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Fanfiction

Incredible - Chapter 1: Widerspenstig- ein Fall für Black

von Sahra X. Reithis

Vorwort:Es schien zunächst wie immer zu sein: eine Frau + Sirius in unmittelbarer Umgebung = One Shot Night… Das schien es mal wieder zu sein, niemand konnte sich vorstellen, dass Sirius Black, ja der Sirius Black, seines Zeichens Weiberheld, Frauenschwarm, Mädelchecker, wilder Hengst und heißer Hund, die wahre Liebe kennen würde. Doch ich glaube, niemand versteht mich. Wie auch? Vielleicht sollte ich beim Anfang anfangen… Gute Idee, das mach ich dann auch mal… Also: All begin with a normal day.

Chapter 1:
Der Orden des Phönix saß mal wieder in der Küche des Grimmaultplace Nummer 12. Mrs. Weasley hatte Essen gemacht und es herrschte eine rege Unterhaltung. „Aber wenn, sollten wir lieber jetzt schon agieren, als so lange zu warten, bis Voldemort zuerst zu schlägt!“ „Ja und am Ende ist der OdP-“, begann Lupin. „Was heißt OdP?“, kam es von Tonks. „Orden des Phönix, Kleine“, antwortete Lupin (Kleine war NICHT böse gemeint). Tonks grinste verlegen, bevor Lupin weiter sprach: „ Am Ende ist der OdP der Übeltäter… Ich wäre dafür wir warten!“ Sirius wollte etwas erwidern, doch kam er nicht mehr zu Wort, denn Albus Dambeldore betrat den Raum, gefolgt von einer Frau. Sirius Blick schoss sofort zu dieser Frau. Sie war jung, attraktiv und hatte eine gewisse Ausstrahlung. Ihre Haare waren pechschwarz und rund um den Kopf in einem geflochtenen Zopf rund um den Kopf festgesteckt (sie schienen lang zu sein), ihre Haut wies einen hellbraunen Teint auf und ihre Augen waren von einem dunklem rehbraun mit einem leichten Rot-Stich. Alles in allem hübsch… also naja Sirius´ Meinung heiß. Dazu kam noch, dass sie der Ansicht nach viel Oberweite hatte und eine sehr zierliche Figur hatte. Die Klamotten der Frau bestanden aus einem Kleid, welches am Oberkörper eng ansaß, knapp unter der Taille ein klein wenig aufgebauscht war und von einem tief dunklem Lilaton mit aufwendigen Stickereien drauf. Aber sie sich keine Freude zu haben, denn ihr Gesicht wirkte eher traurig, aber so, als wäre dies dauernd so. „Diese Dame hier“, meldete Dambeldore sich zu Wort und wies auf die Frau. „ Ist Sahra Reithis und wird, insofern niemand Einwände hat, ab heute dem Orden des Phönix unterstützen.“ Wer könnte gegen den Beitritt einer so heißen Braut was haben, dachte Sirius. Aber er hatte nicht an Severus Snape gedacht, dieser meinte nämlich: „Sind Sie sich sicher, Schulleiter, dass in diesen Zeiten eine, verzeihen Sie Madam, so junge Frau in unsere Reihen treten sollte?“ „Ja, Severus, das bin ich. Sie ist eine sehr talentierte Frau und eine starke Abneigung gegen Voldemort. Wollen Sie Sie prüfen, Severus?“ „Wenn Sie nichts dagegen haben Madam“, meinte Snape. „Nein, das habe ich nicht. Sie können mich testen wie sie wollen“, antwortete Sahra Reithis. Mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht stand Snape auf und forderte die junge Frau auf: „Legen Sie ihre Sachen bei Seite und lassen Sie ihren Zauberstab stecken.“ Sahra Reithis legte ihre Sachen bei Seite und stellte sich Snape in einem Abstand von fünf Metern gegenüber. „Ich würde gerne Ihre Fähigkeiten in Okklumentik auf die Probe stellen…“, begann Snape, zog seinen Zauberstab und rief: „Legilimens!“ Der Fluch schien keine Wirkung auf Sahra zu haben, doch nach einer Ewigkeit, wie es allen schien, breitete sich ein greller Lichtschild von ihr aus und sauste in irrem Tempo auf Snape zu (die Geschwindigkeit verhinderte, dass Snape ausweichen konnte) und riss in flach auf den Boden. Ein erstauntest >Wow< ging durch den Orden. „Was war das?“, schnarrte Mad-Eye unhöflich. „Okklumentik“, gab Sahra ohne eine Gesichtsregung zurück. „Das war keine normale Okklumentik!“, setzte Mad-Eye nach, wärend Snape aufstand und meinte: „Wie haben Sie das gemacht Madam?“ „Man braucht nur genügend Kraft, um die Gedanken zu verschließen“, antwortete Sahra. Arrogant, schoss es Sirius durch den Kopf, doch in der gleichen Sekunde auch, aber verflixt heiß ist sie auch. Er grinste. „Ich weiß, dass du es witzig findest, wenn ich eins Drauf kriege, Black!“, zischte Snape. Dumbeldore unterbrach die Streitereien: „Ich denke mal, dass niemand mehr etwas gegen die Ernennung von Miss. Rithis hat!“ „Reithis“, kam es sofort von der jungen Frau. „Wie bitte“, fragte Dumbeldore. „Ich heiße Reithis und Sie haben mich Rithis genannt“, erklärte Sahra. „Sollten wir uns nicht erst mal vorstellen?“, fragte Tonks plötzlich. „Wäre sehr gut“, antwortete Mad-Eye. „Also“, begann Lupin. „Ich bin Remus Lupin, ich bin ein Werwolf.“ Sahra nahm die Information, dass Lupin ein Werwolf (eine brutale Bestie, wie das Ministerium sie nannten) war, ohne Angst, Abscheu, Mitleid oder irgendein anderes Gefühl auf. „Erfreut“, kam es von ihr und sie schüttelte Lupin die Hand. „Tonks“, stellte sich Tonks vor. „Freut mich die kennen zu lernen!“ Auch die beiden Frauen schüttelten sich die Hand. „Und ich heiße Alastor Moody“, knurrte der Man mit dem unscheinbar hellblauen Auge, doch er reichte Sahra nicht die Hand. „Sirius Black!“, sagte Sirius mit einer übertrieben deutlichen Stimme. „Kleiner Tipp Süße, fang an dich auszuziehen denn ich bin heißer als die Sonne.“ Sie betrachtete ihn, aber sie schien nicht beeindruckt zu sein… eher, als würde sie eine tiefe Abschaum gegen ihn zu empfinden. „Black ist immer so arrogant und eingebildet“, klärte Snape Sahra auf. „Er triebt es mit so gut wie jedem Mädchen.“ Sie zog die Augenbrauen hoch und musterte Sirius, dann drehte sie sich um. „Ich bin Molly Weasley und wenn mein Mann heute Abend kommt, werden Sie auch den kennen lernen“, sagte Molly. Sahra knickste ein klein wenig und schüttelte Mrs. Weasley die Hand. „Ihr könnt mich Sahra nennen… Miss. Reithis klingt so hochgestochen“, meinte Sahra, es klang leicht locker, aber nicht komplett. „Ja natürlich, Sahra“, Sirius rollte das r wie ein Spanier, was wohl einen Flirtfacktor erwecken sollte, doch bei Sahra schien es eine Art Brechreiz auszulösen. „Black“, sagte sie in einem scharfen Ton. „Hör auf damit!“
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Das war das erste Kapitel. Ich würde mich über höfliches Feedback freuen.


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