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Fanfiction

Incredible - Chapter 2: Ego- und Vergangenheitstragödien

von Sahra X. Reithis

Ich finde es zwar toll, dass meine FF so oft aufgerufen wurde, bin aber entteuscht, dass niemand Kommies dagelassen hatt! Ich bitte um Feedback!
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Innerlich brach ein Stück von Sirius´ Ego zusammen. Eine Frau hatte den heißesten Mann, natürlich ich Sirius Black, abgewiesen! Wie konnte sie mir wiederstehen?, dachte Sirius verzweifelt. Oder sie will sich bei mir nur noch begehrenswerter machen… Ja das war es bestimmt! Sein Lächeln kehrte zurück und er sah Sahra verführerisch an. Sahra, welche sich gerade neben Severus Snape gesetzt hatte, schien langsam die Nerven zu verlieren. Snape spürte, wie Sahra in Zorn versank und wunderte sich, wie sie ihn noch am Leben lassen konnte. „Du musst dich nicht verstellen, Süße, ich weiß, dass du mich liebst“, hauchte Sirius. Die Augen der Frau verfärbten sich rot. Dumbeldore legte der Schönen eine Hand auf die Schulter. „Bleib ruhig, man gewöhnt sich dran“, flüsterte Dumbeldore. „Ich werde mir Mühe geben, Sir“, meinte Sahra, mühsam ihren Zorn zu bändigen. „Süße, halt deine Gefühle und Bedürfnisse nicht zurück“, flirtete Sirius weiter. „Würde ich das nicht tun, wärst du jetzt tot!“, rief Sahra und ihre Augenfarbe erreichte ein Feuerrot. „Bist du ein Metamorphmagus?“, fragte Mad-Eye ruppig. „Nein“, antwortete die Schwarzhaarige. „Wieso?“ „Deine Augen“, meinte Lupin. „Die sind rot.“ „Oh, ja, gut möglich… das ist bei mir immer so, wenn ich wütend bin…“, antwortete Sahra und versuchte sich zu beruhigen. „Tja, ich bring halt so manche Frau auf heiße Touren...“, neckte Sirius weiter, doch Dumbeldore sagte sofort mit fester Stimme: „Sirius, lass das. Miss. Reithis- oh Verzeigung, Sahra, soll sich bei uns im Orden wohl fühlen und nicht schon von Vornherein einen schlechten Eindruck bekommen.“ Sirius verdrehte die Augen so, dass man nur noch das weiße in seinen Augen sehen konnte, und lehnte sich mit verschränkten Armen in seinen Stuhl zurück. „Danke“, bedankte sich Sahra. „Wir haben aber ein Problem“, meinte Mrs. Weasley. „Wo schläft Sahra?“ „Wir haben doch noch sicher ein Zimmer frei“, meinte Dumbeldore. „In meinem Zimmer ist doch noch ein Bett unbelegt!“, schlug Tonks vor. „Ich hätte nichts dagegen, dass ich mir das Zimmer mit Sahra teile. Wenn sie nichts dagegen hat.“ Alle sahen Sahra an, bis diese antwortete: „Also mich stört es nicht. Ich habe nur sehr viel Gepäck…“ „Och kein Problem. Komm wir gucken mal“, Tonks nahm Sahras Handgelenk und schwang ihren Zauberstab: „Locomotor Koffer. Komm Sahra!“ Der Koffer von Sahra erhob sich in die Luft und schwebte hinter Tonks her, welche Sahra die Treppe hoch zog. In Tonks´ Zimmer angekommen, ließ Tonks den Koffer wieder sinken und präsentierte ihr Zimmer. Es war ein klein wenig chaotisch, dafür aber hell und freundlich. Die Wände waren in einem Gelbton gehalten und bissen sich ein wenig mit den schweren, hellrosafarbenen Vorhängen. „Hübsch“, stellte Sahra mit ernster Miene fest. „Lächelst du nie?“, fragte Tonks besorgt. „ich habe nur einmal gelächelt, aber niemals gelacht“, antwortete Sahra kühl. Tonks war bestürzt, sie als Scherzkeks, lachte ständig und konnte einfach nicht verstehen, wie jemand noch nie gelacht hat. „Wie kann man denn nie lachen?“, fragte Tonks entsetzt. „Ich find´s leicht… meine Vergangenheit war nicht so rosig…“, eine gewisse Bitterkeit lag in ihrer Stimme. „Oh“, Tonks schwieg. Das hatte sie nicht gewollt, oder geahnt. „Tut mir Leid… Ich wollte nicht-“ „Ist nicht schlimm… kannst es ja nicht wissen“, unterbrach Sahra sie. Es war offensichtlich, dass sie da nicht drüber reden wollte, also hackte Tonks auch nicht mehr nach. Nach einer langen, Schweigen erfüllter Pause meinte Tonks schließlich: „Das da ist dein Schrank, wenn nicht alles reinpasst, in meinem ist auch noch Platz… das ist dein Bett.“ Tonks wies auf einen Schrank, der am Fußende eines Bettes stand. Sahra nickte, in dunkle Erinnerungen versunken. „Dann störe ich dich mal nicht weiter“, flüstere Tonks schuldbewusst und verließ das Zimmer.
Sahras Rückblende (10 Jahre alt):
Ich saß in einem kleinen Haus am Rande Chinas und starrte wie hypnotisiert ins Leere. Schreie hallten in meinem Kopf wieder. Schmerzerfüllte Schreie. Die eines kleinen Mädchens… ich konnte nichts denken, hatte jegliches Zeitgefühl verloren und wusste deshalb auch nicht, wie lange ich hier schon so saß. Stunden vergingen, bis ich schließlich etwas anderes als die Schreie wahrnahm. Eine brüchige Mädchenstimme flüsterte: „Ich sag dir nicht, wo meine Schwester ist.“ „SAG ES MIR! LOS!“, brüllte eine zweite unfreundliche Frauenstimme. „Nein… niemals… ich verrate sie nicht“, flüstere das kleine Mädchen, mit letzter Kraft. „CRUTIO“, wetterte die Frauenstimme wütend. Wieder hallten die Schreie durch meinen Kopf, während ich innerlich zerbrach. Ich hatte das Gefühl, dass mein Herz in der Brust zerbrach. Die Schreie hörten auf und wieder fragte die Frauenstimme: „Hast du deine Meinung geändert?... Wo ist deine Schwester?“ „Ich sag dir nichts“, flüsterte das Mädchen mit sterbender Stimme. „Niemals.“ Und wieder kam das Wort, vor dem ich mich so fürchtete: „CRUTIO!!!“ Diesmal ging es länger als jemals zuvor. Tränen rangen mir über mein Gesicht, doch ich war unfähig mich zu bewegen oder irgendetwas zu sagen. Stunden ging dies so bis: „Willst du mir nun sagen wo sie ist?“ „Nein.“ „Dann bist du von uns nicht mehr von Nutzen… AVADA KEDVRA!!!“ Ich sah in dieser Sekunde das Bild einer Frau Mitte 20, welche lang braune Haare hatte- sie war schön und in einen schwarzen Todesserumhang gekleidet. Sie richtete den Zauberstab auf mich (also ich sah es aus der Perspektive des Opfers) und ich sah wie der grüne Blitz auf mich zuraste. „NEIN!!!“, schrie ich entsetzt, kaum, dass der Flucht mich getroffen hatte und ich mich wieder bewegen konnte. „NEIN!!! DAS DARF NICHT SEIN!!! NICHT MEINE SCHWESTER!!! NICHT WEGNE MIR!!!“, schrei ich und stütze vom Stuhl auf den Boden. Ich zitterte Haltlos. Sie war tot… tot…, ging es mir langsam durch den Kopf, als würden meine eigenen Gedanken mich quälen wollen. Sie ist tot und ich bin es Schuld… Ich konnte nicht aufhören zu weinen. Es ging einfach nicht. Meine Schwester war tot, wie konnte ich mir das jemals verzeihen. Hätte ich ihr nur niemals gesagt: „Erzähl niemandem wo ich bin.“… „ES TUT MIR SO LEID!!!“, schrie ich zum Himmel, in der Hoffnung, sie könnte mich hören und dadurch zurückkommen.


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