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Fanfiction

Leidenschaft und Selbstoffenbarungen - Leidenschaft und Selbstoffenbarungen

von Isabell

Alternatives Drehbuch zur Tanzszene

Harry Potter schloss in der Abenddämmerung in einen Zelt seine Augen in den Armen seiner besten Freundin Hermine Jane Granger. Und das nicht etwa bei einer Umarmung, wie man hätte glauben können wenn man von Harry und Hermine hört ( Okay mal abgesehen davon, das selbst das schon immer ein Spektakel ist ) Nein diesmal schließt er sie während eines Tanzes, den Harry angefangen hat da ihr bester Freund Ron Weasly sie nach einen fürchterlichen Streit verlassen hat und er Hermine deswegen aufmuntern wolllte. Hermine hat nähmlich kurz zuvor herrausgefunden, das man die Horkruxe mit Basiliskengift zerstören kann, und dies Harry voller Begeisterung mitgeteilt. Harry, der zuerst nicht verstand war sehr erleichtert das er einen Schritt weiter war.
"Hermine du bist genial , wirklich"
Hermine lächelte Harry an " Naja weiss du.. ich... "begann Hermine
Doch weiter kam sie leider nicht, da Ron mit seinen Deluminator das Licht ausmachte und sich darüber beschwerte das Harry keinen genaueren Plan hätte. Außerdem hatte er die Befürchtung, das zwischen Harry und Hermine was lief, da er sie einen Abend zuvor zusammen gesehen hat und er merkte das eine Verbindung zwischen Hermine und Harry herrscht, die immer mehr an größe und Macht zunahm.Und diese Verbindung ging definitiv über Freundschaft heraus, das wusste er. Auch darüber war er sehr wütend und gleichzeitig traurig. Diese Trauer zeigte er jedoch nicht. Das machte er selten. Stattdessen machte er Harry Vorwürfe und zeigte seine Wut, die sich über all die Jahre aufgestaut hat.Ron und Harry warfen sich schließlich fürchterliche Sachen an den Kopf. Die Vorwürfe eskalierten soweit, das es fast zu einen Kampf gekommen wäre. Hermine konnte sie nur mit Mühe trennen, aber es eskalierte dennoch so sehr, das Ron ging. Voller Hass und Verachtung warf er die Horkruxkette auf den Boden und stellte Hermine vor die Wahl. Hermine starrte Ron geschockt an. Dann schaute sie Harry vielsagend an.
Ron der sofort verstand, fühlte sich nur in seiner Vermutung bestätigt. " Ich wusste es. Du entscheidest dich für ihn"
Und mit diesen Worten war er schon aus den Zelt verschwunden.
"Ron komm sofort zurück" schrie sie noch aber sie hörte schon das "Plopp" was hieß das er schon disapiert war.
Hermine nahm den Horkrux zu sich und ließ sich auf ihr Bett fallen. Tränen überströmten ihr Gesicht und sie weinte bitterlich.
Nie hätte sie von Ron gedacht, das er ging. Harry der immer noch am Zelteingang stand, konnte sich nicht mehr halten und er sinkte zu Boden. " Scheise " schrie er aus vollen Leibe. Er hatte schon immer Probleme damit, seine Gefühle in gewissen Situationen zu kontrollieren, aber er wusste nicht das Hermine das wusste. Er dachte das das niemanden auffiel , doch Hermine konnte er nichts vor machen. Noch nie. Da konnte er schauspielern so gut wie er wollte. Und deswegen kannte Hermine Harry auch so gut. Aber auch Harry kannte Hermine sehr gut, zum Beispiel wusste er das sie sich natürlich in den Jahren weiter entwickelt hat und nicht mehr "nur die kleine Streberin ist" aber dennoch hatte sie Probleme damit es allen Recht machen zu wollen. Jeden helfen zu wollen wo
es einfach nicht geht. Außerdem umgab Hermine irgendetwas, was er trotz der vielen Jahren der Freundschaft immer noch nicht wusste. Das er das bis jetzt noch nicht rausgefunden hat ,machte ihn schlicht wahnsinnig.
Schließlich brachte Hermine zwischen den schnuckern noch tatzächlich ein seufzen zu stande. Obwohl sie nichts sehen konnte, schaffte sie es mit einer Hand das Radio anzumachen und beiden hörten das Lied: "Oh Children" von Nick Gave.
Hermine beruhigte Musik schon immer. Schon als kleines Kind wurde sie ruhiger, solbald sie Musik gehört hat.
Ihr absolutes Lieblingslied war jedoch Haleluhja, da sie damit eine besondere Geschichte verband.
Harry blickte auf und sah Hermine einfach nur an.
"Tu es für sie. Sie darf nicht weinen, sie hat gar nichts damit zu tun und es ist unfair. Ich kann sie nicht weinen sehen. " dachte Harry sich, und stand auf. Er ging zu Hermines Bett, kniete sich zu ihr und streichelte ihr beruhigend über ihren Rücken.Hermine zuckte zusammen. Ihre ganzer Körper bebte, wie so oft wenn sie ihn ansah oder sie bloß seine Anwesenheit spürte. Sie blickte auf.Sie musste einfach in diese verdammt sexy Augen schauen.Um dies zu schaffen versuchte sie sich zu beruhigen und atmete einmal tief ein und aus. Um diesen Moment zu genießen. Sie wollte diesen Moment nie vergessen. Harry bemerkte dies, und schenkte ihr ein aufmunderndes Lächeln. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste ihre Stirn.
Dann stand Harry auf und reichte ihr seine Hand. Harry lächelte wieder, und da konnte Hermine nicht anders und nahm seine Hand.Wie von ganz alleine. Jetzt standen beide und sahen sich tief in die Augen. Keiner von beiden fragte sich ob es richtig oder falsch ist, da es in der Liebe kein richtig oder falsch gibt, aber an diesen Punkt waren sie noch nicht. Beide haben die jeweilige Liebe für den anderen noch nicht offenbart. Aus Rücksicht und Angst. Aus Angst verletzt zu werden. Aus Rücksicht vor Ron und Ginny , die wirklich gute Freunde waren und sicher auch noch sind.Auf die man nicht verzichten konnte.
Aber dennoch: Es blieb eine Tatsache: Es ist Liebe. Tiefste Liebe. Da sich aus Freundschaft Liebe entwickeln kann , nicht alles schwarz und weiß ist und man sich immer besser kennen lernt so das man sich schließlich auswendig kennt. Man kann ohne Worte kommunizieren.
Schließlich nahm Harry Hermine die Horkrux Kette ab , darauf bedacht den Augenkontakt nicht zu unterbrechen. Er warf die Kette achtlos auf Hermines Bett und führte sie in die Mitte des Zeltes. Und beide tanzten Keinen besonderen Tanz, sie improvisierten. Aber genau diese Tatsache machte den Tanz aus: Diese Lebendigkeit , Freude und Sehnsucht. Die Tatsache das sie sich endlich mal so zeigen konnten wie sie sich wirklich fühlten, machte beide unendlich glücklich. Sie mussten sich nicht verstellen. Sie konnten sich endlich fallen lassen. In den Armen des anderen. Und Harry hatte Erfolg: Schließlich zeigte sich sogar auf Hermines Gesicht ein Lächeln ab und nach einer Drehung schließte Harry Potter seine Augen in den Armen seiner besten Freundin. Aber ist sie wirklich nicht mehr? Wie viel Nächte befasste er sich mit dieser Frage? Er hat aufgehört zu zählen

Jetzt liegt Harry Potter also in den Armen seiner besten Freundin Hermine und gleich würde er die Augen aufschlagen.
Hermine blieb stehen, Harry auch.
Beide machten die Augen auf, jedoch bewegte sich keiner.
Harrys Gesicht war 1Millimeter von Hermines entfernt.
"Harry ". hauchte Hermine. "
"Hermine" antwortete Harry voller Lust
"wir "
"dürfen"
"das"
"nicht" .
Aber ihre Lippen sind schon längst vereint.. Erst zögerlich und unsicher aber dann immer forderner und
leidenschaftlicher. Und keiner bereut es. Keiner von beiden ist der Meinung das sie es nicht dürfen. Weil es einfach viel zu schön ist.. Viel zu prickelnd. Viel zu leidentschaftlich. Viel zu verboten .Weil beide sowas noch nie gefühlt haben.
Endlich denken sie an sich , nur an sich und nicht an Ron oder an die Gefahren und Ängste die beide umgab. Obwohl sie keine Luft mehr bekommen , denkt keiner von beiden daran , den Kuss zu unterbrechen. Beide taummeln rückwärts, bis schließlich die Zeltwand dafür sorgt, das Hermine stehen bleiben muss. Der Kuss wird währenddessen immer leidenschaftlicher und fordernder . Wie mechanisch knöpft Harry die Bluse von Hermine auf. Als wäre es das natürlichste und einzig richtigste der Welt. Aber auch Hermine kann ihre Finger nicht still halten und streift Harrys Pullover ab, sodass beide Oberkörper frei von Kleidung sind.
Harry küsste Hermines haselnussbraunes Haar was ihr pure Gänsehaut brachte, darauf bedacht jeden Moment, jedes Gefühl fest im ihren Gedächnis einzubrennen. Es sollte nie wieder aufhören, nie wieder.Hermines Gehirn setzte nun völlig aus, als Harry sich nun Hermines Nacken zuwandte.
Sie stöhnte auf " Oh Harry..wir .. also wir .. Harry wir sollten wirklich " presste Hermine zwischen ein Kuss hervor
Doch Harry dachte nicht daran aufzuhören. Er nahm sich das was ihm gehörte. Lang genug hatte er darauf gewartet. Das es zu diesen Zeitpunkt passiert, ändert nichts daran. Änderte nichts an seinen Gefühlen.An seiner Lust . An Hermines Geruch an und an der unbeschreiblichen Hitze die aber keiner wirklich wahr nahm. Es änderte nichts an das Prickeln was er all die Jahre gespürt hat wenn er sie nur angesehen hat. Er konnte es einfach nicht mehr zurückhalten, so das er ihren ganzen Körper streichelte und küsste so das Hermine aufgab und auch sie ihre Gefühle nun entgültig zulässt. .
Sie streichelt ihn durch sein rabenschwarzes Haar und zog ihn noch näher zu sich ran. Harry kümmert sich weiterhin um ihen Nacken und massierte ihre Brust.
Gerade als Hermine den Gürtel öffnen will , und die Lust ihren Höhepunkt bekommt sagte Harry mit einer für ihn rauchigen Stimme "Hermine du bist so. wunderschön" Hermine ist kalt und warum zugleich.
" Ach. werden wir jetzt sentimental ? Bitte nicht". erwiderte sie mit einen typischen Grinsen.
Harry hob eine Augenbraue .. "Was .. ? .. Sentimental?" Er unterbrach kurz seine Küsse und sah sie scharf an.
Auch Hermine unterbrach sich. "Natürlich wusstest du das nicht? Du wirst meine Sentimentalheit immer mehr zu spüren bekommen Miss Granger das verspreche ich ".
Hermine lachte hell auf .
"Harry also wirklich.. " Nun lacht auch Harry .
" Nicht aufhören Hermine" bittet Harry Hermine plötzlich
"Was meinst du" erwidert sie fragend
" Mit deinen Lachen.. dein Strahlen. Ich habe dich noch nie so gesehen. Das ist so schön weiss du.Und tut so gut. "
Hermine schluckte. "Warum erst jetzt"
"Es tut mir leid. Ich war.. "
Doch Hermine unterbrach ihn .. "Sag das nicht. Ich meine.. wir hätten so viel Zeit gehabt. .. dennnoch.. es musste so kommen, ich weiss. Jetzt ist der perfekte Moment. Ich spürs. Und ich will es so sehr Harry weiss du.. Ich will dich. Für immer. Schon immer. "
" Ich weiss. Hermine, weiss du eigentlich wie glücklich du mich an jeden einzelnen verdammten Tag gemacht hast? Er streifte ihr übers Haar. Ich liebe dich. Daran wird sich nichts ändern. Egal was diese Nacht anrichten wird. Oder was sie nicht anrichten wird. "
" Ich bereue es nicht und ich stehe dazu. Ich will dich . Und zwar jetzt." Mit diesen Worten zog sie ihn geschickt an sich.
Harry grinste gefährlich. Mit einer Handbewegung trug er sie auf ihr Bett und ein Feuerwerk der Liebe und Leidenschaft explodierte. Die Sehnsucht nahm ihren lauf, denn sie konnte endlich raus. Und an der Sehnsucht hang all das Glück der beiden.Kann es dann falsch sein?
Die Sonne ist nun gänzlich Untergegangen. In einen Zelt irgendwo in England hatten Harry Potter und Hermine Granger die wundervollste Nacht ihres Leben die gewiss vieles verändern würde. Aber ohne Veränderungen kein Leben. Ohne Selbstoffenbarung würde es gewiss zu keinen Lebenssinn und keiner Lebensfreude kommen.Auch wenn es schwer ist: Man kann es lernen sich zu öffen. Es lohnt sich. Da man dann man selbst ist.


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