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Fanfiction

Musicals meets Harry Potter - Gott ist tot ( aus "Tanz der Vampire")

von Jasmine S.

Lord Voldemort stand im Wald auf der Lichtung. Er wartete auf Harry Potter. Der Dunkle Lord wusste, dass der "Auserwählte" zu ihm gehen würde. Er selbst hatte ihn zu sich gerufen und hatte ihm die Folgen aufgezeigt, wenn er nicht kam. Voldemort sah sich um und bemerkte seine Todesser. Manche waren sehr nervös. Er hatte nur Verachtung für sie übrig. Er war so nah zu siegen und seine Anhänger zweifelten dennoch. Dabei war die Macht zum Greifen nah. Er hatte jahrelang nach der absoluten Macht gestrebt, doch so oft hatte man ihm sie verwehrt.
Doch nun war nur noch ein dummer Junge im Weg und ihn konnte er leicht hinwegfegen. Dann konnte er das Licht sehen, das er so lange gefürchtet hatte.

Gott ist tot, nach ihm wird nicht mehr gesucht.
Wir sind zum ewigen Leben verflucht.
Es zieht uns näher zur Sonne, doch wir fürchten das Licht.
Wir glauben nur Lügen, verachten Verzicht.
Was wir nicht hassen, das lieben wir nicht.


Er schlug die Augen auf. Das letzte was er gesehen hatte, war der Junge . Voldemort hatte ihn getötet aber wo war er dann? War er auch tot?
Nein! Das konnte nicht sein! Er hatte doch dafür gesorgt, dass er nicht sterben konnte. Er hörte leise Stimmen, doch er beachtete sie nicht. Voldemort.. Nein, Tom Riddle hatte Schmerzen. Der Schmerz schoss wie heiße Nadeln in seinen Körper. Er war wieder zum schwachen Tom Vorlost Riddle geworden. Jener Riddle, der Fehler gemacht hatte und sich hin und wieder von seiner Ahnungslosigkeit und seiner Eitelkeit verführt hatte. Er hatte gedacht ihn abschütteln zu könnnen aber er war wieder da. War es vielleicht immer wie ein Schatten. Er hatte gedacht ihn zerstört zu haben, ihn von sich gestoßen zu haben mit jedem Seelenteil, das er in einen Gegenstand verbannt hatte. Nun konnte er sein Verderben erahnen. Voldemort schloss die Augen.

Was ich rette, geht zugrund,
was ich segne, muss verderben,
nur mein Gift macht dich gesund,
um zu leben, musst du sterben.


Er öffnete seine Augen. Voldemort hörte aufgeregte Stimmen. Bella war über ihm. Der Dunkle Lord stieß sie weg. Er war nicht mehr der schwächliche Tom Riddle. Er war wieder er selbst und brauchte keine Hilfe. Er schickte die Frau von Malfoy zu Potter. Nach einer Weile hatte er die Gewissheit. Er war tot, Natürlich war er es. Siegreich ging er zum Schloss und zeigte den Verbliebenen ihren Helden. Doch ein paar Minuten musste er sich eingestehen, dass er sich geirrt hatte. Tom Riddle war ihm eben doch näher als er wollte. Als ihn der Todesfluch traf, sah er den hübschen Jungen, der doch er war. Im Augenblick seines Todes vereinigte er sich endgültig mit dem schwachen Kind und verließ diese Welt.

Schweb mit mir in den Abgrund der Nacht,
und verlier dich in mir.
Wir werden bis zum Ende jeder Ewigkeit gehen,
ich hüll dich ein in meinen Schatten!


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg