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Fanfiction

Das Ding der Unmöglichkeit - Prolog - »Ich habe gewusst, dass Potter nichts als Ärger bringt!«

von LittleMissCullen

Es war sicherlich nicht geplant gewesen. Sie hätte nie gedacht, dass es so enden würde. 
Über die ganzen Jahre hatte sie ihm widerstehen können und nachdem sie aufgegeben hatte, passierte nun dies. 
Sie bereute es nicht. Warum sollte sie? Er hatte ihr trotzdem wundervolle Jahre geschenkt und sie glücklich gemacht. Und es war auch ihre Schuld, dass es nicht so viele Jahre gewesen waren. Aber sie beschwerte sich nicht. Es gab Menschen, die noch nicht einmal das hatten. 
Aber trotzdem konnte sie ihre Gedanken nicht vertreiben. 
Hätte sie sich nicht auf James Potter eingelassen, würde sie sich nicht - hochschwanger - mit gezücktem Zauberstab hinter einem Baum verstecken und hoffen, dass die Luft rein war. 
Wahrscheinlich wäre eben diese hochschwangere Lily Potter, geborene Evans, wohlmöglich mit Eis in ihrer Hand auf einer Bank in den Straßen Londons. Denn es war einer dieser wenigen schönen Tage, an der die Sonne schien und es einigermaßen warm war. Vielleicht wäre sie mit ihrem Verlobten - denn so früh zu heiraten, hatte ebenfalls nicht in ihrem zehn-Jahres-Plan, welches sie am Anfang ihres letzten Schuljahres aufgestellt hatte, gestanden - unterwegs. Wer konnte das wissen? Sie war nur überzeugt davon, dass sie dem Orden des Phönix nie beigetreten wäre, das hatte sie aus »purer Dickköpfigkeit« getan, zitierte sie in Gedanken ihren Mann. Wohlmöglich wäre sie als Lehrerin in Hogwarts tätig. Horace Slughorn verdiente endlich seine Ruhe und sie hätte nicht traurig sein müssen, die Schule zu verlassen. 
Aber es war nicht so. 
Sie stand hinter einem Baum mit gezücktem Zauberstab. Sie war überzeugt davon, dass sie und ihr Kind in jedem Moment sterben würden und verfluchte innerlich dafür ihren Ehemann. Doch sie konnte nicht anders. 
»Ich habe gewusst, dass Potter nichts als Ärger bringt«, murmelte sie. »Ich hab's gewusst!« 
Und dann kam sie aus Deckung, bereit ihren Gegner zu entwaffnen, der sie zu provozieren versuchte - und erfolgreich war. Aber es geschah etwas Unerwartetes. 
Sie hatte schon angefangen Expelliarmus zu rufen, aber genau in dem Moment, in dem sie endete, kam etwas Feuchtes zwischen ihren Beinen herunter. Ihre Fruchtblase war geplatzt. 
Statt die Beherrschung zu verlieren wie die meisten Frauen es getan hätten, blieb Lily Potter ganz ruhig. 
»Wenn ich hier lebend raus komme, Potter«, zischte sie vor sich hin, »bringe ich dich um.«
Und dann blickte sie auf ihre Füße, um welche sich eine Pfütze gebildet hatte. 
»Scheiße.« Die Straße leuchtete rot auf, bevor sie ihre Augen schloss. »Scheiße.«

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So. Jetzt seid ihr mit dem Kommentieren dran. :)


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