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Fanfiction

Incredible - Chapter 17: Realität und Traum

von Sahra X. Reithis

Bitte hinterlasst mal wieder Kommies!!! Ich bin schon richtig traurig.
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Die Nacht brach an und ich wachte auf. Sirius lag immer noch da, an mich gekuschelt und friedlich schlafend. Ich sah auf ihn hinab. Sein Gesicht war zwar von unwahrscheinlicher Schönheit, doch trug es auch noch die Spuren, die Askaban hineingebrannt hatte. Mein Herz trommelte heftig gegen meine Rippen… es erfüllte mich mit einem lebendigem Gefühl es wieder schlagen zu spüren. Sein Kopf ruhte genau über meinem Herzen und ich war davon überzeugt, dass er es genauso laut hörte wie ich. Er fing an mich im Schlaf zu knuddeln. Oh man, dass durfte nicht sein. „Es tut mir so leid…“, hauchte ich in sein Ohr. Er kuschelte sich nur noch enger an mich, doch ich löste mich aus seinem Griff. Sofort tastete er im Schlaf nach mir, suchte das Bett ab und wurde unruhig. Aus Angst, dass er Aufwachen könnte, griff ich nach einem Kleid, ging aus dem Zimmer warf das Kleid über und schlich durchs Haus nach draußen. Die kühle Nachtluft tötete das lebendige Gefühl in mir ab und als ich nach meinem Herzschlag tastete, war auch er wieder tot. Ein Gefühl des Wahnsinns durchfuhr mich und ich rannte los. Die nächtliche Welt flog in unwahrnehmbaren Schatten an mir vorbei. Ich rannte immer schneller und schneller. Ich verlor jegliche Kontrolle über meine Beine, die immer weiter rannten. Als ich in einem Wald ankam, hörte ich auf zu rennen und sah mich um. Irgendwo hörte ich die Stimmen eines Pärchens. Satzfetzten wehten zu mir hinüber: „Na Schatz, war ja ein wundervolle Idee…“ oder „Ja, der Spaziergang hat wirklich Spaß gemacht…“ Der Spaß wird euch gleich vergehen, dachte ich. Die Stimmen kamen näher… es musste ein junges Pärchen sein Anfang oder Mitte 20… höchstens 30. Sie betraten den Weg, an dessen Rand ich gerade stand. Ich ging auf den Weg, vor dem Pärchen, welches zusammen fuhr. „Guten Abend“, sagte ich und ein kalter Luftzug fuhr über die Stelle, an der wir standen und ließ meine Haare wehen. Das Pärchen schwieg und die Frau versteckte sich hinter dem Mann. „Normaler weise grüßt man zurück“, sagte ich gespenstisch. „Was wollten Sie?“, fragte der Mann zitternd. „Ich? Die Uhrzeit wissen…“, log ich teilweise. Die beiden sahen mich an und nach einer stillen Pause sah der Mann auf seine Uhr und antwortete: „Fünf Minuten nach Mitternacht…“ „Oh…“, lächelte ich mysteriös. „Gespensterzeit…“ Das Pärchen wich noch weiter zurück. „Warum so ängstlich?“, fragte ich und wieder ließ ein kalter Wind meine Haare wehen. „Nichts… wer ist denn hier ängstlich?“, fragte der Mann. „Ihr“, gab ich kühl zurück. Ich ging zur Frau und sah sie an. „So ein zartes Mädchen… fast noch ein Kind…“, sagte ich und hob ihr Kinn an. „Sie sind verrückt!“, schrie mich der Mann an. „Ich?“, fragte ich und ein freudloses Lachen entschwand meinem Mund. Es war ein kaltes Lachen, aus dem alles menschliche herausgewichen war. „Schatz lauf!“, rief der Mann und beide fingen an zu rennen. Ich blieb einige Sekunden lachend stehen, und tauchte dann vor dem Pärchen auf, welches sofort panisch stehen blieb. „Was wollen sie von uns!“, rief der Mann, dieser riss eine Brieftasche heraus und hielt mir drei grüne Scheine entgegen. „Hier nehmen Sie!“ Ich fing wieder an zu lachen, schrill und kalt. „Ich will kein Geld… ich will etwas Besseres!“ Der Mann ließ die Brieftasche und das Geld fallen. Er hob die Faust und wollte mir mit voller Wucht ins Gesicht schlagen, doch ich hielt seine Hand blitz schnell fest. Er versuchte mit all seiner Kraft, welche seiner Muskeln zur Folge nicht gering war, seine Hand los zubekommen, doch ich hielt sie ohne Anstrengung fest. Die Frau bekam jetzt richtig an und fing an zu schreien: „HILFE!!! HILFE!!!“ „Schweig“, sagte ich schlicht. Ihre Lippen bewegten sich zwar weiter, doch kein Ton entfuhr mehr ihrem Mund. Ich riss den Mann auf den Boden. „Wollen sie das?“, rief er panisch und seine Hände wollten seine Hose aufmachen. „Ich mach mit! Ich… ich will es auch!“ Er hatte sich einverstanden gegeben. Blitzschnell biss ich ihm in den Hals. Seine Schreie hallten durch die Nacht. Die Frau stürzte neben ihm zu Boden und flehte stumm, dass ich aufhörte ihn zu quälen. Ich biss ihm schließlich die Hauptschlagader auf, sein Schreie verstummten sofort. Sie schrie ohne ein Wort und warf sich auf ihn. Ich saugte ihm alles Blut aus dem Körper. Ich hob wieder meinen Kopf, das Blut lief über mein Kinn… die Frau sprang panisch auf und wollte wegrennen, doch ich stürzte mich auch auf sie und biss sie… doch ich trang nicht ihr Blut. Ich ließ sie ausbluten… sich quälen. Meine Nägel waren scharf wie Krallen geworden. Ich kratzte ihm die Haut am Hals weg… auch noch an anderen Stellen. Die Frau trug ich weit weg, ließ ihre Wunde am Hals verheilen und zog sie aus. Stimmen… Rufe… Schreie… Ich sprang auf und rannte weg.
„Sahra? Möchtest du Kaffee oder Tee?“, fragte mich Molly. Ich schreckte hoch. „Was?“, fragte ich verwirrt. „Tee oder Kaffee?“, wiederholte Molly die Frage. Ich sah mich um. Ich lag auf meinem Bett. Tonks saß auf einen und Remus auf dem andern. Beide grüßten freundlich: „Morgen.“ „Ich nehme Tee… Morgen…“


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Susanne Gaschke, Die Zeit