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Fanfiction

Eine Liebesgeschichte - 2.Die falschen Worte

von ginny*harry

Am nächsten Morgen, dem Tag des Quiddichspiels, gingen Harry und der aufgeregte Ron in die große Halle, wo sie auf Ginny trafen. Harry lächelte sie an und sie grinste zurück. Die
zwei setzten sich. „Nur Mut Ron!“, rief Lavender, „Ich weiß, du wirst spitze sein!“
Ron ignorierte sie. „Tee?“, fragte Harry, „Kaffee? Kürbissaft?“
„Egal“, sagte Ron niedergeschlagne und biss trübsinnig in einen Toast. Ein paar Minuten später kam Hermine den Tisch entlang und blieb vor ihnen stehen.
„Wie geht es euch?“, fragte sie zögernd. „Gut“, sagte Harry, der ganz damit beschäftigt war, Ron ein Glas Kürbissaft zu reichen. „Hier, Ron. Trink aus.“
Ron hatte das Glas gerade an die Lippen gehoben, als Hermine in scharfem Ton eingriff: Trink das nicht, Ron!“ Die zwei blickten zu ihr auf. „Warum nicht?“, wollte Ron wissen.
Hermine starrte jetzt Harry an, als würde sie ihren Augen nicht trauen. „Du hast eben etwas in dieses Getränk getan.“ „ Wie bitte?“, sagte Harry. „Du hast mich verstanden. Ich hab es gesehen. Du hast eben etwas in Rons Getränk gekippt. Du hast noch die Flasche in der Hand!“ „Ich weiß nicht, wovon du redest“, sagte Harry und stopfte das Fläschchen hastig in seine Tasche. „Ron ich warne dich, trink das nicht!“, wiederholte sie beunruhigt, aber Ron hob das Glas und trank es aus. „Hör auf mich rumzukommandieren, Hermine.“
Sie schien äußerst empört und beugte sich tief hinunter, so dass nur Harry sie hören konnte, und zischte: „Dafür sollten sie dich rauswerfen Harry. Das hätte ich nie von dir gedacht!“
Sie stürmte am Tisch entlang davon. Harry sah ihr ohne bedauern nach. Hermine hatte nie wirklich begriffen, was für eine ernste Angelegenheit Quiddich war. Dann wandte er sich zu Ron um, der sich die Lippen leckte. „Es wird zeit!“, sagte Harry vergnügt.
Als sie hinunter liefen fragte Ron: „Mein Getränk … mein Kürbissaft … du hast nicht etwa…?“
„Es geht gleich los, zieh deine Stiefel an, Ron!“

Das Spiel lief Super. Ron hatte kein Tor reingelassen und Harry hatte nach einer Halben Stunde den Schnatz gefangen. So gingen sie in den Umkleideraum. Die zwei waren als letzte fertig und als sie gehen wollten kam Hermine rein. „Ich will mit dir Sprechen, Harry!“ Sie holte Luft und sagte: „Das hättest du nicht tun dürfen, es ist verboten!“
„Was willst du machen, uns anzeigen?“, wollte Ron wissen.
„Worüber redet ihr zwei eigentlich?“, fragte Harry. „Das weist du doch am besten, Harry! Du hast beim Frühstück einen Schuss Glückstrank in Rons Saft gegeben! Felix Felicis.“
„Nein, hab ich nicht!“, sagte Harry entschlossen. „Doch das hast du, Harry, und deshalb ist auch alles gut gelaufen. Sonst hätte Ron nicht alle Bälle gehalten!“
„Ich hab nichts in Rons Saft geschüttet!“, sagte er stolz und zeigte ihnen das volle Fläschchen Felix Felicis, „Ich habe es nur vorgetäuscht als ich wusste dass Hermine herschaut. Ich wollte nur dass Ron meint er hätte Glück. Dabei hat er alles selbst gehalten!“
Ron sah ihn einen Moment mit offenem Mund an und äffte dann Hermines Stimme nach:
„Du hast heute Morgen Felix Felicis in Rons Saft getan, sonst hätte er nicht alles gehalten! Siehst du! Ich schaff es ganz ohne Hilfe meine Tore sauber zu halten!“
„Ich hab nie gesagt dass du es nicht schaffst Ron, du hast auch gedacht, dass du den trank bekommen hast!“
Aber Ron war schon aus der Tür gestürmt.
„Ähm… wollen wir auch hoch in den Gemeinschaftsraum?“
„Geh du doch!“, sagte Hermine und blinzelte ihre Tränen weg, „Ron mach mich im Moment einfach krank, was hab ich ihm denn getan?“
Noch bevor er etwas sagen konnte rannte auch sie hinaus.
Als Harry oben im Gemeinschaftsraum angekommen war, suchte er Ron, doch er war nirgends zu finden. Also fragte er Ginny: „Hey, hast du Ron gesehen?“ Sie sagte nichts, sondern zeigte in eine Ecke wo Ron knutschend mit Lavender saß. Harry musste grinsen. Er drehte ich um und sah wie Hermine hoch in die Mädchenschlafsäle stürmte. Offensichtlich hatte auch sie Ron und Lavender gesehen. „Hermine warte!“, hörte er Ginny rufen und auch sie rannte hoch.


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