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Fanfiction

Incredible - Chapter 3: Black, Sahra und Snape

von Sahra X. Reithis

Hier kommt diereckt mal das dritte :)
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Als Tonks nach einigen Stunden wieder das Zimmer betrat, fand sie Sahra mit Tränen nassem Gesicht auf dem Boden schlafen. „Das ist nicht wegen mir, oder?“, flüsterte sie entsetzt. Tonks zog ihren Zauberstab und murmelte etwas und ließ Sahra sacht in ihr Bett schweben. „Das wollte ich nicht.“ Still verließ Tonks wieder das Zimmer. Als sie unten wieder in die Küche kam, fragte Mrs. Weasley: „Und kommt sie zum Essen?“ „Sie schläft“, antwortete Tonks leise. Ihre Haare waren pechschwarz geworden. Man konnte ihr ansehen, dass ihr etwas auf dem Herzen lag. „Tonks? Geht es dir gut?“, fragte Mrs. Weasley besorgt und kam zu Tonks hinüber. „Nein…“, rückte Tonks schließlich mit der Sprache heraus. „Sie hat geweint.“ „Aber was hat das mit dir zu tun?“, fragte Lupin. „Ich habe sie- Himmel was war das nochmal… also sie hat Gesagt, dass sie noch nie gelacht und nur einmal gelächelt hat. Da habe ich sie gefragt, wie das geht, darauf meinte sie: Meine Vergangenheit ist nicht so rosig… ich habe wahrscheinlich an eine schlimme Zeit erinnert…“, flüsterte Tonks und weinte fast. „Hey“, Mrs. Weasley legte Tonks einen Arm über die Schulter und drückte sie sacht hinunter auf einen Stuhl. „Möchtest du Tee?“, fragte Mrs. Weasley liebevoll. „Ja, bitte… mit viel Zucker bitte“, antwortete Tonks heiser. „Süßes für die Süße nicht?“, gab Sirius seinen Senf dazu. „Das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für deinen Frauenquatsch…“, meinte Tonks trocken. Normal regte sie sich immer schrecklich darüber auf, doch jetzt hatte sie andere Sorgen. „Ich wollte sie nicht in derartige Verzweiflung stürzen…“, schluchzte Tonks. „Das wissen wir Liebes“, antwortete Mrs. Weasley und stellte Tonks den heißen Tee vor die Nase. „Aber Sahra nicht… wir kennen uns ja kaum, ich hatte wirklich gehofft, dass wir Freundinnen werden können, aber ich hab es bestimmt vermasselt…“, stöhnte Tonks. „Nein, Tonks, du bist nett, sympathisch und ein wenig tollpatschig, aber trotzdem okay. Mach dir da mal keine Sorgen“, meinte Mad-Eye. „Wirklich?“, fragte Tonks hoffnungsvoll. „Ja“, erwiderte Mad-Eye. „Danke, das bedeutet mir viel das aus deinem Mund zu hören. Aus dem Mund meines Lehrmeisters“, flüsterte Tonks und trank den Tee. „Ich glaube ich geh auch schlafen. Ist ja immerhin schon halb zwölf.“ „Was?“, kam es von Sirius. „Schon so spät?“ „Ja, mein liebster Großcousine“, erwiderte Tonks schon wieder fast die Alte. „Ich geh auch ins Bett“, meinte Sirius, gähnte. „Allein?“, neckte Tonks ihn. „Heute mal keine mit im Bett?“ „Nein… hatte heute mal keine Lust dazu“, log Sirius. Er hätte schon gerne die Reithis mit ins Bett gebracht… Wäre interessant gewesen, auszukundschaften, ob sie ohne Klamotten genau so heiß ist, dachte Sirius und ging aus der Küche, hinter Tonks her. „Nacht“, rief er noch, bevor er sich in sein Reich (sein Zimmer) zurückzog. Er warf sich aufs Bett und sah die Alten Bilder an. Die von vier 16 jährigen Jungs. „Tja Leute ich hab schon wieder ne scharfe Braut im Blick. Wie fandet ihr die vor einer Woche? Naja hatte zwar große Brüste und gute Kurven, aber überhaupt keine Qualitäten im Bett… man hat die sich dämlich angestellt… die konnte ja noch nicht mal meine Hose aufmachen… Das nächste Mal wird es Sahra (wieder das r gerollt), die scheint mehr ihm Kopf zu haben“, sagte Sirius zu den bewegendem Bild. „Man wie könnte ich ohne mein Casanova Dasein leben?... Mein Leben besteht aus Frauen und Betten… naja nackte Frauen in meinem Betten…“ Sirius zog sich aus und legte sich ins Bett, nach wenigen Minuten schlief er ein. Am nächsten Morgen erwachte er spät und war trotzdem noch müde. Langsam schlich er ins Badezimmer, wusch sich und zog sich um. Als er runter in die Küche kam, saßen Sahra, Tonks, Lupin, Snape, Mad-Eye und Mrs. und Mr. Weasley am Tisch. „Hey Sahra… Ich hab heut Nacht von dir geträumt“, log Sirius. „Aha und Black? Wie sah denn dieser Traum denn aus?“, fragte Snape abschätzend. Sirius antwortete an Sahra gewandt: „Du hast dich kompromittiert, Süße …“ Er stad direkt hinter ihr und flüsterte in ihr Ohr, aber so, dass es jeder hören konnte: „Und was ist? Wird aus dem Traum Wirklichkeit?“ „Nein“, antwortete sie kühl und unbeeindruckt. „Und jetzt weg von mir Black.“ Sie hatte den gleichen herablassenden Tonfall wie Snape. Verflixt schon wieder ein Korb, diese Braut ist schwerer zu verführen als ich geglaubt habe, dachte Sirius und setzte sich an gegenüber von Sahra an den Tisch. „Mach dir nichts aus Black, Sahra, der geht mit jeden Frau ins Bett… schon damals in Hogwarts“, meinte Snape, welcher wieder neben ihr saß. „Verzeigung das ich frage, aber wie alt bist du?“ „20“, antwortete Sahra. „Das heißt nächstes Jahr am 30. September werde ich 21…“ „Oh, dann hattest du vor, zehn Tagen Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch nachträglich“, meinte Snape und reichte Sahra die Hand. „Danke, aber mein Geburtstag ist mir relativ gleichgültig… Ich feiere ihn auch nicht gerne… also, kannst du ihn auch einfach vergessen“, antwortete Sahra schlicht. Diese Frau ist wunderlich, dachte Snape. Aber sie scheint Black genauso zu verabscheuen wie er. Nach langen weiteren Gedankengängen dachte er, aber er hat Recht, sie ist schon verdammt heiß… Sahra musste sich noch eine ganze Zeit mit Sirius und seinem Geflirte herumschlagen, doch sie ertrug es mit erstaunlich starken Nerven. „Black! JETZT REICHTS! LASS SIE SOFORT IN RUHE, BLACK!!!“, wetterte Snape. Sofortige Stille war die Folge. Fand Schnievelus Sahra ebenfalls attraktiv?, dachte Sirius bestürzt. Ich empfinde nichts Ernstes für Sahra, aber er sah es als ein Zeichen der Ehre und des Stolzes, dass er jede Braut vor Schnievelus durchnahm. Kleiner Nachteil für mich, aber ein Punkt für Schnievelus, Sahra hasst mich, scheint aber Schnievelus zu mögen… Das muss ich noch richten… „Tja Black“, redete Snape weiter auf Sirius ein, ohne, dass dieser viel Notiz von ihm nahm.


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