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Fanfiction

The Trial - Awakening - The Exams

von Dante

Doch ich dachte auch diesmal nicht weiter darüber nach, sponn den Gedankengang nicht zuende. Weder meine Freunde, noch ich hatten die Zeit, uns groß damit zu beschäftigen (oder über die dritte Turnieraufgabe zu ärgern, was ja der eigentliche Grund unseres Unmuts gewesen war), denn die Prüfungen rückten immer näher, und nun, da sie noch dreieinhalb Wochen entfernt waren, konnten selbst wir nicht mehr abstreiten, dass es Zeit wurde, mit dem Lernen zu beginnen.
Es war etwas Besonderes, diesmal. Meine Freunde und ich hatten nie besonders viel gelernt, gerade einmal für die Abschlussprüfungen am Ende jedes Schuljahres und – dann ein wenig mehr – für die ZAGs vor zwei Jahren. Sich schon so früh und mit derart großen Stoffmengen zu beschäftigen, war ungewohnt, genauso, wie diese entsprechend einzuteilen. Als wir eines Mittags in der Bibliothek zusammensaßen und die Einteilung vornahmen, erkannte ich an den zweifelnden Blicken meiner Freunde, dass es ihnen genauso ging – und Alan sprach schließlich aus, was wir uns wohl alle bereits gedacht hatten:
»Dann muss ich ja von jetzt an … jeden Tag in jedem Fach zehn Seiten lernen! Das ist ja … total anstrengend!«
Doch natürlich war es im Endeffekt weniger schlimm, als es anfangs aussah – wie immer, wenn man sich erst einmal aufgerafft hat, mit etwas anzufangen –, und das Ausmaß verlor durch die Organisation seinen Schrecken, sodass wir uns in gewohnter Manier nur mehr über die Details einzelner Fächer beieinander beschwerten, und nicht mehr über das Lernen an sich. Wenn wir wollten, konnten eben sogar wir vier strebsam sein – auch, wenn uns das im Nachhinein wohl niemand glauben würde.
Nach zwei Wochen war ich mit dem gesamten Stoff durch und begann, alles zu wiederholen; in den Mittagspausen und abends nach dem Unterricht saß ich mit den Slytherins zusammen und wir fragten einander – hochmotiviert zu Bestleistungen, wie immer vor Prüfungen – gegenseitig ab. Eine weitere Woche verstrich, bis alles gefestigt war und ich mich dem praktischen Aspekt zuwandte, selbstredend keine besonders große Sache. Für Zaubertränke und Astronomie sah ich mir noch einige Rezepte und Sternkarten an; was Verwandlung, Zauberkunst und Verteidigung gegen die dunklen Künste anging, vertraute ich ganz auf meine Fähigkeiten. Als ich mich am Sonntagabend ins Bett legte, tat ich es mit dem Gefühl, absolut ausreichend vorbereitet zu sein – und zwar auf alle Eventualitäten. Ich war angespannt, aber ich wusste, dass dieser Schulabschluss nunmehr ein reiner Formalakt war.
Die Prüfungswoche selbst verlief schließlich äußerst angenehm; im Grunde sogar genauso, wie ich sie mir vorgestellt hatte. An den Vormittagen schrieb ich meine theoretischen Prüfungen, an den Nachmittagen legte ich die praktischen ab, und die Zeit dazwischen und danach verbrachte ich sowohl mit Darius, Damian und Alan, um Eindrücke und Einschätzungen auszutauschen, als auch mit Fleur, um etwas zu entspannen.
Das erste Examen am Montag fand in Kräuterkunde statt, ein Ereignis, das keine besonderen Wendungen bereithielt und recht unspektakulär über die Bühne ging. Wie erwartet arbeitete ich mich ohne gröbere Probleme durch den Fragenkatalog; lediglich bei drei oder vier Punkten war ich mir hinsichtlich meiner Antworten unsicher, was an meinem allgemein recht positiven Gefühl jedoch nichts zu ändern vermochte.
Am Nachmittag folgte Zauberkunst; auf diese Prüfung war ich schon weitaus vorfreudiger und wurde in meinem Tatendrang auch nicht enttäuscht. Ich musste ehrlich zugeben, dass das Verführen der verlangten Zaubersprüche äußerst amüsant und unterhaltsam war, vor allem, da mit jedem weiteren Zauber deutlicher wurde, wie zweifellos ich dieses Examen in der Tasche hatte. Abgesehen von einem schelmischen Zwinkern enthielt sich der Prüfer am Ende zwar eines Kommentars, doch ich war mir auch so völlig sicher, die Bestnote erreicht zu haben.
Der Dienstag war etwas weniger angenehm: Der Prüfung in Zaubertränke blickte ich zwar recht entspannt entgegen, doch galt es, davor noch in Geschichte der Zauberei anzutreten, und das war eine Sache für sich. Es war nicht so, als hätte ich die Abneigung aller gegenüber diesem Fach geteilt, und die Prüfung war auch nicht wirklich schwierig, aber ich musste zugeben, dass es einfach ungemein anstrengend war, sich an so viele Daten, Fakten und Ergebnisse historischer Ereignisse zu erinnern und niederzuschreiben. Die Prüfung lockte mich nicht aus der Reserve, aber sie war zweifellos die langwierigste und ich war durchaus erleichtert und froh, als ich das zusammengerollte Pergament abgab und die Halle verließ.
Auch Zaubertränke verlief durchwegs positiv – das wahre Highlight bot sich mir allerdings am Mittwoch, als vormittags Verwandlung und am Nachmittag Verteidigung gegen die dunklen Künste anstanden. Ersteres war aus demselben Grund äußerst befriedigend, aus dem auch Zauberkunst ein absolutes Stimmungshoch in mir ausgelöst hatte – zu wissen, dass man jeden geforderten Zauber fehlerfrei ausführen konnte, hatte etwas für sich –, und letzteres war sogar noch unterhaltsamer, da ich mit diversen Kreaturen meinen Spaß haben und mit verschiedenen Sprüchen narren konnte, während der Prüfer mir einige theoretische Fragen stellte – vielleicht die amüsanteste Prüfung in meinem ganzen Leben.
»War recht lukrativ, das«, meinte ich am Abend mit dementsprechendem Gesichtsausdruck zu Darius, Damian und Alan, die mit mir in der Bibliothek saßen. »Hat sich ausgezahlt; ich kann mich nicht beschweren.«
»Klingt verdammt angenehm. Was haben sie dir überhaupt vorgesetzt?«, fragte Alan und lehnte sich zurück.
»Kappas, ein Irrlicht, einen Dementor und einen Inferius.«
»Ha, wie liebenswert ... bei mir war’s ein Irrwicht; im Grunde auch ein Scherz, wenn du mich fragst.«
»Was hast du mit ihm angestellt?«
Alan grinste. »Nachdem er mir wie üblich als Arzt gesagt hat, dass ich nie wieder fliegen kann und mir einen neuen Job suchen muss, sind ihm nacheinander seine Gliedmaßen abgefallen und ich bin in schallendes Gelächter ausgebrochen.«
»Ah, das hatten wir noch nie, oder?«, fragte ich schmunzelnd und erntete Kopfschütteln von Darius und Damian, die ebenfalls feixten. Alan strahlte förmlich.
»Ja, du hättest die Augen von diesem Prüfer sehen sollen, als ich angefangen hab', mich darüber schief und dämlich zu lachen ... ich glaube, der hätte mich allein schon deswegen durchkommen lassen, damit er nie wieder was mit mir zu tun haben muss«, sagte er heiter.«
»Klingt sehr genial«, lachte ich.
»War es, das kannst du mir glauben. Dabei dachte ich, der Höhepunkt des Tages wär‘ gewesen, wie Jenkins es fertig gebracht hat – halt‘ dich fest – gegen einen Hinkepank zu versagen.«
Ich hob die Augenbrauen. »Wie das?«
»Keine Ahnung, hat wohl den falschen Zauber gelernt … typisch Hufflefail eben.« Die anderen beiden und ich prusteten los und Alan zuckte grinsend mit den Schultern.
»Wie war‘s bei euch?«, wandte ich mich an Damian und Darius.
»Zaubertränke. Elixir des unendlichen Atems, nicht der Rede wert«, kommentierte ersterer.
»Dito für meine Runen«, schloss sich Darius trocken an.
»Na bitte. Klingt ja nach einer erfolgreichen Woche …«
Da meine letzte Prüfung in Astronomie stattfand und der praktische Teil aufgrund der dritten Aufgabe des Turniers erst am Freitag abgehalten werden konnte, hatte ich am folgenden Tag lediglich ein Examen. Die Theorie fand am späten Vormittag statt; nach einer ausgiebigen, kalten Dusche und einem einsamen Frühstück begab ich mich zur Prüfung, die von allen vielleicht am flüssigsten verlief. Im Gegensatz zu den anderen zögerte ich hier nicht ein einziges Mal; es war mehr wie eine Zuordnungsübung bereits vorgebener Antworten – mit den Fragen dürfte ich wohl großes Glück gehabt haben. Als ich den Raum nach etwas über einer Stunde verließ, fühlte ich mich euphorisch und konnte ein zufriedenes Lächeln nicht unterdrücken – einerseits, wegen dem guten Gefühl, das ich in Hinblick auf die Note hatte, andererseits, weil es das im Grunde gewesen und ich … frei war.
Ich streifte durch die verlassenen Korridore, blickte aus den Fenstern auf die sommerlichen Ländereien, auf die Bäume, die sich in der Brise wiegten und mit dem Laub raschelten … ich verließ das Schloss, legte mich unter die Buche am See, schloss die Augen und lauschte für einige Momente nur diesem Rauschen – und verspürte ganz kurz den absurden Wunsch, einfach für immer hier zu liegen, zeitlos, gedankenlos, ewig in der Umarmung der Jahreszeit, die für mich immer die schönste von allen gewesen war.
Beim Mittagessen traf ich meine drei Freunde und wir tauschten noch einmal Einschätzungen über unseren Vormittag aus, ehe wir mit Kürbissaft auf die hinter uns gebrachten Prüfungen anstießen; ausgiebig feiern würden wir nach dem Turnier natürlich ebenfalls, ein Ausflug nach Hogsmeade am Wochenende war bereits geplant.
Als ich die Halle fünfzehn Minuten später verließ, wurde ich beim Passieren des Gryffindortisches von Fred und George aufgehalten, die mich enthusiastisch begrüßten.
»Da ist ja der vierte Held des Tages!«, sagte Fred und klopfte mir auf die Schulter, was ich mit einem Lächeln erwiderte, ihrer Mutter Molly und ihrem älteren Bruder Bill, die ebenfalls anwesend waren, zur Begrüßung zunickend.
»Na? Wie hart ist es, ein unglaublich toller Zauberer zu werden?«, fragte George grinsend.
Ich winkte ab. »Nicht besonders.«
»Astronomie lief gut?«
Ich nickte. »Kann mich nicht beschweren, war sehr angenehm. Der praktische Teil fehlt halt noch, aber das sollte kein Problem sein. Ein paar Sterne finden oder so, und das war‘s dann.«
»Geschichte hattest du schon?«
»Gestern, ja.«
»Beneidenswert«, kommentierte George sehnsüchtig, worauf ich eine Augenbraue hob.
»Steht dir wohl noch bevor?«
»Ja … kann’s kaum erwarten.« Seine Stimme troff vor Sarkasmus und ich musste lachen.
»Wird dich schon nicht umbringen. Falls du dennoch Bedenken hast, kann ich ja gerne noch ein paar Stunden mit dir lernen.« Ich zwinkerte.
»Oh bitte, das wär‘ wundervoll! Dann würden die beiden vielleicht endlich mal etwas lernen«, schaltete sich Molly grimmig ein und warf ihren beiden Söhnen einen vorwurfsvollen Blick zu, die beide synchron mit den Augen rollten.
»Mum … das war nur ein Scherz. Wir brauchen keine Nachhilfe«, sagte Fred tonlos.
»Ein wenig mehr Ehrgeiz in der Schule würde euch aber nicht schaden«, erwiderte seine Mutter daraufhin.
»Wir hauen lieber ab, bevor sie noch auf blöde Ideen kommt«, sagte George mit gedämpfter Stimme und setzte sich in Bewegung. Fred tat es ihm gleich, und ich folgte ihnen hinaus.
»Wohin müsst ihr als nächstes?«, fragte ich, in der Eingangshalle angekommen.
»Och, wir haben noch eine wichtige Verabredung mit unserem guten Freund Severus Snape«, gab George zurück und deutete zur Treppe, die hinab in die Kerker führte.
»Viel Spaß. Und lasst ihn schön grüßen«, entgegnete ich.
»Klar doch. Wir sehen uns dann am Abend.«
Ich nickte. »Darius hat gesagt, ihr reserviert Plätze?«
»Machen wir«, bestätigte Fred. »Westtribüne, vorletzte Reihe.«
»In Ordnung.« Ich hob die Hand zum Gruß, die Zwillinge erwiderten, dann durchquerten sie die Halle in Richtung Kerkerabgang. Ehe sie jedoch ihren Abstieg begannen, blieben beide noch einmal stehen und wandten sich um.
»Bist du eigentlich mit einer Wette beim Tippspiel dabei?«
Für zwei Sekunden sah ich die Zwillinge einfach nur an und sagte gar nichts. Dann hob ich verständnislos die Arme. »Wollt ihr mich verarschen?«

Den Großteil des Nachmittags verbrachte ich zusammen mit meinen Freunden am See, wo wir mit aus dem Raum der Wünsche mitgebrachten Getränken im Gras lagen, unsere neugewonnene Freizeit genossen und uns mit dem seltsamen, noch irgendwie abstrakten und fernen Gedanken auseinandersetzten, dass unsere Zeit auf Hogwarts nun vorüber war. Es war schwer zu glauben, dass das alles nun zuende sein sollte … die letzten sieben Jahre an dieser Schule, vier davon gemeinsam mit den Slytherins … das war soetwas wie ein eigenes Leben für mich gewesen, abgetrennt von jenem, das ich davor gehabt hatte, und nun war es vorbei.
Gemeinsam schwelgten wir in alten Erinnerungen, lachten, schüttelten die Köpfe, lächelten versonnen und wurden schließlich alle ein wenig nostalgisch. Es waren die schönsten Jahre gewesen, die ich hatte erleben dürfen, und ich wusste, dass ich alles hier vermissen würde: Die Ländereien, die Bibliothek, unsere Abende im Raum der Wünsche, die Spaziergänge durch Hogsmeade, die Nachmittage am See … es würde mir fehlen. Und sooft ich die Schule in all diesen Jahren auch verflucht hatte, für meine Mitschüler, langweilige Stunden oder sonst etwas – es war Wehmut, mit der ich an jenem Nachmittag zurückblickte.
Kurz vor dem Abendessen stieß Fleur zu uns, die den Tag mit ihren Eltern und ihrer Schwester verbracht hatte, welche für die Endrunde des Turniers angereist waren. Sie winkte lächelnd in die Runde, und meine drei Freunde erhoben sich grinsend und ließen uns mit der Ankündigung allein, dass man sich beim Abendessen sehen würde.
Fleur setzte sich zu mir, legte den Kopf auf meine Schulter und tat es mir gleich, ans andere Ende des unbewegten Sees zu blicken.
»Wie waren die Prüfungen?«
»Großartig«, sagte ich wahrheitsmäß.
»Klingt gut.« Sie küsste mich auf die Wange.
»Ist es. Wie war es bei dir?«
»Anstrengend. Isch meine, isch verste’e, dass sie wollen, dass isch von die Turnier ersähle, immer’in ’aben sie bis jetzt alles nur aus der Zeitung ... aber wenn isch ehrlisch bin, war es mir ein wenig su viel.«
Ich hob eine Augenbraue. »So schlimm?«
»Na ja ... isch glaube, sie sind aufgeregter als isch, was das Turnier betrifft«, meinte sie schulterzuckend, woraufhin ich lachend den Kopf schüttelte.
»Soviel unnötige Aufregung …«
»Es gibt ’alt auch Leute, die das Turnier interessiert«, sagte sie und streckte mir die Zunge heraus.
»Ja, ich weiß. Zwei meiner Freunde sind das beste Beispiel dafür.«
»So schlimm?«, spöttelte Fleur und ich musste grinsen.
»Könnte schlimmer sein. Im Gegensatz zu einigen anderen übertreiben sie es nicht.«
»Soll das eine Anspielung sein?«
Ich zuckte mit den Schultern. »Wenn du willst.«
»Isch denke, du wirst mir versei‘en können, wenn isch das ernster nehme als manche anderen.«
»Pff«, schnaubte ich. »Ich mein‘ ja nicht dich. Und ich werd‘ dir auch die Daumen drücken und an dich denken, heut‘ Abend. Was ich übrigens auch bei der ersten Aufgabe getan habe. Und insgeheim auch bei der zweiten.«
Ein leises Auflachen folgte, dann lächelte mich Fleur an. »Danke«, sagte sie.
Ich nickte. »Komm«, sagte ich dann unvermittelt.
»Gibt es Essen?«
»Ja.«


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
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