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Fanfiction

Incredible - Chapter 4: Der Unbrechbarenschwur

von Sahra X. Reithis

Ich glaube, dass dieses Kapitel nicht gut gelungen ist. Ich hab aber eine Frage:
Soll Sirius fürs erste überhaupt kein Glück mehr haben? Oder soll er mit seiner Ich-will-dich-endlich-durchnehmen-Masche durchkommen?
Bitte Feedback! Danke an Mary, für das Kommentar! :) :)
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Sahra und Tonks hatten sich in ihr Zimmer zurückgezogen und quatschten. „Und du bist mir wirklich nicht sauer, wegen Gestern?“, wollte Tonks wissen. „Nein“, fragte Sahra verwundert, während sie begann ihre Haare aufzuflechten. „Himmel sind die lang“, entfuhr es Tonks, als die Haare der jungen Frau bis unter die Knie vielen. „Ich mag sie nicht besonders…“, erwiderte Sahra. „Wie bitte?“, fragte Tonks erstaunt. „Du wirst immer seltsamer… du magst nicht die normalen Mädchendinge…“ „Naja, ich mag Pferde und Kleider, aber nicht diese knall pinken und rosafarbenen Prinzessinnenkleider und auch nicht pinke Ponys… Aber ich mag Ballett und das ohne Einschränkung“, erklärte Sahra. „Naja ich mag brave Mädchendinge nicht und Ballett gehört dazu“, meinte Tonks. „Aber jetzt mal zu etwas anderem… Wie steht es mit deinem Liebesleben?“ „Mein Herz ist noch nicht vergeben“, antwortete Sahra und begann ihre Haare zu flechten. „Und deins?“ Tonks wurde rot, auch ihre Haare- so rot wie das Feuer im Kamin. „Bist du ein Metamorphmagus?“, fragte Sahra, woraufhin Tonks nur peinlich berührt nickte. „Komm sag“, drängte Sahra. „Bist du verliebt?“ Nach langem Zögern flüsterte Tonks: „Ja, ich glaube schon… In Remus.“ Sahra lächelte nicht, ihr Gesicht hatte allerdings eine andere Ausstrahlung bekommen- eine lächelnde. Schlecht sieht er ja nicht aus, dachte Sahra. Nur ein Werwolf, nichts für mich… „Wie findest DU ihn?“, wollte Tonks wissen. Sahra zögerte, sie wollte nichts sagen, was gegen ihn sprach. Aber dann meinte sie: „Recht nett… aber ich glaube, dass du ihn besser kennst als ich.“ Tonks versuchte vom Thema abzulenken: „Entschuldige noch mal wegen Sirius… er ist halt-“ „Aufdringlich und frech?“, kam es sofort von Sahra. „Ja“, gab Tonks zu. „He have a good looking and he know it (Er hat ein gutes Aussehen und er weiß es)…. Aber ist kein schlechter Mensch… nur halt ein Aufreißer. Aber wenn man das missachtet, kann man mit ihm gut leben.“ „Naja, wenn er nicht bald aufhört mich an zu machen, könnte ich ihn vielleicht sogar mögen… aber mit seiner momentaner Art wird aus Freundschaft nichts“, meinte Sahra schlicht. „Sirius und mit einer schönen Frau nur Freundschaft?... da wird nichts daraus“, erklärte Tonks. „Danke für das Kompliment“, erwiderte Sahra. „Hört man nicht oft…“ Tonks lächelte freundlich. „Bitte“, meinte sie. „Aber mal eine andere Frage… ich habe eine Menge Gerüchte über Sirius gehört… ich weiß nicht, was erfunden wurde und was war ist und was nicht…“, Sahra zögerte weiter. „Was ist fahr?“ Tonks zögert eine ganze Weile, bis sie antwortete: „Also, Sirius hatte in seiner Jugend vier Freunde. Sein aller bester war James Potter, dann kamen Remus Lupin und Peter Pettigrew. Sie blieben auch nach Hogwarts eng befreundet und in Kontakt. Als James und Lily, seine mittlerweile Ehefrau, erfuhren, dass Voldemort hinter ihnen her ist, baten sie Sirius, ihr Geheimniswahrer für den Fidelius-Zauber zu werden. Er meinte aber, dass es besser wäre eine kleinere, unauffälligere Person zu nehmen - eine Person wie Peter. Der war sofort einverstanden und der Fidelius wurde ausgeführt, doch wusste niemand, dass Peter ein Anhänger Voldemorts ist… naja, er verriet James und Lily an Voldemort, welcher die Beiden dann umbrachte, konnte ihren Sohn Harry aber nicht umbringen, dann ist er verschwunden… aber das wirst Du vom gesamten Orden noch genauer erfahren.“ Sahra schien in Gedanken versunken. In ihrem Kopf arbeitete es, für einen Mörder habe ich ihn nicht gehalten, aber für einen Idioten… „Hallo Tonks an Sahra!“, sagte Tonks laut und wirbelte mit ihrer Hand vor Sahras Gesicht herum. „Hm was?“, fragte Sahra verwirrt, als sie wieder aus ihren Gedanken aufwachte. „Ja was ist?“ „Ich wollte nur wissen, ob du noch da bist“, erwiderte Tonks. „Bin ich noch“, meinte Sahra. „Ich hab noch mal eine andere Frage… Wie stehst du zu dem Thema, dass es einen weiteren Krieg geben wird?“ Wieder zögerte Tonks. „Ich glaube, dass uns ein gewaltiger Krieg ins Haus steht. Und davor eine Zeit voller Angst und Schrecken… Wie steht´s mit dir? Was erwartest du?“ „Ja, es wird einen Krieg geben… einen, der viele Opfer fordern wird… Aber wenn er kommt, werde ich kämpfen, kämpfen, bis ich in den Tod gehe“, antwortete Sahra. „Ich werde auch kämpfen und für mein Ziel, Voldemort zu stürzen, in den Tod gehen“, pflichtete Tonks ihr bei. Beide schwiegen, bis Sahra meinte: „Das sollten wir uns schwören…“ Tonks nickte, zog ihren Zauberstab und sagte: „Bist du bereit, dafür den Unbrechbarenschwur darauf zu geben?“ „Dann sollten wir Dumbeldore bitten uns diesen Schwur abzunehmen…“, flüsterte Sahra. „Denn ja ich bin bereit ihn abzulegen.“ Tonks überlegte kurz, dann erwiderte sie, ich geh ihn holen und verschwand. Nach ein paar Minuten kam Tonks zurück, gefolgt von Dumbeldore und dieser meinte: „Tonks hat mir bereits alles erzählt… aber Sahra, bist du dir sicher, was du da machst?... Und du Nymphadora auch?“ Tonks blieb, trotz der Bezeichnung mit ihrem Vornahmen ruhig, doch Sahra fragte: „Wer ist Nymphadora?“ „Ich“, meinte Tonks. „Das ist mein verhasster Vorname, nenn mich ja nicht so!“ „Also ihr seid euch sicher?“, wiederholte Dumbeldore seine Frage. „Ja“, sagten Beiden entschlossen. Als Dumbledore seinen Zauberstab zog, gaben sich die beiden die Hände. Er tippe ihnen mit dem Zauberstab auf die Hände und ein goldenes, Nebelartiges Band schlang sich um sie. „Sahra Reithis, Nymphadora Tonks, schwör ihr, dass ihr bist zum Tod, für den Sturz von Lord Voldemort kämpfen werdet?“ „Ja, das werde ich“, meinte Sahra. „Ich ebenfalls!“, sagte Tonks und beide zogen die Hände zurück. Es war geschehen, nun gab´s kein Zurück mehr.


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