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Fanfiction

Musicals meets Harry Potter - Zeit in einer Flasche (aus "Rebecca")

von Jasmine S.

"Komm, Anna.", hörte ich die Stimme von Mary. Ich sah auf und bemerkte, wie sie auf mich zu kam. "In einer halben Stunde fährt der Zug und wir müssen noch schnell unser Zeug holen und ins Dorf kommen." Ich sah meine Freundin entsetzt an. Warum jetzt schon? Ich dachte, wir hätten noch mindestens zwei Stunden. Dies sagte ich ihr auch, woraufhin sie lachte. "Du hast wieder nicht auf das schwarze Brett gestern gesehen. Komm, beeil dich." Ich sah wieder zur Hütte. Ich hatte noch keine Gelegenheit gehabt mich von ihm zu verabschieden. Ich hatte geklopft, doch er war nicht da gewesen und nun hatte ich überhaupt keine Zeit mehr. Ich sah Mary an. "Gib mir noch fünf Minuten.", bat ich sie leise. Sie sah mich verwundert an aber nickte. Ich sah wieder zur Hütte. Leise betete ich, dass er nochmal kam aber mit jeder Minute, schwand meine Hoffnung. Ich dachte an die Zeit, die ich mit ihm verbracht hatte. Wie oft er mir beim Lernen geholfen oder sich einfach nur mit mir unterhalten hatte.

Ich wünsch mir ich würde wissen,
Wie Erinnerung lebendig bleibt.
Wie man den Augenblick,
In dem das Schweigen sang,
Vor dem Vergehn bewahrt.
Ich wollte ich wüsst,
Wie man Zeit in eine Flasche füllt.
Dann müsst ich sie nur öffnen und schon
Wäre alles wieder so wie es war.


Natürlich hatte ich gewusst, dass ich nicht ewig in Hogwarts bleiben konnte. Doch ich hatte es verdrängt, so wie jeder Schüler. Ich schluckte und atmete tief ein und aus. Nein, ich würde mich nicht selber bedauern. Die Zeit hier war schön und ich hatte auch Freunde gefunden. Ich hatte viel Zeit mit dem Halbriesen verbringen dürfen und dafür war ich dankbar. Am liebsten war ich am See gewesen. An schönen Tagen hatte ich dort auf ihn gewartet. Vieles hatte ich Rubeus erzählen können und ich wusste, dass er nichts weiter sagen würde. Bereuen tat ich nichts aber es würde nicht so weh tun, wenn ich mich von ihm verabschieden könnte und vielleicht etwas hatte um mich an die Zeit zu erinnern. Nach einer Weile drehte ich mich um und ging zum Schloss. Für mich gab es kein Zurück.

Ich wünsch mir ich würde wissen,
Wie Erinnerung lebendig bleibt.
Wie man den Augenblick,
In dem das Schweigen sang,
Vor dem Vergehn bewahrt.
Ich wollte ich wüsst,
Wie man Zeit in eine Flasche füllt.
Dann müsst ich sie nur öffnen und schon
Wäre alles wieder so wie es war.


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