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Fanfiction

Incredible - Chapter 15: Tonks

von Sahra X. Reithis

Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte Sommerferien. Wie ich diese Zeit hasse. Naja, hoffe, euch gefällt diese Kapitel. Hinterlasst mir viele Kommies!
Eure Sahra
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„Sahra?“, riss mich eine Stimme aus einem meinem Kindheits-Traumas. „Darf ich hereinkommen?“ Es war Tonks- schon wieder. Ich schwieg, denn ich wusste, dass sie eh hereinkomme würde, egal was ich sagen würde. Die Tür ging quietschend auf und eine pink Haarige Frau betrat den Raum. Sie sah mich an, entdeckte meine Tränen und fragte behutsam: „Was ist los?“ Sie klang mal nicht wie der hyperaktive Tonks, sondern besorgt. „Es… es… ist nichts…“, gab ich monoton zurück. „Sicher?“, hackte sie nach. Ich antwortete nicht, denn ich benötigte meine ganze Konzentration um meine Gefühle zu bändigen. Tonks setzte sich auf die Bettkante und sah mich deprimiert an, ihre Haare wurden schwarz. Ein Metermrphmagus… Aber selbst diese Ungewöhnlichkeit ließ mich kalt. Ich konnte, wollte und musste nicht sagen, dass ich mehr als zerstört war. Tonks verstand es ohne Worte. „Wenn du jemals reden willst, dann bin ich da… okay?“, fragte sie und wartete eine Reaktion von mir ab. Ich schaffte es nur zu nicken, in der Hoffnung, dass ich niemals auf dieses Angebot zurückkommen würde. „Ich… ich… weiß nicht, warum du so fertig bist, aber ich kann spüren, dass es etwas ernstes ist. Ich kenne wenige Momente, in denen man am liebsten nichts mehr fühlen will, aber ich mag es noch weniger andere in diesem Zustand zu sehen… Also bitte, sprich dich mal mit Molly, Remus oder Molly aus… wir wollen dir wirklich nur helfen“, sprach sie auf mich ein, erhob sich und ging langsam zu ihrem eigenen Bett. Sie nahm ein Buch von Remus Nachttisch, blätterte darin herum und fing an irgendeine Seite zu lesen. Ich war mir sicher, dass das Buch sie kein bisschen interessierte. Auf dem Umschlag stand: „Die Wunder der Wissenschaft“. Es schien ein wissenschaftlich orientiertes Buch zu sein und Tonks blätterte erst nach zehn Minuten die Seite um. Entweder verstand sie den Inhalt nur schwerlich, oder sie las generell nur so langsam. Ich hielt die erste Variante für wahrscheinlicher. Ich richtete mich auf und fragte: „Was liest du gerade?“ Sie spähte kurz auf den Buchrücken und antwortete: „Die Wunder der Wissenschaft! Ein sehr fesselndes Buch!“ „Du hast erst eine Seite gelesen“, stellte ich fest und sie antwortete sogleich: „Ja… ist Remus´ Buch… ich habe nur eine Zeichnung `gelesen´.“ Sie warf das Buch auf Remus´ Bett. „Wo ist Remus eigentlich?“, fragte ich weiter. „Unten… er hilft Mrs. Weasley beim Kochen“, antwortete Tonks. „Wollen wir auch helfen gehen?“ „Mh... meintet Wegen…“, gab ich zu Antwort, obwohl ich eigentlich keine Lust hatte. Tonks sprang und ich stand langsam auf. Sie öffnete die Tür, ging hindurch und wartete am Treppenabsatz auf mich. Zusammen gingen wir runter in die Küche, wobei ich mit meinen hochhackigen Schuhen und der schmalen, steilen Treppe Schwierigkeiten hatte, doch ich ließ mir nichts anmerken. Unten in der Küche stand Remus am Herd, wärend Mrs. Weasley den Tisch deckte. „Hallöle!“, rief Tonks und ihr Blick war unmissverständlich auf Remus gerichtet. Ich grüßte nicht zurück und half Mrs. Weasley stumm beim Tisch decken. Tonks versuchte offenbar Remus beim Kochen zu helfen, doch nach all dem, was ich über Tonks in Erfahrung gebracht hatte, war sie die Tollpatschigkeit in Person. „Zum Essen werden Tonks Eltern kommen!“, meinte Molly plötzlich. „Wer?“, fragte ich sofort nach. „Meine Eltern!“, rief Tonks aus der Küche und tauchte kurze Zeit später mit Remus am Tisch auf. Remus hielt einen Kochtopf in der Hand und Tonks trug andächtig einen Topf mit Soße. Sie war geradezu auf den Inhalt des Topfes fixiert, sodass es nicht verwunderlich war, dass sie über ein leicht herausstehendes Dielenbrett stolperte. Der Topf landete scheppernd auf dem Boden, genau wie Tonks und der Inhalt auf meinem Kleid. Das Zeug war verdammt heiß und war eindeutig Tomatensoße! „Oh… Tschuldiegung!!! Das tut mir so leid! Ähm… ich kriege das wieder hin!“, entschuldigte sie sich wild bei mir. Ich hasste Entschuldigungen, doch um Tonks nicht zu verletzten meinte ich schnell: „Nein… nicht schlimm…“ „Ich muss heute eh noch waschen, willst du mir dein Kleid geben?“, fragte Mrs. Weasley. Ich überlegte kurz und gab dann: „Wenn es ihnen keine Umstände macht… Okay“ zur Antwort. „Nein, es macht mir rein gar keine Umstände“, meinte Mrs. Weasley lächelnd. Ich nickte kurz und lief dann nach oben. Mittlerweile war ich es ja gewohnt, aber umständlich war es trotzdem, diese Schnürverschlüsse am Rücken zu öffnen. Zehn Minuten waren sicherlich schon verstrichen, als es klopfte. Ich war verzweifelt, denn ich bekam das Kleid nicht auf. „Herein?“, rief ich, ohne nach zu denken. Die Tür ging auf, doch da ich mit dem Rücken zu ihr stand, konnte ich nicht sehen, wer eingetreten war. „Kann man dir helfen?“, fragte eine Stimme- die von Remus. Ich drehte mich um und antwortete: „Ja… wenn es keine Umstände macht…“ „Nein. Dreh dich einfach um“, meinte Remus und ich befolgte seine Weisung. Ich spürte, dass er versuchte den Verschluss zu öffnen. „Kannst du mal ausatmen?“, fragte Remus. Ich drückte mich mit den Armen an einem Schrank ab, atmete tief aus und Remus schaffte es den Verschluss zu öffnen. Erneut ging die Tür auf und Tonks´ Stimme meinte schnell: „Oh… Entschuldigung… Ich wollte nicht stören.“ Die Tür ging wieder zu und Tonks raus. „Was denkt die denn?“, fragte ich verwirrt. „Ich geh mal fragen…“, meinte Remus und folgte Tonks. Genervt Zog ich das Kleid aus, holte ein neues aus dem Koffer und zog es mühevoll an. Als ich wieder unten in der Küche auftauchte, saßen Tonks, Remus, Molly und zwei unbekannte Leute bereits beim Essen. „Oh, Sahra!“, rief Molly erfreut. „Setzt dich doch. Das sind Tonks Eltern. Andromeda und Ted Tonks.“ Sie deutete auf die beiden unbekannten. „Oh, erfreut“, gab ich ein kleinwenig kalt zurück. „Gleichfalls“, kam es von Andromeda und Ted meinte lächelnd: „Hallo, Tonks hat mir schon von Ihnen erzählt.“ „Sahra reicht“, meinte ich schnell, bevor er noch mir Miss. Reithis anfing. Noch mehr Leute, dass konnte ja heiter werden.


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