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Fanfiction

Incredible - Chapter 16: Ich kann nicht ohne sie!

von Sahra X. Reithis

Ich sah sie im Kamin verschwinden. Sie war weg, verloren und würde nie wieder kommen. Mein Herz schien in meiner Brust zu zerreißen und die Fetzten schienen zu verbrennen. Alles in mir tat weh. Es war schrecklich und mir wurde erst jetzt bewußt, was ich ihr angetan hatte. Wir waren noch nicht lange zusammen und ich sprang schon mit einer anderen ins Bett. Ich war zu einem Monster geworden, einem Fremdgänger, einem Betrüger. „Oh Sahra“, schluchzte ich und lahnte mich gegen die angeschimmelte Wand. Eine kleine, gemeine Stimme in meinem Kopf sagte: „Komm, sie ist doch nur eine X-beliebige Frau, lass sie gehen! Komm sie war deiner nicht einmal würdig. Lass sie gehen! Such dir eine andere!“ Ich schwieg. Hatte die Stimme recht. Ich stand auf und ging zurück in mein Zimmer. Ich blieb im Türrahmen stehen und es war, als sähe ich die Nacht, die ich hier mit Sahra verbracht hatte vor meinem geistigen Auge vorbeiziehen- heiß, begierig und genußvoll. Nein, die Stimme hatte nicht Recht gehabt. Ich riß meinen Blick von dem Himmlischen Film ab und warf mich aufs Bett. Es roch noch nach ihr. Die Bilder an den Wänden sahen mich an und schienen mir sagen zu wollen: „Das hast du schon in Hogwarts getan, da hat dich ihre Gefühle auch nicht gestört!“ Dies Mal ist es anders. Schoss es mir durch den Kopf, doch ich schwieg. Meine Glieder wurden schwer und ich schlief ein. Der Tag brach an und ich wurde von dem Zwitschern der Vögel geweckt. „Oh man, kann man denn hier nirgendwo in Ruhe schlafen?“, grummelte ich. Aufstehen dauerte heute mal etwas länger, für meine Haare beanspruchte ich ein dreiviertel Stunde und dann Klamotten- ja ich war eitel. Wofür ich mich so schick machte, wußte ich nicht genau, aber brauchte ich einen Grund um gut auszusehen?- Nein. Ich ging die Treppe runter und blieb im Wohnzimmer stehen. „Kreacher!!!“, rief ich und schon höre ich ein lauten Knall und dann die Stimme des alten, labilen Elfens: „Ja, Herr?“ „Ich will essen!“, befahl ich. „Ja, Herr“, kam es von der Kreatur und sie ging in die Küche. „Vergiß meinen Kaffee nicht!!!“, brüllte ich ihm hinterher. „Ja, Herr!“, gab der Elfe wiederwillig zurück. Dieser Trottel, dachte ich und setzte mich. Das Essen kam schnell und Kreacher verdrückte sich. Ich saß vor zwei Spiegeleiern, Speck und Toast. Lecker, doch heute schien mir gar nichts zu schmecken. Es war komisch, denn normal hatte ich immer Hunger und Appetit, doch heute nicht. Ich schob den Teller von mir weg, stand auf und ging zum Kamin. In einem Säckchen am Kamin war Flohpulver. Ich nahm ein bisschen, streute es in den Kamin, trat hinein und sagte laut und deutlich: „Fuchsbau!“ Ich drehte mich schnell im Kreis und wieder dieses Gefühl, dass alle Luft aus mir und ich durch einen engen Schlauch gepresst wurde. Ich stieg elegant aus dem Kamin im Fuchsbau wieder heraus. Am Tisch saßen alle Weasleys, Tonks, Remus, Ted und Andromeda Tonks und Sahra. Sie saß eintönig und abwesend da. Sie kaute auf einem Toast herum und war mit den Gedanken ganz wo anders. „Sirius!“, rief Molly und sofort schreckte Sahra hoch. Ich antwortete nicht, ich hatte nur Augen für Sahra. Sie erhob sich, nuschelte schnell: „Ich gehe ein Bad nehmen!“ und ging. „Sirius? Was ist los?“, fragte Molly erneut. „Ähm, ich wollte nur nicht alleine sein“, gab ich schlicht zur Antwort. „Kann ich mal die Toilette benutzen?“ „Klar“, meinte Athur. Ich ging zur Treppe, diese hoch und bog nicht zur Toilette ab, sondern ging auf ein Zimmer zu, aus dem Geräusche kamen, klackende Schuhe. Ich beugte mich zum Schlüsselloch runter und sah hindurch. Da stand sie. Mitten im Raum und zog sich um. Die berückende Schönheit machte mich an und ich konnte nicht anders als zu erregen. Ich starrte auf ihren Oberkörper und sehnte mich mehr nach ihrer Gegenwart. Meine Hände griffen nach der Klinke und öffneten sie. Sahra hatte mich sofort bemerkt und versuchte ihren nackten Oberkörper zu verdecken. Ich konnte sie nur ansehen und fing an zu weinen. „Sahra, bitte… ich will nichts mehr, als dich wieder, die schönste Frau aller Zeiten. Bitte!“, flehte Sirius. Sie wich nur entsetzt zurück, was mich dazu bewegte, auf sie zu zugehen. Uns trennten nur wenige Millimeter und sie stand mit dem Rücken zum Schrank. Sie starrte mir verunsichert in die Augen und ich küsste sie, wärend ich sie fest gegen den Schrank drückte. Da ich mir sicher war, dass sie mich wieder zwischen die Bahne treten würde, rauschten meine Hände zwischen unsere Beine und ich konnte ihre Bein gerade noch rechtzeitig festhalten. „Dachtest du dir wohl!“, hauchte ich zwischen zwei Küssen. Meine Küsse wurden wilder und zu meiner großen Überraschung erwidert. Ich hob eines ihrer Beine an und legte es um meine Mitte. Sie schlang das andere auch noch um mich, sodass ich sie zu einem Bett tragen konnte, auf dem ich sie niederlegte. Ich kuschelte mich neben sie und wir genossen traute Zweisamkeit.


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