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Fanfiction

Severus Snape - Das zweite Leben - 33. Die Hochzeit

von marie29

33. Die Hochzeit

Und dann war der große Tag endlich da. Punkt elf Uhr versammelten sich alle Gäste im Schulleiterbüro. Dumbledore strahlte auf sie herab und sie warteten gemeinsam auf das Brautpaar. Die Tür zum Geheimgang schwang auf und Severus und Marie traten hindurch. Die Sonne brach durch die Wolken hervor und erhellte feierlich den Raum, als hätte auch sie auf die beiden gewartet. Als Marie ins Sonnenlicht trat, begann der grüne Stoff ihres Kleides zu glänzen wie taubenässte Blätter, Severus war wie immer schwarz gekleidet., doch auch sein Anzug schimmerte seidig, was jedoch nichts war, verglichen mit dem Glanz seiner Augen. Sie strahlten vor unaussprechlichem Glück und alle spürten die tiefe Liebe, die diese beiden Menschen verband.
Hand in Hand traten sie vor Dumbledores Porträt. "Danke, Albus!" in Severus Stimme lag tiefe Achtung. "Nur Ihrer Weitsicht und Klugheit ist es zu verdanken, dass wir heute hier stehen. Ohne Sie wäre ein Sieg über Voldemort undenkbar gewesen." Demütig neigte er den Kopf und Marie applaudierte. Kurz darauf erfüllte ein wahrer Beifallssturm das Schulleiterbüro. Alle Anwesenden und auch sämtliche Porträts jubelten Dumbledore zu, der sich gerührt die Augen wischte. Als der Applaus verebbte, wandte er sich Marie und Severus zu.
"Severus, verzeihen Sie mir. All die Jahre habe ich Sie niemals spüren lassen, dass ich Sie gemocht hab´," er zwinkerte Hermine zu, "und doch haben Sie mich nie enttäuscht. Du hingegen," er lächelte Marie liebevoll an, "weißt genau, wie gern ich dich hab. Es berührt mich tief, euch beide so glücklich zu sehen. Die Liebe in euer beider Herzen", bei diesem Wort zwinkerte er Severus zu, "möge für immer Bestand haben. Und nun wird's ernst. Shaklebolt, fangen Sie an!" Begeistert rieb er sich die Hände, als der Minister hinter Snapes Schreibtisch trat. Die Gäste setzten sich auf die in der Mitte des Raumes verteilten Stühle und eine feierliche Stille trat ein.
"Ihr beide", Kingsley sah Marie und Severus mit großen Ernst an, "seid heute vor mir erschienen, um miteinander den Bund der Ehe einzugehen. Also frage ich dich, Severus Snape, willst du Marie Potter annehmen als deine Frau, sie achten und lieben bis dass der Tod euch scheidet?" "Ich will!" Leicht heiser klang seine Stimme bei diesen Worten. "Ebenso frage ich dich, Marie Potter. Willst du Severus Snape annehmen als deinen Mann, ihn achten und lieben, bis dass der Tod euch scheidet?" "Ich will!" Laut und deutlich kamen die Worte über Maries Lippen und ihr Auge suchte Severus´. Shaklebolt sah Remus und Tonks an. "Seid ihr bereit, dieses Gelöbnis zu bezeugen?" Beide antworteten mit einem kräftigen "Ja!".
"So soll es sein!" Ein silberner Funkenregen stob aus Kingsleys Zauberstab und schlang sich wie ein Band aus Sternen um Marie und Severus. "Hiermit erkläre ich euch zu Mann und Frau!" Sie küssten sich - lange! Als sie sich endlich voneinander lösten, war bereits einiges Gekicher hinter ihnen zu hören. Tonks umarmte Marie und Severus drückte Remus an sich. "Danke!" flüsterte er ihm leise ins Ohr.
Das Tablett, das in jener Nacht ihren Hunger gestillt hatte, schwebte durch den Raum. Immer wieder erschienen Champagnerkelche darauf, bis jeder einen in der Hand hielt. "Das Brautpaar, es lebe hoch!" Hagrids Stimme übertönte alle anderen und Marie prostete ihm zu. "Mrs. Snape, wie klingt das?" Ron verzog das Gesicht und Severus lachte. "Ich glaub´, wir belassens lieber bei Marie, mein Schatz!" Hermine trat zu ihm. "Herzlichen Glückwunsch, Professor!" Er sah aus, als hätte er Zahnweh. Hermine erschrak. "Hab´ ich was Falsches gesagt?" Er schüttelte den Kopf. "Natürlich nicht, ich wünschte nur, ihr könntet den Professor vergessen. Ist es zuviel verlangt, wenn ich euch bitte, Severus zu mir zu sagen?" Er blickte von ihr zu Ron und Harry. Alle drei sahen ihn verblüfft an.
"Is gewöhnungsbedürftig, nicht? Aber ich versuchs mal! Ähm, meinen Glückwunsch, Severus!" Ron grinste ihn an. "Du bist dran!" Er boxte Harry in die Rippen. Der lächelte, streckte Snape die Hand entgegen, "Na dann, Onkel!", reichte die andere Marie "Tantchen! Ich wünsche euch beiden von ganzem Herzen alles Gute für eure Zukunft." Er zog beide an sich und umarmte sie. "Mein Junge!" Marie strich zärtlich über sein Gesicht, räusperte sich verlegen und fragte laut "Wer hat Hunger?"

Es war ein kleines Grüppchen, das an einer der langen Tafeln in der Schulküche beim Mittagessen saß, aber das störte niemanden. Die Hauselfen hatten sich wahrlich selbst übertroffen. Die 7-Kräuter-Suppe, die das Menü eröffnete, stammte aus Prettys uralter handgeschriebener Rezeptsammlung. Selbst Ron, der zuerst etwas scheel die grüne sämige Flüssigkeit beäugt hatte, schöpfte sich begeistert nach. Den Hauptgang bildete ein Hirschbraten mit den unterschiedlichsten Beilagen. Dreierlei Klöße, bunte Nudeln, köstlich zubereitetes Gemüse. Das zarte Fleisch zerging auf der Zunge.
Die genießerischen "Mmh´s und Aah´s" ließen die Hauselfen vor Freude erröten. Sie saßen an den anderen Tafeln. Pretty führte Regie. Mrs. Weasley beobachtete neidisch, wie sie mühelos, Dutzende von Suppentellern ineinander stapelte und gleichzeitig die dampfenden Schüsseln so sanft auf den Tischen landen ließ, dass nicht mal ein Tröpfchen Soße herausschwappte.
"Klasse, Pretty!" Ron grinste sie an. "Sieh mal, wie Mum guckt; die verheddert sich nämlich schon, wenn mal mehr als zehn Leute zum Essen im Fuchsbau sind." Mollys Gesicht wurde scharlachrot. "Na warte, Bürschchen, in Zukunft kannst du dir selber was kochen." Sie warf Ron einen giftigen Blick zu, doch der grinste nur noch breiter. "Glaub ich nicht, ich bleib nämlich hier!" Arthur ließ vor Überraschung die Gabel fallen und Molly wurde schlagartig wieder blass. "Du tust was?"
Kingsleys dröhnendes Lachen erklang und alle wandten sich ihm zu. "Ihr wisst noch gar nichts von Severus neuester unkonventioneller Stellenbesetzung?" Beide starrten mit offenem Mund zu Snape, der Ron zuzwinkerte. "Nun ja, er hat ein Belobigungsschreiben von aller höchster Stelle, was soll da schiefgehen?" Der Minister bellte vor Lachen, dann nickte er Marie zu. "Ist ein ganz ausgefuchster Bursche, ihr Mann. Wie hätte ich da nein sagen sollen?"
Arthur begann zu strahlen, während Molly ungläubig zu Ron hinüber sah. "Du wirst Lehrer?" Ginny und Harry prusteten so heftig los, dass sich Spritzer von Kräuterlimonade übers Tischtuch verteilten. Auch die restlichen Gäste lachten schallend, nur Luna sah Ron träumerisch an. "Da sind zu viele Schlickschlumpfe in deinem Kopf, das würde nicht gut gehen." Molly und Arthur sahen sie verdattert an, Severus erbarmte sich ihrer und klärte die Situation auf.
"Hausmeister!" Arthur Weasley klang so enthusiastisch, als hätte er am liebsten mit Ron getauscht. Molly hingegen wirkte leicht enttäuscht. "Das ist ein sehr verantwortungsvoller Posten, Molly. Es geht ja nicht nur darum, das alte Gemäuer instand zu halten, vor allem die Schüler muss er im Auge behalten, wenngleich er hoffentlich etwas milder mit ihnen umspringt, als Filch mit uns. Traust du ihm das zu?" Remus zwinkerte Arthur zu, der grinste, als er Mollys verklärten Blick sah, mit dem sie Ron betrachtete.
"Die Schale mag rau sein, aber der Kern ist weich. Ungerechtigkeit ist ihm ein Gräuel. Er würde niemals jemanden ungerechtfertigt bestrafen wie … Filch." "Snape wolltest du sagen, stimmts?" Severus eisiger Blick bohrte sich in Mrs. Weasleys Augen und die errötete leicht. "Keine Sorge, Molly, er muss nur ab und zu üben, damit er den bösen Blick nicht ganz verlernt." Marie tätschelte Mollys Hand und Severus zuckte mit den Schultern. "Immer durchschaut sie mich. Entschuldige Molly. Denkst du, Ron schafft es, die Pflichten des Hausmeisters ernst zu nehmen? Er muss nämlich die Probezeit bestehen. Kingsley hat darauf bestanden, dass alle Hauslehrer nach sechs Monaten eine Beurteilung abgeben, ebenso wie über die Qualifikation unserer neuen Krankenschwester, nicht dass da irgendwelche Zweifel bestünden." Er lächelte Hermine so anerkennend zu, dass sie errötete.
Kingsley brummte etwas das klang, wie "ist so üblich" und vertiefte sich in den Nachtisch. "Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass Remus und Tonks Hauslehrer von Slytherin sind?" Severus Lächeln wirkte ein klein wenig schadenfroh. Dem Minister sah man sein Unbehagen deutlich an, er wischte sich mit der Serviette über den Mund, stand auf und sagte: "Hab ganz vergessen, dass ich noch einen Termin hab." Nachdem er sich verabschiedet hatte und von einem Hauself hinauf in die große Halle begleitet wurde, herrschte kurze Zeit Schweigen.
"Denkst du es war klug, ihn so vor den Kopf zu stoßen?" Remus wirkte etwas benommen. Severus grinste. "Ich musste ihm einfach einen kleinen Denkzettel verpassen. Diese Probezeit hat er nur verhängt, weil er sauer war, dass ich ihn bei der Auswahl der Lehrer übergangen hab. Eigentlich hat er kein Recht dazu und das weiß er ganz genau, aber ich bin davon ausgegangen, dass ihr beide euer Bestes gebt, deshalb hab ich nicht widersprochen. Also enttäuscht mich nicht!"
Severus war hinter Ron und Hermine getreten und legte seine Hände auf ihre Schultern. Zum ersten Mal wirkte Ron unsicher. "Glaubt ihr wirklich, ich schaff das?" Für einen Moment sah er aus wie damals, als alle an seinen Hüterqualitäten zweifelten, allen voran er selbst und Harry beeilte sich, ihm zu versichern "Hey, du wirst der beste Hausmeister, den Hogwarts je gehabt hat, wetten?" Ron grinste kläglich, aber Severus versicherte ihm "Keiner erwartet, dass du auf Anhieb alles richtig machst. Wir alle werden dich unterstützen, wann immer du Hilfe brauchst, nicht wahr?"
Minerva, Remus, Hagrid und Hermine nickten ernst. Prof. Flitwick meinte, "scheuen Sie sich nicht zu fragen, wenn Sie nicht weiter wissen. Wir waren alle mal jung, auch wenn´s schon geraume Zeit her ist, nicht Poppy?" Mde. Pomfrey grinste verschmitzt. "Das gilt vielleicht für dich, Filius. Ich fühl mich immer noch wie zwanzig." Alle lachten und auch Ron gings wieder besser. "Wird schon schiefgehen, immerhin bist du ja da." Er drückte Hermine einen Kuss auf die Wange und drehte sich dann zu Snape um.
"Ich hab mich noch gar nicht bedankt, äh…Severus." Der schmunzelte, "na dann wird's höchste Zeit!" Ron stand auf und auch Hermine erhob sich. Beide streckten Snape die Hand entgegen, doch er legte ihnen die Hände um die Schultern und zog sie an sich. "Ich werde euch nie vergelten können, was ihr für mich getan habt." Über ihre Köpfe hinweg sah er zu Harry hinüber, der grinste übers ganze Gesicht. "Netter Anblick, Neville, hast du deinen Block dabei?" Doch der zeichnete schon. Schnell schob Snape die beiden von sich und alle sahen Neville zu. Der sah nur auf seinen Block. Er schien vollkommen aus dem Gedächtnis zu zeichnen. Erst als er fertig war, sah er auf und bemerkte, dass alle ihn ansahen.
Überraschenderweise schien es ihn nicht zu stören. Er schob Luna den Block hin und sie seufzte beeindruckt. "Lass doch mal sehen!" Ginny streckte die Hand danach aus, doch Neville klappte ihn zu und schüttelte den Kopf. "Das ist unser Hochzeitsgeschenk." Severus Beklemmung war deutlich spürbar. Er hatte für Neville niemals ein freundliches Wort übrig gehabt - im Gegenteil. Das schlechte Gewissen stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. "Mr. Longbotton…", er wusste nicht, was er sagen sollte.
Neville erwiderte seinen Blick erstmals ohne ein Zeichen von Angst. Er sah ihn an und langsam begann er zu grinsen. "Der Unterricht bei Ihnen war´ne Abhärtung fürs ganze Leben. Ich glaub, ich werd nie mehr vor irgendwem Angst haben. Das ist als Künstler nur von Vorteil, soviel hab ich schon begriffen, seit ich für den Klitterer arbeite, stimmts Luna?" Sie reagierte nicht, sondern starrte gebannt auf Snapes Gesicht. "Sieh nur, wie sie verschwinden!", flüsterte sie. Ron kicherte. "Wer denn, die Schlickschlumpfe?" Verwirrt sah Luna ihn an. "Nein, die gehören doch zu dir. Ich mein die Sorgenfalten." Tatsächlich wirkte Snape so erleichtert, dass er um Jahre jünger aussah.
Er lächelte Neville zögernd an und der hielt ihm den Block entgegen. "Sind auch´n paar dabei, die vielleicht nicht grad schmeichelhaft sind, aber so war´s nun mal. Darum hab ich ihn nur Luna gezeigt." Jetzt vertiefte sich Snapes Lächeln. "Ist wohl besser, ich seh sie mir erstmal allein an." Er klemmte sich den Block unter den Arm und ergriff Nevilles Hand. "Vielen Dank! Auch dafür, dass Sie heute gekommen sind. Ich hätt´s gut verstanden, wenn Sie abgesagt hätten."
"Unmöglich - die Leser des Klitterers warten gespannt auf die Bilder der Hochzeit." "Achso, deswegen sind Sie hier." Betroffen sah Severus zu Marie hinüber, doch die zuckte nur mit den Schultern, als wolle sie sagen "selber schuld!" Plötzlich begann Neville zu lachen und drückte Snapes Hand, die immer noch in seiner lag, fester. “Tut mir leid, aber das musste jetzt sein, Professor!" Er wurde wieder ernst. "Seit jener Feier, hab ich viel drüber nachgedacht, wie ungerecht das Leben sein kann. Ich freu mich wirklich von Herzen für Sie und Ihre Frau, ehrlich!"
Marie hatte sich von hinten an Severus angeschlichen, zog den Block unter seinem Arm hervor und presste ihn an ihre Brust. "Von wegen, erstmal allein anschauen, das hättest du wohl gern!" Sie wandte sich an Neville. "Danke, euch beiden." Lächelnd streckte sie ihm die Hand entgegen und nickte Luna zu. "Die Artikel im Klitterer waren wirklich gut. Ich hätte nicht gedacht, dass die Kimkorn sich so genau an die Tatsachen halten würde." "Oh, hat sie nicht," erwiderte Luna, "aber ich hab alles andere rausgestrichen. Mittlerweile versucht sie gar nicht mehr zu übertreiben, aber sie ist ziemlich genervt. Dauernd redet sie davon, zum Tagespropheten zurückzukehren."
"Lass sie doch! Warum schreibst du die Artikel nicht selbst?" Luna starrte Marie sprachlos an. "Ich?" "Denkst du, du kannst das nicht? Versuchs einfach mal, Hermine gibt dir bestimmt ein paar Tipps." Die nickte begeistert. "Klar, schon allein das dumme Gesicht der Kimmkorn wär einen Versuch wert, findet ihr nicht?" Ron und Harry, die wussten, wie sehr Hermine diese Frau verachtete, die es gewagt hatte, als Käfer in ihren eigenen Haaren Krums Liebesgeflüster zu belauschen, grinsten sich verschwörerisch an. "Rache ist süß, nicht Hermine?" "Ja!" sagte diese einfach nur und lächelte Luna an. "Ich helf dir gern."
Teddy gähnte ausgiebig. "Du hast recht, dieses grandiose Mahl verlangt nach einem Mittagsschlaf." Tonks stand auf, sah Marie fragend an, "habt ihr für später noch etwas geplant?" "Nein!" antwortete Severus und Marie gleichzeitig. "Ja!" erklärten Harry, Ron, Ginny und Hermine einstimmig. Harry grinste über Snapes verdatterte Miene. "War doch klar, oder? Ne Hochzeit dauert bis Mitternacht, mindestens!" Dann wandte er sich an alle Anwesenden. "Um fünf am kleinen See, da geht die Party los. Und ihr beide solltet vielleicht Tonks Vorschlag aufgreifen oder ihr seht euch so lange Nevilles Zeichnungen an. Kommt, wir haben noch einiges zu tun."


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