem Boden aufschlug, doch genau in dieser Sekunde spürte ich starke Arme, die sich unter meine schlangen. Ich sag zu dem Besitzer der Arme hoch und konnte im schwachen Licht nicht ausmachen, wer es war. Ich schloss kurz die Augen zur Hälfte und ließ künstlich Zorn in mir wallen, sodass sich meine Iris wieder errötete. Nun konnte ich mit halb geöffneten Augen (damit mein Gegenüber, den Vorgang nicht mitbekam) mein Fänger ein klein wenig besser erkennen- Black? Ich verbannte den Zorn wieder aus meinen Inneren und sah, obgleich ich sein Gesicht nicht mehr sehen konnte, an die Stelle im Dunkeln, wo sein Gesicht war. Ich spürte, dass Black zurückstarrte. Frag mich niemand, wie lange wir so standen- ich weiß es nicht, doch dass mir diese Nähe einerseits gefiel, andererseits unangenehm war. Stille. Langsam, fast unbemerkt, zog er mich weiter hoch- hoch zu seiner Brust. Ich konnte seinen Herzschlag hören, seine Wärme spüren und gleichzeitig, wie Erregung in mir aufstieg. Noch weiter, zog er mich. Ich konnte fast seine Lippen spüren, aber es war nur eine Illusion. Dann spürte ich wirklich warme, zärtliche Lippen an meinen. Ich schloss wieder meine Augen und verfiel dem Kuss. Wie sollte ich das finden?, dachte ich. Ich wurde gerade wirklich von Sirius Black geküsst- von dem Menschen, den ich eigentlich hasste… doch fühlte sich wirklich Hass an? ... Ich hatte keine Ahnung von Liebe, aber das hier, fühlte sich schon gut an. Seine Lippen… Er küsst mich zärtlich, liebevoll und vorsichtig. Und trotzdem konnte ich nur schwer und langsam denken. Ich wurde gerade geküsst, zum ersten Mal… es war stock dunkel… Nachts… in einer Bibliothek… nur wir beide… Sirius Black und ich, Sahra Reithis… er um die 3o Jahre alt… ich 20 Jahre… ich spürte, wie er sich leicht löste, luftholte (wie ich) und dann wieder meine Lippen mit den seinen versiegelte… Nach einer endlosen Zeit flüsterte er mir ins Ohr: „Hast du das schon mal gemacht, oder ist das dein erstes Mal?“ „Mein erstes“, hauchte ich zurück. Doch seine Antwort klang wieder kalt, kühl und hämisch: „Typische Anfänger Fehler…“ Mit diesen Worten stellt er mich wieder auf eigene Beine, wande sich zum Gehen, blieb dann aber doch noch mal stehen und flüsterte in mein Ohr: „Üben wir mal noch ein bisschen, dann könnte da mal was draus werden.“ In mir stieg das Bedürfnis auf Black mit meinen Fingernägel das Gesicht zu verunstalten oder mein Bein zwischen seine zu rammen. Aber ich unterdrückte dieses Bedürfnis. Er schien doch wieder das Interesse an mir gefunden zu haben, denn er schlenderte in einem engen Kreis um mich herum. „Du solltest mehr von dir aus kommen… mehr deine Leidenschaft zeigen…“, flüsterte Black. Er legte seinen Kopf von hinten auf meine Schulter, die Lippen nur Millimeter von meinem Hals entfernt. „Mehr deine Hingebung zu mir zeigen…“ Er ließ seine Hände langsam von meinem Rücken über meine Taille, über meinen Bauch, bis hoch zu meinen Brüsten. Er machte die Schleife meines Couragenkleides auf und zog langsam und genussvoll den Faden herauszuziehen (doch das Kleid rutschte nicht an mir herunter). Ich spürte, wie seine Hände meinen Hals streiften und damit den Faden um meinen Hals drückten. Ich wusste nicht, was jetzt passieren würde. Die Schlinge um meinen Hals zog sich enger und zwang mich dadurch, näher an Blacks Körper zu kommen. Mein Kopf musste auf seine Schulter weichen, wenn ich nicht erdrosselt werden wollte. „Da wird die Kleine zahm“, hauchte Black ironisch. „Nein“, antwortete ich mit schwacher Stimme. „Ich will nur nicht erstickt werden…“ „Oh, fühlst du dich in meiner Gegenwart erstickt?“, wollte Black wissen. „Ja, wenn du mir eine Schlinge um den Hals legst.“ Er ging nicht mehr darauf ein und küsste meinen Hals weiter, doch ich schaffte es mich zu entwinden. Wütend schlug ich nach ihm und erwischte ihn an der Schulter. Black taumelte zurück und ich lief zurück und fand nun wie durch ein Wunder den Ausgang der Bibliothek.


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