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Fanfiction

Severus Snape - Das zweite Leben - 31. Prettys Geheimnis

von marie29

"Das war ein herrlicher Tag!" seufzte Tonks genießerisch, als sie geraume Zeit später, an Remus gelehnt, auf Maries Sofa saß und Teddy beobachtete, der mit Severus Hilfe einen Turm aus flachen Steinen baute. Immer, wenn ein Stein herabzufallen drohte, ruckte er ihn mit seinem Zauberstab gerade, bis der Turm fast so hoch war wie Teddy. "Ich weiß nicht, wann ich mich zuletzt so wohlgefühlt hab." Sie sah zu Remus auf, der nickte und lächelnd zu Severus hinüber sah. "Fast wie früher!" murmelte er leise zu sich selbst, doch Severus Hand erzitterte bei diesen Worten und Teddys Turm stürzte ein. "Putt!" quietschte der Kleine begeistert. Severus starrte die Steine so erschrocken an, als wäre sein Leben zerbrochen. "Entschuldigt!" Er sprang auf und verschwand hinter dem Vorhang.
"Verdammt, wieso hab ich das gesagt!" Remus war so wütend auf sich selbst, dass er die Zähne fletschte. Marie erhob sich, um Severus zu folgen, aber Remus hielt sie zurück. "Lass mich gehen!" Severus stand am See und starrte ins Wasser. "Severus!" Remus trat zu ihm und legte ihm die Hand auf die Schulter. "Es tut mir so leid, ich wollte nicht …", Severus Stimme schnitt ihm das Wort ab. "Erst jetzt habe ich begriffen, wie furchtbar es für dich gewesen sein muss." Remus verstand nicht. "Was meinst du?" Severus drehte sich um und der Schreck in seinem Gesicht verwirrte Remus vollends.
"An einem einzigen Tag all deine Freunde zu verlieren. James und Lilly tot, Sirius gefangen, Peddigrew angeblich auch tot." Er erschauderte. Remus schluckte. "Und ich dachte …". Der Satz hing in der Luft. "Ich wäre eifersüchtig auf deine alten Freunde. Nein, ich hab nur gerade erkannt, wie viel mehr dir genommen wurde als mir. Meine Liebe zu Lilly war nur ein Traum. Wie erbärmlich, deswegen die ganze Welt zu hassen." Angewidert von sich selbst, schloss er die Augen. "Ich hab nie gewusst, was es heißt, Freunde zu haben. Wie hätte ich begreifen sollen, was es bedeutet, sie wieder zu verlieren."
Plötzlich verstand Remus seine Furcht. "Unsere Freundschaft wird nicht so enden, Severus. Sie fängt gerade erst an. Und ich bin unendlich dankbar dafür." "Nicht so sehr, wie ich, Remus!" Severus zögerte kurz, dann schloss er Remus in die Arme. "Tonks hat recht, es war ein herrlicher Tag." Remus drückte ihn kurz an sich, dann grinste er. "Ich muss gestehen, dass ich schreckliche Angst vor unserem Treffen hatte." "Du auch?" Ihr Lachen drang bis in die Küche zurück und Marie fiel ein Stein vom Herzen.
"Wir müssen langsam zurück, nicht?" Tonks sah Marie fragend an. Teddy, der immer noch mit den Steinen spielte, blickte empört auf. "Eddi da will!" Er wies auf den Vorhang. Marie lachte. "Von mir aus gerne, Teddy. Komm, wir fragen mal, was dein Daddy davon hält." Sie nahm ihn auf den Arm und ging Remus und Severus entgegen. "Wollt ihr nicht heute nach hierbleiben, Remus? Was meinst du, Severus, dann könnten wir morgen alle zusammen nach London reisen."
Teddy streckte die Ärmchen in Snapes Richtung aus und Remus grinste. "Er hat wirklich einen Narren an dir gefressen." Snape versuchte, seine Rührung hinter einem ärgerlichen Blick zu verbergen, was ihm jedoch gründlich misslang. Beide spürten, wie sehr es ihn freute, dass Teddy ihn so gern hatte. Er nahm Marie den Kleinen ab und verschwand in Richtung Küche.
Remus lächelte Marie an und legte ihr einen Arm um die Schulter. "Teddy ist wie du, er sieht den Menschen ins Herz, auch wenn sie´s noch so gut verstecken. Ich hab´ das nie gekonnt." "Teddy ist ein Schatz. Ich wünschte …" Sie verstummte und wechselte schnell das Thema. "Du hast meine Frage nicht beantwortete. Bleibt ihr über Nacht hier?" Remus zögerte. "Denkst du es ist Severus recht?" "Das werden wir gleich wissen, komm!" Als sie durch den Vorhang traten, hörten sie Teddys aufgeregte Stimme aus der Küche. Er hockte auf Severus Schoss am Küchentisch. Vor ihnen lag ein aufgeschlagenes Buch. Tonks saß ihnen gegenüber und grinste, als sie Remus und Marie erblickte. "Teddy liest mal wieder vor."
Pretty warf Marie einen aufmerksamen Blick zu und verschwand dann in Richtung Schaukelstuhl. "Unser Buch!" Marie trat hinter Severus und betrachtete die Zeichnung, die Teddy zu seinem Gebrabbel veranlasst hatte. "Schneewittchen und die sieben Zwerge, soso, das hab´ ich auch immer besonders gern gemocht." Sie strich Teddy übers Haar. Er strahlte sie an, wurde aber gleich ernst, als er ihr Gesicht sah und fragte besorgt: "Aua!" Alle starrten Marie an. Eine Träne rann über ihre Wange.
"Verzeih, Marie. Ich hätte Teddy das Buch nicht geben sollen, aber …" "Es war meine Schuld!" Tonks sah ganz erschrocken aus. "Ich sah es auf deinem Schreibtisch liegen und hab´s gerade durchgeblättert, als Severus zurückkam. Ich wusste nicht…, entschuldige bitte!" "Ich glaub nicht, dass das Buch Marie so verstört hat, oder?" Sie sah Remus an und schüttelte den Kopf. "Nein!" flüsterte sie, trat ans Fenster und ihre Hände umklammerten das Fensterbrett.
Pretty beobachtete die Szene gespannt vom Wohnzimmer aus. Severus setzte Teddy auf den Boden, trat zu Marie und sie lehnte sich an ihn. "Wir warten solange draußen, komm Tonks!" "Nein, bleibt hier, du hast es doch sowieso schon erraten, Remus." Sie sah Severus an. In ihrem Blick lag eine Sehnsucht, wie er sie nie zuvor an Marie gesehen hatte. "Es ist Teddy, Severus." Er verstand sie sofort. "Du wünscht dir ein Kind!" Sie nickte und schüttelte gleich darauf den Kopf. "Ja und nein!"
Sie blickte zu Teddy, der wieder mit den Steine spielte. "Das Ja kann ich gut verstehen, aber warum nein?" Sie presste ihr Gesicht kurz an seine Brust, bevor sie antwortete. "Welches Kind würde sich nicht für so eine Mutter schämen?" Die Worte fuhren wie ein Schwert in Severus Brust. Er zog Marie wortlos an sich und streichelte ihr Haar. Aber in seinem Gesicht spiegelte sich die Qual wieder, die Maries Verzweiflung, der er nichts entgegenzusetzen hatte, in ihm auslöste.
Remus erschrak zutiefst und wandte sich hilfesuchend an Tonks. Sie stand wie angewurzelt da und starrte voller Empörung auf Marie. Ihre Stimme überschlug sich fast vor Erregung. "Weißt du eigentlich, was du da sagst? Du bist die Frau, die uns alle durch ihr selbstloses Handeln vor Voldemorts Herrschaft bewahrt hat. Du bist wohl die berühmteste Hexe dieser Zeit. Jede Woche veröffentlicht der Klitterer neue Einzelheiten über deine Heldentaten. Jedes Kind wäre stolz, dich zur Mutter zu haben, da darfst du sicher sein!"
Verblüfft starrte Marie sie an. "In der Zeitung, ich?" "Im Klitterer!" stöhnte Severus, aber Tonks ignorierte den Einwurf. "Die Artikel sind toll. Hermine passt schon auf, dass die Kimkorn sich an die Tatsachen hält. Habt ihr denn noch keinen gelesen? Luna hat euch jede Ausgabe geschickt." Severus blickte ziemlich schuldbewusst drein. "Hattest wohl keine Zeit, die Post durchzusehen!" Remus grinste, erleichtert über die Ablenkung, aber Tonks war noch nicht fertig. "Und außerdem", fügte sie immer noch ziemlich laut hinzu, "ist es ein bisschen spät, sich darüber Gedanken zu machen."
Marie starrte sie völlig fassungslos an. "Was meinst du damit?" Jetzt war es an Tonks, bestürzt zu sein. "Du weißt es nicht? Aber Pretty…, heute Mittag…, ich dachte…" stotterte sie und verstummte dann. Alle sahen zu Pretty hinüber, die die Steine mit ihrer Elfenmagie hüpfen ließ wie Frösche. Marie sank vor ihr auf die Knie, nahm ihre Hände in ihre und sie blickten sich lange schweigend an. Marie sah immer ungläubiger aus. Sie ließ Pretty los, legte ihre Hände auf ihren Bauch und schloss ihr Auge. Severus wagte kaum zu atmen vor Anspannung. Ein Lächeln glitt über Maries Gesicht, sie sah ihn an und streckte beide Hände nach ihm aus. Wie in Zeitlupe ging er auf sie zu, zog sie hoch und sah sie fragend an. Sie nickte nur.
Das Glücksgefühl, dass Severus durchströmte, traf ihn vollkommen unvorbereitet. In den sechs Wochen, die seit dem glorreichen Sieg über Voldemort und seine Todesser vergangen waren, hatte er sich für seine Zukunft immer nur ein Leben mit Marie erträumt. Nur mit Marie! Doch dieser eine Tag, die wenigen Stunden mit Teddy, hatten ihm gezeigt, welch völlig andere Art von Glück die Zuneigung eines Kindes hervorrief. Und ja - er sehnte sich nach einem eigenen, dem er all die Liebe schenken konnte, die er selbst niemals erfahren hatte.
"Du wirst ein wundervoller Vater sein.", flüsterte Marie so leise, dass nur er es hörte. Wie so oft, wenn sie seine Hand hielt, hatte sie seine Gedanken mit ihm geteilt. Er umarmte sie so sanft, als fürchte er sie zu zerbrechen und fühlte den Kampf ihrer Empfindungen. Freude und Furcht rangen miteinander. Remus trat zu ihnen, legte Marie die Hand auf die Schulter und sagte mit heiserer Stimme: "Mach nicht den gleichen Fehler wie ich, Marie! Lass nicht zu, dass deine Angst die wundervolle Zeit des Wartens überschattet. Genieße sie und freu dich auf dein Kind! Es wird dich lieben, euch beide. Mag sein, wenn Teddy einmal begreift, was ich bin, vielleicht schämt er sich für seinen Vater, aber jetzt liebt er mich und jeder Tag bringt neue Wunder. Sich Sorgen zu machen wegen etwas, dass irgendwann passieren könnte, ist - sei mir nicht böse - einfach nur dumm!"
Er biss sich auf die Lippen, als fürchte er, sie verletzt zu haben und blickte Severus besorgt an. Maries Schultern zuckten leicht und über Severus Gesicht huschte ein erleichtertes Lächeln. Sie lachte. "Direkt wie eh und je. Du hast dich nie gescheut, deine Meinung zu sagen, das hab ich schon damals an dir bewundert." Sie lächelte. "Danke Remus, du hast natürlich recht. Ich war dumm! Sind wahrscheinlich die Hormone." Sie grinste zu Tonks hinüber, die verlegen zu Boden sah. "Euch drei hat uns der Himmel geschickt, meinst du nicht auch, Severus?"
Sein Blick wanderte von Remus zu Tonks und blieb dann an Teddy hängen, der auf dem Küchentisch saß und in Lillys altem Buch blätterte. er spürte einen Kloß in seinem Hals und das vertraute Gefühl aufsteigender Tränen, aber diesmal schämte er sich nicht. "Ja!" Dieses kleine Wort kam so sehr von Herzen und so viel Dankbarkeit schwang in seiner Stimme, dass auch die Augen der anderen feucht wurden. Und so standen sie da, lächelten einander unter Tränen an und ein Gefühl der Verbundenheit legte sich wie eine wärmende, alles Unheil abwehrende Decke über sie und besiegelte eine Freundschaft, die bis ans Ende ihres Lebens andauern sollte.
"Deshalb hast du auf einer baldigen Hochzeit bestanden. Warum hast du mir nichts gesagt?" Pretty deutete auf Maries Bauch und dann auf ihren Kopf. "Ja sicher, ich hätt´s selber merken müssen, da hast du recht." Sie schmiegte sich eng an Severus und grinste ihn verschmitzt an. "Ich war zu sehr mit dir beschäftigt, um auf die kleinen Anzeichen zu achten. Außerdem …", jetzt lief sie leicht rosa an. "Ja?" Severus Augenbraue schoss in die Höhe. "Ähm, es muss ganz zu Anfang passiert sein, danach hab ich Abramsons Kräuter genommen."
Tonks sah immer noch geknickt aus. "Tut mir leid, dass ich mich so hab gehen lassen. Ich dachte wirklich, du wüsstest es und wolltest das Kind nicht haben. Das hat mich an die Frau erinnert, die Mutter mir geschickt hat, um …" Sie brach ab und Remus zog sie liebevoll an sich. "Schon gut, denk nicht mehr daran." Marie keuchte entsetzt auf und sah zu Teddy hinüber. Severus legte ihr sanft den Zeigefinger auf die Lippen, um sie am Sprechen zu hindern und seine Augen wiesen zu Tonks und Remus, die engumschlungen dastanden, verzweifelt bemüht, nicht an die Schrecken der Vergangenheit zu denken. Ablenkung tat Not!
Marie ging zum Küchentisch, schnappte sich Teddy und das Buch und setzte sich aufs Sofa. "Möchtet ihr das Märchen hören, das Severus verraten hat, wie er mich wecken kann?" Remus zog Tonks mit sich auf das Kanapee und beiden sahen sie gespannt an. Severus setzte sich in Maries Schaukelstuhl und sofort kletterte Teddy auf seinen Schoss. Marie begann zu lesen. Schon nach kurzer Zeit fielen Teddy die Augen zu. Vorsichtig stand Severus auf, den schlafenden Knaben im Arm und verschwand durch den Vorhang.
Als Marie geendet hatte, lächelte Tonks selig. "Und dann hat er dich geküsst?" "Ja", Marie seufzte tief, "und ich bin weggelaufen." "Was?" fast zeitgleich kam die Frage von Remus und Tonks. Beide starrten sie entgeistert an. "Ich hatte gefühlt, dass er in meine Erinnerungen eingedrungen war. Er hatte gesehen, wie viel er mir bedeutet." Sie schluckte. "Es war schrecklich für mich. Ich wollte sein Mitleid nicht spüren, denn nichts anderes konnte es sein, was er für mich empfand." Tonks sah sie mit großen Augen an. "Aber wie…?" Jetzt grinste Marie. "Wie er mir bewiesen hat, das er mich liebt, willst du wissen?" Tonks nickte und auch Remus sah sie neugierig an. Marie zögerte.
In diesem Moment kam Severus zurück. "Schläft tief und fest." Als er Tonks und Remus betretene Gesichter sah, lächelte er. "Ich störe wohl gerade." "Im Gegenteil, du kommst genau richtig. Sie möchten wissen, wie es dir gelungen ist, mich von deinen Gefühlen zu überzeugen." Sein Lächeln vertiefte sich. Er trat hinter Marie, ergriff ihre Hände und presste sie an seine Schläfen. "So!" sagte er einfach. Pretty strahlte ihn an und klatschte in die Hände.
Er sah zerknirscht zu Boden. "Den Beifall hätte Hermine verdient, es war ihre Idee. Ich weiß nicht, ob ich allein draufgekommen wäre." Marie grinste boshaft. "Tja, mein schlauer Held, ohne kluge Frauen wärst du aufgeschmissen, stimmts?" Sie schwang ihren Zauberstab und ließ ein Kanne mit Kräutertee herüberschweben. "Oder möchtet ihr lieber ein Gläschen Wein?"
Sie saßen noch lange beisammen, bis Marie schließlich gähnend meinte: "Ihr beide schlaft bei Teddy, Severus und ich bleiben hier." Ohne auf Remus Widerspruch zu achten, zauberte sie Decken und Kissen herbei. "Los verschwindet!" forderte sie die beiden auf und begann sich auszuziehen. Da endlich schlüpften sie durch den Vorhang.
An Severus gekuschelt murmelte Marie schläfrig "Ist es nicht schön, Freunde zu haben?" Er dachte noch lange darüber nach, als Marie längst schlief. Natürlich hatte sie recht. Gespräche von Mann zu Mann zu führen, war eine völlig neue Erfahrung für ihn und er hatte es wahrhaft genossen. Niemals hätte er geglaubt, dass das passieren könnte, doch er mochte Remus Lupin wirklich. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief er ein.


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