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Fanfiction

Severus Snape - Das zweite Leben - 40. Die Wunder von Hogwarts

von marie29

Natürlich hatte Mde. Pomfrey Hermine alles haarklein erzählt. Das Einzige, was sie verschwieg, war ihre unermessliche Erleichterung darüber, dass alles bereits vorbei war, als sie eintraf. Sie saß am Küchentisch und nippte an einem Gläschen Likör, als Hagrid mit völlig verklärter Miene durch den Vorhang trat.
"Onkel", murmelte er vor sich hin, "ich bin Onkel!". Er lief purpurrot an, als Poppy Pomfrey ihn amüsiert ansah und ihm zuprostete. "Meinen Glückwunsch, Hagrid!" "Äh, Marie hat´s gesagt." verteidigte er sich verlegen. "Prachtkinder, die beiden!" fügte er ablenkend hinzu und schenkte sich ebenfalls ein Gläschen ein. Schweigend warteten sie auf Pretty, nur der Phönix ließ ab und zu einen rasselnden Schnarchlaut hören.
Das Geschrei der Babys war verstummt. Die Stille beruhigte Hagrid ungemein. "Ich glaub, es hat funktioniert." Mde. Pomfreys verständnislosen Blick ignorierend, starrte er wie hypnotisiert auf den Vorhang, bis Pretty ihn zurückschlug und - übers ganze Gesicht strahlend - die Küche betrat. "Auf die Aufregung hin, brauch ich auch nen Schluck!" Sie kletterte in ihren Schaukelstuhl und schnippte mit dem Zeigefinger. Die halbleere Flasche schwebte zu ihr hinüber.
"Erzähl endlich!" Hagrids Anspannung entlockte ihr ein Schmunzeln. "Dein Vorschlag war genial. Beide satt und zufrieden!" "Und Marie geht's gut?" fragte Mde. Pomfrey, leerte ihr Glas in einem Zug, erhob sich und griff nach ihrem Umhang. Sie trat näher zu Pretty, zwickte ihre leicht kurzsichtigen Augen zusammen und musterte die Elfe genauer. Vor Überraschung blieb ihr der Mund offen stehen. "Stumm und taub!" Sie rieb sich heftig über die Augen, doch die Vision blieb. Vor ihr saß Dumbledores Hauselfe und sie sprach, als wärs das Natürlichste von der Welt.
Pretty hielt ihr die Likörflasche entgegen, grinste die Krankenschwester freundschaftlich an und sagte. "Da staunst du, Poppy. Nach allem, was du damals versucht hast." Sie deutete auf den zweiten Schaukelstuhl. "Setz dich noch mal, es gibt noch mehr Neuigkeiten!"
Diese Geschichte gab Hermine am Frühstückstisch zum Besten, der mit den fünf Hauslehrern, Ron, Ginny und Harry ziemlich spärlich besetzt war. "Die Babys sind da!" Tonks sah aus, als wäre sie am liebsten sofort aufgesprungen und zu Marie gerannt, aber Remus bremste ihren Eifer. "Denkst du nicht, sie brauchen erst mal etwas Zeit für sich?"
"Und die Narben sind völlig verschwunden?" fragte Prof. Sprout. "Ist das nicht wunderbar, Filius?" Prof. Flitwick hörte nur halbherzig zu, denn er beobachtete verblüfft Minerva McGonagall, die sich vor Rührung die Augen wischte. "Hogwarts hat einen neuen Phönix. Das Glück kehrt zurück."
"Is´n ziemlich gelungener Weihnachtsmorgen, findet ihr nicht?" Ron knuffte Harry in die Seite. Währenddessen starrten Tonks und Ginny Hermine empört an. "Das ist nicht fair. Wieso darfst du sie sehen und wir nicht?" Hermines Gesicht hatte diesen selbstgefälligen Ausdruck, den weder Ron noch Harry leiden konnten. "Krankenbesuche fallen nun mal in mein Ressort.", erklärte sie mit wichtigtuerischer Miene, wurde jedoch von Hagrid unterbrochen, der durch die Portale stürmte, geradewegs auf ihren Tisch zu, wo er schwer schnaufend stehen blieb.
"Hallo, Onkel!" Ron grinste frech, aber Hagrid achtete nicht auf ihn. "Marie schickt mich!" erklärte er, ließ sich in seinen übergroßen Sessel fallen und griff nach einem Buttertoast. "Sie meint," fuhr er kauend fort, "ihr würdet euch nich rüber trauen, aber sie will euch doch die Babys noch zeigen, bevor ihr abreist. Sie ist so stolz!" fügte er lächelnd hinzu.
Ginny sprang sofort auf, warf Hermine einen triumphierenden Blick zu und griff nach Harrys Hand. "Jetzt gleich?" fragte sie sicherheitshalber noch einmal nach. Hagrid, den Mund noch zu voll, um zu sprechen, nickte und sie zog Harry mit sich. Ron und Hermine stürzten hinterher.
"Junges Gemüse!" Schmunzelnd blickte Hagrid ihnen nach. Tonks griff nach seiner Hand. "Sie sind sicher viel kleiner als normal, nicht?" "Weiß nich!" brummte der und sah sie erstaunt an, "hab nich viel Erfahrung mit Menschenbabys. Ich glaub, ich hab überhaupt noch nie eins gesehen. So frisch, mein ich." Tonks errötete leicht und Remus grinste, während er Teddy ein Marmeladenbrot schmierte. "Schrecklich neugierig - wie immer!" "Is ja auch gleich. Du wirst sie ja selber sehen. Marie lädt euch zum Abendessen ein. Ihr seid ja noch da bis morgen, oder?" Tonks nickte und nippte mit einem seligen Lächeln an ihrem Tee.

Verblüfft starrten die vier die eigentümlich Vorrichtung an, die in Maries Küche von der Decke baumelte. Es war einer von Hagrids geflochtenen Weidenkörben, die er verwendete, um Heu oder Stroh zu transportieren. Eine angenehme Wärme ging von ihm aus, als verberge er eine kleinen Ofen in seinem Innern.
Marie, Severus und Pretty saßen beim Frühstück. "Du bist schon wieder auf`?" Hermines schockierter Gesichtsausdruck brachte Marie zum Lachen. "Sie wollte es unbedingt!" Severus missbilligender Tonfall verriet deutlich, was er davon hielt. "Ich bin die Heilerin hier. Ich weiß schon, was ich tue!" stellte Marie klar. "Und außerdem war es wirklich keine schwere Geburt. Sie sind ja noch so klein." Sie stupste den Korb vorsichtig an, so dass er sachte hin und her schwang.
"Was sagt ihr zu Hagrids Erfindung?" Severus deutete auf die Aufhängung und dann hinüber zum Sofa, wo ebenfalls vier Seile von der Decke hingen. Ron betrachtete sich die Konstruktion genauer. "Einfach, aber genial, könnte glatt von mir sein!" Jetzt musste auch Severus lachen. "Also, wenn´s von dir wär, würd ich meine Kinder nicht reinlegen!" Ron sah ihn beleidigt an. "Das is ja nich grad ein Kompliment." Harry grinste ihn an. "Kopf hoch, alter Junge. Mit der Zeit werden auch deine Erfindungen funktionieren."
"Petze!" Der Blick, den Ron Ginny zuwarf, war gelinde gesagt, entrüstet. Im Laufe seine Hausmeistertätigkeit hatte Ron eine wahre Leidenschaft fürs Experimentieren entwickelt. Vor allem sämtliche Reinigungsutensilien unterschieden sich mittlerweile gewaltig von Filchs altem Plunder.
Da gab es zum Beispiel die Besen, die den ganzen Tag durch die Flure fegten und den Staub in sich aufsaugten. Eigentlich sollten sie sich nach Rons Planung selbst entleeren, wenn ihr Stiel bis zur Hälfte mit Dreck gefüllt war, aber sie fielen einfach um, blieben gestreckter längs liegen und rührten sich nicht mehr von der Stelle, so dass sie zu regelrechten Stolperfallen für rennende Schüler wurden. Nicht wenige der Prellungen, die Hermine behandeln musste, waren auf Unfälle mit Rons verzauberten Besen zurückzuführen. Allerdings nur anfangs - mittlerweile bewegte sich die wilde Meute von früher so gesittet durch die Gänge, dass die Hauslehrer ganz begeistert von Rons Einfallsreichtum waren.
Dann war da noch der Spinnenwedel, der rund um die Uhr an der Decke entlang kroch und die Netze verschluckte, wobei er unentwegt Drohungen auf Parsel ausstieß, so dass mittlerweile fast alle Spinnen Hogwarts endgültig den Rücken gekehrt hatten und nach Hogsmead ausgewandert waren, sehr zum Ärger der dortigen Anwohner.
Die mit Abstand gelungenste von Rons Erfindungen jedoch, war die sprechende Mülltonne in der Eingangshalle, die denjenigen, der ihr etwas ins Maul stopfte, mit unflätigen Beleidigungen bedachte, wobei sie so geschickt die Stimmen der Lehrer imitierte, dass selbst Prof. McGonagall regelmäßig in schallendes Gelächter ausbrach, wenn die Tonne den Schülern mit ihrer eigenen Stimme wüste Beschimpfungen entgegen schrie. Ron hatte sie insgeheim schon murmeln hören. "Das würd ich tatsächlich gerne mal sagen!" Allerdings funktionierte das Ganze nur mit wirklichem Müll, jeden Versuch, sie auszutricksen, quittierte die Tonne mit Schweigen.
Man hätte Hogwarts auf den Kopf stellen können, ohne ein Stückchen Abfall zu finden, denn jeder noch so kleine Papierfetzen landete in der Mülltonne. Allerdings gab es wesentlich mehr Rückschläge als Erfolge. Diesbezüglich ähnelte Ron seinem Vater und das hatte Ginny Harry natürlich brühwarm erzählt.
Hermine enthielt sich jeglichen Kommentars. Sie trat näher an den Korb und lugte hinein. "Oh, wie niedlich!", flüsterte sie entzückt, worauf Ginny sich rigoros an Ron vorbei drängelte, um ebenfalls einen Blick auf die Babys zu erhaschen. "Sind die klein!" entfuhr es ihr. Auch Ron und Harry blickten hinein. Viel war nicht zu sehen. Nur die beiden Köpfchen lugten unter der Wolldecke hervor, einer schwarz behaart, der andere fast nackt. Die Gesichter waren einander zugewandt, als hätten sie sich angesehen, bevor sie einschliefen.
"Also irgendwie", begann Ron und Hermine stöhnte entsetzt auf, was Ron jedoch nicht daran hinderte, den Satz zu beenden, "sehen die Pretty ähnlicher als euch." In der Tat sahen die beiden Neugeborenen fast so alt und verrunzelt aus wie die Elfe. Harry hielt erschrocken den Atem an. Das war mal wieder typisch Ron, redete ohne nachzudenken. Aber Marie lachte so herzhaft, dass alle vier sie erstaunt ansahen, auch Severus schmunzelte. Prettys schnaubendes Lachen klang immer noch fast wie früher. Sie drückte Ron den Zeigefinger auf die Brust. "Hab ihnen gleich gesagt, dass du der einzige bist, der die Dinge beim Namen nennt. Aber wart mal ein paar Wochen, dann sehen sie aus wie jedes andere Baby."
Ein wimmernder Laut erklang und alle vier starrten erneut in den Korb. "Deine Tochter ruft nach dir." hörten sie Marie leise sagen. Aber Severus stand schon mit aufgeknöpftem Hemd neben ihnen, schlug vorsichtig die Decke zurück und nahm die Kleine, die ihn mit großen, blauen Augen ansah, behutsam heraus und drückte sie zärtlich an seine nackte Brust. "Blaue Augen hat sie auch noch!" murmelte Ron, während die Mädchen staunend zusahen, wie das zierliche Geschöpf seine Wange an die Brust ihres Vaters schmiegte und die Augen wieder schloss.
"Sie ist jetzt schon ein Papa-Kind." Maries Worte entlockten Snape ein stolzes Lächeln. Er beugte sich im Vorbeigehen zu ihr hinab und küsste sie. Dann setzte er sich in Prettys Schaukelstuhl, die Hände beschützend über das Kind gelegt und wippte sachte hin und her. Der Knabe schlummerte immer noch tief und fest in weiche Moos gekuschelt. "Alle Babys haben anfangs blaue Augen, Ron. Frag deine Mom."
Marie wies auf die vier leeren Stühle. "Setzt euch einen Moment, wir wollten euch um einen Gefallen bitten." Severus blickte auf und Marie sah ihn fragend an. Er seufzte, dann nickte er. "Unsere kleine Welt hat sich gestern Nacht dramatisch verändert. Nicht nur durch die Geburt." Sie stockte kurz, als suche sie nach den passenden Worten. "Mein Aussehen hat Severus zutiefst verstört. Dein Blick, Ron, hat ein längst vergessenes Gefühl an die Oberfläche zurückgebracht - Eifersucht!
Die Tatsache, dass momentan Ferien sind, gibt uns beiden die nötige Zeit, uns an die veränderte Situation zu gewöhnen. Doch ich möchte, dass die ganze Zaubererwelt von Hogwarts Wundern erfährt. Deshalb meine Bitte: Erzählt Luna und Neville die ganze Geschichte! Und noch etwas, Harry machst du ein paar Fotografien von Severus und mir, Pretty traut dem Apparat nicht."
Sie versetzte dem Korb einen sanften Stoß, drückte dem verblüfften Harry die Kamera in die Hand und setzte sich auf die Lehne des Schaukelstuhls. Dann strich sie ihrer schlafenden Tochter zärtlich übers Haar und blickte Severus tief in die Augen. "Alle sollen sehen, wie sehr ich meinen Mann liebe." "Marie…" Ihr Kuss verschloss ihm die Lippen. Als sie sich von ihm löste, schimmerten Tränen in seinen Augen. Sie drückte seinen Kopf an ihre Brust und küsste sein Haar und Harry knipste und knipste.
"Ich liebe dich mehr als mein Leben, mehr als mein eigen Fleisch und Blut, Severus. Zweifle niemals daran!" Der Ernst in ihrer Stimme verlieh ihren Worten eine fast beschwörende Wirkung. Den jungen Leuten lief ein Schauer über den Rücken.
Die Kleine stieß eine kräftigen Schrei aus und im selben Moment begann auch ihr Bruder zu brüllen. Das Geschrei war enorm. Marie lachte, küsste Severus noch einmal innig und nahm ihm das Baby ab. Dann sah sie Ginny und Hermine an. "Bringt ihr mir Albus nach hinten?" "Dumbledore?" stotterte Ginny verwirrt, bevor sie begriff und errötete. "Ach so!" murmelte sie und wandte sich strahlend dem Korb zu. "Dann heißt sie wohl Ariana, oder?" Hermine sah Severus fragend an, der lächelnd nickte.
Ron kicherte. "Bleibt für den Phönix noch Aberforth übrig!" Marie schüttelte lachend den Kopf. "Geht nicht, es ist ein Weibchen." "Oh!" Ron starrte den grün-silbern gefiederten Vogel verblüfft an, der empört kreischte. "Na ja, dann eben Abby!" Der Phönix nickte majestätisch und schloss die Augen. "Gefällt ihr!" Begleitet vom fröhlichen Gelächter der Männer, verschwanden die Frauen mit den Babys hinterm Vorhang.
"Und vergesst nicht, Neville meine Botschaft zu übermitteln!" Ron schüttelte energisch den Kopf. "Bestimmt nicht, darauf kannst du dich verlassen!" erwiderte er mit so ungewöhnlich ernster Stimme, dass Marie, Hermine und Ginny ihn neugierig ansahen. "Was für eine Botschaft denn?"
"Er soll keinesfalls vergessen zu erwähnen, dass Severus Snape, ehemals Zaubertränkelehrer von Hogwarts, gefürchtet für seine grausamen Strafen, jeden Mann, der es wagen sollte, sich seiner Frau auf unziemliche Weise zu nähern, in einen räudigen Köter verwandeln wird." Harry zog eine von Nevilles Zeichnungen aus seinem Umhang und hielt sie den Dreien vor die Nase. "Zusammen damit, dürfte diese Drohung wirklich jeden abschrecken."
Das Bild, das den vor Angst schlotternden Neville zeigte, der vor Snape am Boden kniete und hektisch versuchte, die Zaubertrankzutaten aufzusammeln, die ihm vor Schreck aus den Händen geglitten waren, als Snape sich ihm näherte, sagte mehr als tausend Worte. Sie konnten seine Furcht förmlich spüren. Verständlich, wenn man das Gesicht des Mannes betrachtete, der mit einem spöttischen Lächeln auf ihn hinab sah. Snapes Züge wirkten wahrhaft teuflisch. Der eisige Blick der glühenden schwarzen Augen bohrte sich in die des Betrachters wie frisch gewetzte Messer. Eine Aura völliger Gefühllosigkeit ging von ihm aus, so dass selbst Hermine und Ginny kurzzeitig der Atem stockte.
Dann grinsten sie sich an. "Tolle Idee!" Über Maries Gesicht glitt ein strahlendes Lächeln. "Aber beneiden dürfen sie dich, oder?" fragte sie schelmisch und küsste ihn mit solcher Leidenschaft, dass sein Herz zu flattern begann, während die vier sich zur Tür hinaus schlichen.

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Sicher ahnt ihr es schon: Dieses war das letzte Kapitel!
Den Epilog gibts kurz vor Weihnachten und was ich mir dafür von euch wünschen würde, wisst ihr ja.:)

Übrigens gibt es meine Severus-Snape-FanFictions auch zum Anhören von mir höchstpersönlich gelesen - also ziemlich unprofessionell, wie ihr euch denken könnt, aber trotzdem zu schade zum einmotten - auf YouTube.
Und auch hier gilt selbstverständlich: das schönste Geschenk, das ihr mir machen könntet, wäre ein Kommentar!!!

So und jetzt wünsche ich allen Lesern, die Severus und Marie bis hierher begleitet haben, eine wunderschöne, besinnliche und friedliche Weihnachtszeit.

Liebe Grüße!
Eva


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