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Fanfiction

Lily Evans - Eine Peinliche Situation kommt selten allein.

von Puttchen

Hier kommt wieder ein Kapitel!
Ich hoffe es gefällt euch!




Eine Peinliche Situation kommt selten allein.

Eine Peinliche Situation kommt selten allein.


Am nächsten Morgen wachte Lily sehr früh auf und ging wankend in Richtung Badezimmer. Sie stand davor und klopfte. Als niemand antwortete öffnete sie die Tür und trat ein.
Sie schaute sich um.
" Was ist dass?", fragte sie in die Stille und sah auf die volle Wanne. Sie ging näher ran und sah einen Kopf mit schwarzen zotteligen Haaren.
Leicht tippte sie an diesen Kopf, der nur James gehören konnte.
Als sie ihn berührt hatte, gab er einen langen Schnarcher von sich. Lily fand die ganze Situation irgendwie peinlich. Er lag da in der Badewanne, und Lily saß daneben und starrte ihn an. Jetzt fehlt nur noch, dass jemand reinkommt!, dachte sie vor sich hin.
Und, als hätte das Schicksal es gehört, öffnete sich die Tür und Sirius kam herein. Er blieb im Türrahmen stehen und fing Lauthals an zu lachen.

Das Bild musste auch einfach zum lachen aussehen.
Lily, wie sie da im kurzen Nachthemd am Bad saß. Und James, der neben ihr schlief. Und sicherlich keine Kleidung zum Baden an behält!

Lily lief noch röter an, sodass sich ihre Gesichtsfarbe mit ihren Haaren biss.
Und zur Krönung, der ganzen Angelegenheit, wachte James auch noch auf! Er ging unter und tauchte schnell wieder auf. Er sah völlig verwirrt aus.
" Sag mal Tatze, was lachst du so? Und was machst DU hier?", fragte er dann und Lily stotterte:" Ich... Ich war noch zu müde... da wollte ich halt... baden! Und da... nun ja... du hast da gelegen! Und geschlafen.... Ich wollte dich doch nur wecken!"
" Ich glaube wir sind alle ziemlich müde! Komm Krone.... lassen wir Evans baden", , meinte Sirius und hielt James die Hand hin. James ergriff diese und wurde von seinem Freund herausgezogen.
Lily schlug, immer noch völlig rot im Gesicht, die Hände vor die Auge.
Als sie die Tür zugehen hörte, stand sie auf, nahm die Hände von ihren Augen und nahm ein Bad.

Ich hätte im Bett bleiben sollen, dachte Lily seufzend.
" Warum passieren solche Sachen eigentlich immer mir?", fragte sie ihr Spiegelbild.
" Weiß ich nicht! Ich weiß nur, dass du dir mal die Haare waschen solltest!", riet ihr der Spiegel und Lily ging Augenrollend zu ihrem Bett.
" HAARE WASCHEN!", schrie ihr Spiegel und der gesamte Schrank fing an zu ruckeln.
Lily schreckte heftig zusammen, als dieser auf sie zu ruckelte.
" AHHHH!", schrie sie und lief, das Handtuch um sich haltend, aus dem Zimmer. Vor der Tür wusste sie zuerst nicht, was sie tun sollte, immerhin war ihr Zauberstab im Zimmer.
" HAARE WASCHEN!", schrie der Schrank nocheinmal und Lily lief in ihrer Panik, in James' Zimmer.
" Hilfe!", sagt sie und stellte sich hinter die geöffnete Tür.
" Guck mal, Krone. Evans kann gar nicht genug von die kriegen! Jetzt läuft sie sogar halb nackt in dein Zimmer. Soll ich euch alleine lassen?", lachte Sirius sofort los, verstummte aber, als er den Schrank sah.
" HAARE WASCHEN. HAARE WASCHEN. HAARE WASCHEN. HAARE WASCHEN.", schrie der Spiegel immer wieder. Der Schrank sprang immer wieder gegen den Türrahmen.
" Helft mir doch mal!", rief Lily schon fast hysterisch.
Sirius fing wieder an zu lachen, als der Schrank ins Zimmer kam und Lily auf die Beiden zu rannte.
" HAARE WASCHEN.", schrie der Schrank nocheinmal, bevor James den Zauberstab hob und er einfach um fiel.
Zwar lagen jetzt ihre gesamten Sachen verstreut, aber der Monsterschrank war ruhig gestellt.
Lily schlug ihren Kopf auf James' Bett und machte kurz die Augen zu.
Dann fing sie an zu seufzen.
Sie hob den Kopf und sah James, der sie beobachtete.
" Danke. Ich glaube ich beschwere mich mal bei Dumbledore, wegen den Schränken. Die sind ja nicht mehr normal!", meinte Lily Kopfschüttelnd, um von ihrer Peinlichen Lage abzulenken.
" Also ich finde die lustig!", sagte Sirius und ging vor James' Spiegel.
" Hemd rein, Hose hoch. Haare schneiden!", schnarrte der Spiegel.
" Nützlich. Mach ich aber nicht!", grinste Sirius zurück.
Dann fing der Schrank an zu ruckeln und er wich zurück.
Blitzschnell zog er die Hose höher, steckte sein Hemd rein und sprang zu James.
" OK Evans. Lauf, ehe es noch nicht zu spät ist!", sagte er und schlug die Hände über den Kopf.
Lily lachte nur und ging zu ihrem, am Boden liegenden Schrank, und hob einige Sachen auf.

" Jetzt verstehe ich, warum du sie so schön findest! Ihre Beine sind echt heiß!", hörte sie Sirius flüstern.
Sie grinste leicht, stand auf und warf ihr Haar zurück. Langsam ging sie in ihr Zimmer zurück um sich an zuziehen.
" Irgendwann verliere ich den Verstand!", hörte James noch leise sagen, ehe sie die Tür hinter sich Schloss.




" Hmmmm!", machte Lily. Sie saß in ihrem Gemeinschaftsraum und hatte ein dickes Buch, aufgeschlagen, auf ihrem Schoß liegen.
" Hmmmm hmmm.", machte sie nochmal.
" Hallo? Könntest du mal leiser sein?", fragte Sirius genervt und kratzte sich am Kopf.
" Ich hab dich nicht gezwungen hier zu sein. Immerhin ist das hier der SCHULSPRECHERRAUM... geh doch zu den anderen!", grummelte Lily ohne von ihrem Buch aufzusehen.
" Willste mit dem lieben Jamesie alleine sein?", grinste er daraufhin nur.
" Nein! Aber du solltest aufpassen. Wenn du den Springer dahin setzt, bist du Schachmatt!", sagte sie gelassen.
" Oh.", machte Sirius nur, doch es war zu spät. Der Springer hüpfte auf das Feld und wurde von James' Königin zerschlagen.
" Was machst du eigentlich da?", versuchte Sirius von seiner Niederlage abzulenken.
" Ich will wieder meine Musik hören. Aber leider gehen diese ganzen Elektrischen Geräte gehen hier in Hogwarts nicht! Jetzt versuche ich einen Zauber zu finden, der meinen Kassettenspieler mehr .... also, damit der ohne Elektrizität läuft.... dann könnte der hier auch gehen.", erklärte sie und blätterte eine Seite ihres Buches um.
" AAAAhhhhhhhaaaaa!", gab Sirius langgezogen von sich.
" Toll.... Ich finde alles, nur nicht so einen Zauber.
Hier. " Selbstgereimter Zauberspruch". Was ist denn das?", fragte sie dann verwirrt.
" Hast du gesagt, selbstgereimt?", fragte James auf einmal.
" Ja. Warum?", fragte Lily verwirrt über seine Reaktion.
" Naja. Das gibt es eigentlich nicht. Was hast du da überhaupt für ein Buch?", fragte er, stand auf und schaute über ihre Schulter.
" Oh Gott. Das ist ja uralt!", gab James von sich.
" Oh. Kein Wunder, dass ich das nicht gefunden habe, was ich gesucht habe.", seufzte Lily und wollte das Buch schon zuschlagen, als James sagte:" Warte! Du könntest einfach deinen eigenen Zauber machen. Reim etwas!".
" Ich kann nicht reimen. Bei mir kommen die einfach nicht so richtig gereimt raus.", meinte sie schulterzuckend.
" Wie wär's mit.
Das Objekt meines Begehren
sei mir nicht länger verwehren.
Es soll laufen, .... ähm...
ohne zu ersaufen?
Ok... ich kann auch nicht besonders gut reimen, aber es hat sich ja schon irgendwie gereimt.... nur der Sinn fehlt.", lachte James schulterzuckend.
" Hmmm..... laufen...laufen...ohne Strom zu verbrauchen?", sagte Lily leise ihre Gedanken aus.
" Könnte klappen.", meinte Sirius und gab Lily ihren Zauberstab," Lass mich aber mal versuchen! BITTE!". Sirius sah mit treuen Hundeaugen zu ihr hoch.
" OK. Versuch es!", meinte sie seufzend.
" JUHU", lachte er und nahm seinen Zauberstab.
" Das Objekt meines Begehren
sei mir nicht länger verwehren.
Es soll laufen,
ohne Strom zu verbrauchen.", sprach er deutlich und langsam.
Sein Sessel fing an, zu ruckeln und bekam längere Beine. Und schon ritt Sirius durch den Gemeinschaftsraum.
Lily und James fingen lauthals an zu lachen, während Sirius schrie:" Ich bin der König der Zauberer."
"Finite Incantatem", sagte Lily, nachdem sie schon ein ziehen im Bauch bekam.
Sirius fiel über die Lehne, des Sessels und blieb da sitzen. Er sah sich verwirrt um. Der Sessel war stehen geblieben und Sirius fing, wie ein kleines Kind, an zu schmollen.
" Das Objekt meines Begehren
sei mir nicht länger verwehren.
Es soll laufen,
ohne Strom zu verbrauchen.", versuchte es Lily jetzt und schon spielte ihr Kassettenspieler.
" Klasse!", stieß Lily aus und summte fröhlich, die Melodie, des Liedes, mit.
" Warum klappt es bei ihr, und bei mir nicht?", fragte Sirius schlecht gelaunt und schob seinen Sessel wieder an das Schachbrett.
" Vielleicht, weil ich schlauer bin als du?", fragte Lily zuckersüß.
" Dein Herzblatt ist ziemlich eingebildet!", meinte Sirius an James gewandt.
" Tja. Das ist euer schlechter Einfluss! Würdet ihr eure Zeit wo anders verbringen, wäre ich jetzt wahrscheinlich noch normal!", lachte Lily und stand auf.
" Wo gehst du hin?", fragte James und sah sie mit hochgezogener Augenbraue an.
" Frauenkram!", erwiderte die und sah ihn bedeutungsvoll an.
" Frauen!", seufzte Sirius," Hübsch anzusehen, aber zu nichts besonderem nütze!".
" Also Lily ist total anders! Sie ist schlau, hübsch. Einfach der Hammer!", schwärmte James drauf los.
" Ja ja Krone. Sie ist doch was ganz besonderes unsere Lily!", meinte Sirius Augenrollen.
" Sie ist einfach.... unerreichbar!", sagte James traurig und starrte auf seine Hände.
" Ach. Sie wird es bald einsehen. Immerhin spricht sie schon mit dir, ohne dich umzubringen!", lachte Sirius und sah seinen Freund aufmunternd an.
" Es wäre schön, wenn es nur das wäre. Aber es ist was anderes.", erwiderte James und sah Sirius wieder an. Seine Augen waren gläsern.
" Komm schon, egal was es ist, so schlimm kann es nicht sein!", meinte Sirius und sah ihn schief an.
Wenn's doch nur so wäre...... Wenn's doch nur so wäre, dachte James und stellte die Schachfiguren wieder auf.



" Bitte lass es diesmal klappen!", presste Lily zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervor.
Sie versuchte schon seit drei Jahren einen Trank zu brauen, der sie vergessen lies. Alles vergessen, was ihr Onkel ihr angetan hatte.
Aber bisher war alles schief gelaufen.
Beim ersten Versuch, hatte sie ihre Haare nur bis zum geht nicht mehr wachsen lassen. Aber da hat es auch nicht mehr aufgehört, bis Dumbledore ein Gegenmittel gefunden hatte.

Sie schmiss eine kleine Knolle in das Gebräu und es knallte. Das Zimmer war voll Rauch und sie schrie auf.
Sie hustete und hustete, bis die Tür aufgeschlagen wurde und der Rauch langsam Abzog.
" Was hast du denn gemacht?", fragte James, der mit Sirius in das Zimmer gestürzt war.
" Heiß!", lachte Sirius und deutete auf Lily.

Verwirrt sah sie an sich hinunter. Und sah ihre Füße nicht!
" Hilfe, was ist mit mir passiert?", stieß sie panisch aus und fühlte nach ihrem Haar.
" Du bist zu Blondine geworden. Einer VOLLBUSIGEN Blondine. Aber echt!", lachte Sirius und setzte sich auf Lily's Bett.
" Steht dir aber echt nich'. Ich finde dich irgendwie ohne dieses... MONSTERZEUG da irgendwie hübscher.", grinste Sirius.
" Das ist schrecklich!", heulte Lily auf.
" Da stimme ich dir mal zu!", meinte Sirius und viel vom Bett.
" Geh in mein Zimmer, bevor du dir noch weh tustt!", meinte James augenrollend und schupste Sirius hinaus.
" Ach. Will unser kleiner Jamesie selbst Hand anlegen? Hand anlegen... Uhhh. Der war gut...", lachte Sirius und wäre beinahe wieder umgefallen.
Draußen angekommen, viel Sirius auf den Boden und kroch in den Gemeinschaftsraum, immer noch verrückt lachend.

" Was wolltest du eigentlich machen?", fragte James, als Sirius' Lachen verstummt war.
Lily zögerte, entschied sich dann aber ihm alles zu erzählen:" Ich... Du erinnerst dich doch noch da dran, was ich dir im Raum der Wünsche erzählt habe!".
" Wie könnte man das schon vergessen?", meinte James und sein Blick verdunkelte sich.
" Das ist es ja gerade! Ich wollte einen Trank mischen, der mich vergessen lässt. Alles vergessen, was... was mein O...Onkel getan hat!", schluchzte sie und setzte sich auf einen Stuhl.
" Oh. Wie wär's denn mit einem Vergessenszauber?", schlug James vor, aber Lily schüttelte den Kopf.
" Schon ausprobiert! Da habe ich nur vergessen, was ich zu Weihnachten gekriegt habe, mehr nicht.", machte Lily die Idee zunichte.
" Ist ja auch egal. Erstmal.... müssen die .... Dinger da weg. DAS ist wirklich zu viel des guten!", meinte er und verzog leicht den Mund.
Zu seiner Verwunderung fing Lily an zu kichern.
" Ich würde gerne mal durch die Schule laufen und gucken, was die anderen so meinen. Und vor allem, wie die Jungs reagieren!", giggelte sie, aber James riet ihr ab:" Die würden nur auf falsche Gedanken kommen. Im Notfall gehen wir zu Slughorn.". Er sah Lily's gemischten Trank an und sagte sofort:" Notfall! Ab zu Sluggy!".
Er füllte ein kleines Fläschchen mit dem Trank und nahm Lily an die Hand.

" Was ist wenn mich jemand erkennt? Mein Gesicht ist ja s geblieben!", meinte Lily, während sie durch die Gänge liefen.
" Leutchen auf 12 Uhr! Ab in die Niesche.", meinte er gelassen und drückte Lily in die enge Niesche neben sich.

" Hey Potter!", erklang kurze Zeit später eine Stimme. James handelte viel zu schnell. Er drückte Lily näher an die Wand und küsste sie direkt auf die Lippen. Er versuchte zwar nichts zu machen, als seine Lippen auf ihre zu pressen, aber es fiel ihm nicht besonders leicht.

Lily war zu geschockt um irgendwas zu machen. Sie legte ihre Hände neben sie an die Wand und schloss die Augen. Sie kniff sie extra zusammen, damit James vielleicht denken würde, sie würde es nicht mögen. Aber es viel ihr sehr schwer ihre Hände ruhig zu halten.

" Oh. Sorry wollte nicht stören. Wir reden uns dann später!", meinte die Stimme von eben und verschwand.

James löste sich von ihr und sah ihr Augen. Sie öffnete sie gerade erst wieder. In ihnen lag ein ängstlicher Ausdruck. Auch atmete sie viel zu schnell und unregelmäßig.
" Entschuldige. Aber das war die einzige Möglichkeit!", entschuldigte er sich bei ihr und drehte sich schon um.
" Machst du dich so an jedes Mädchen ran?", fragte Lily mit kalter Stimme und rauschte an ihm vorbei, nicht ohne ihr noch die die kleine Flasche aus der Hand zu reißen.

James blieb ruckartig stehen und sah ihr hinterher.
Sie sah zurück und ihre Augen sagten Förmlich: Folg mir und du bist tot!

Und so blieb er zurück und ging zu Sirius und den restlichen Gryffindors.



Lily lief bis vor Professor Slughorns Büro, wo sie an die Tür klopfte.
Ein fröhliches " Herein" erklang und Lily öffnete die Tür. Sie trat ein, schloss die Tür und ging auf ihren Zaubertränke Lehrer zu.
" Kenne ich sie?", fragte er verwirrt und sah sie erstaunt an.
" Ja Professor!", meinte Lily traurig und stellte sich direkt vor ihn.
" Sie... sie haben die gleichen Augen wie Miss Evans und ihre Stimme klingt auch genauso!", stellte er verblüfft fest.
" Das kommt wahrscheinlich daher, weil ich Lily bin!", meinte Lily und sah wieder an sich hinunter.
" Sie... Sie sind aber blond. Und... Und.. naja...!", stotterte ihr Lehrer.
" Ich...habe mal wieder in meinem Zimmer experimentiert. Mit Zaubertränken, wissen Sie. Und da ist er mir irgendwie explodiert und ich hab mich in.... das hier verwandelt. Können sie mir irgendwie helfen, Sir?", fragte Lily und sah ihn nett an. DEN Blick. Der, der jeden Mann dazu brachte, ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen.
" Einen Moment. Haben Sie zufällig etwas von ihrem Trank dabei?", fragte Slughorn etwas verwirrt. Lily reichte ihm das Fläschchen und er machte sich sofort auf, einen Trank zu brauen.


" Trinken sie das!", sagte Slughorn nach einer Weile und gab Lily eine Phiole mit einem rosa Trank.
Lily besah sich die Flüssigkeit und schwenkte sie leicht. Bevor sie sie auf einmal herrunterschnütette roch sie nocheinmal.
nachdem sie den Trank geschluckt hat dauerte es nur eine Sekunde, bis sie es Spürte. Ein unheimlich starkes Gefühl der Übelkeit. Sofort rannte sie heraus, in das nächstliegende Klo. Dort stürzte sie in eine Kabine und man hörte würgende Geräusche.
" Oh Gott!", stöhnte sie und kam aus der Kabine. Sie stellte sich an eines der Waschbecken. Zu erst wusch sie sich das Gesicht, dann sah sie in den Spiegel und lächelte, als rote Haare ihr entgegen leuchteten.
Ihr einziges Problem war, dass ihr Oberteil nun ausgeleiert war.
" Scheiße!", stieß sie aus und schob daran herum," Warum passiert immer mir so was?".

Ihr Shirt festhaltend, ging sie in ihren Gemeinschaftsraum zurück. Zu ihrem Nachteil, waren nicht alle in ihren Gemeinschaftsraum.




Schreibt mir bitte ganz viele Kommis... BITTE :)


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung