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Fanfiction

Severus Snape - Das zweite Leben - 30. So ein Spaß

von marie29

Hey Karla, kannst du meine Gedanken lesen?

30. So ein Spaß

Teddy und Pretty pflückten Brombeeren von den Ruten, die an der Hütte hochkletterten. Als Teddy sie kommen sah, ließ er seinen Becher fallen und kam wackligen Schritts auf sie zu. Vor Severus blieb er stehen, öffnete seine kleine Faust und streckte ihm eine Hand voll zermatschter Beeren entgegen. Er plapperte eifrig drauf los, ohne dass die beiden auch nur ein Wort verstanden. "Ich glaub, die sind für dich." Marie lächelte und Severus ließ sich vor Teddy auf die Knie sinken, nahm die kleine Hand in seine und steckte sich die Beeren in den Mund. "Lecker, danke!" Er lächelte Teddy an, der die Gelegenheit nutzte und ihm mit seiner blauroten Matschhand an die Nase griff.
Marie prustete los, als Severus versuchte, den Brombeersaft abzuwischen und ihn dabei übers ganze Gesicht verteilte. Teddy gluckste und auch Prettys schnaubendes Lachen erklang. Tonks und Remus stürzten aus der Hütte und starrten entgeistert in Severus violettes Gesicht. Remus versuchte mit aller Kraft, sich ein Lachen zu verbeißen, doch als sein Blick von Teddys Hand zu Severus Nase wanderte, war es um seine Selbstbeherrschung geschehen. Ein ersticktes Geräusch drang aus seinem Mund. Tonks kicherte hinter vorgehaltener Hand. Da packte Severus Teddy, hob ihn hoch und presste seine klebrige Hand auf Remus Wange. "So, jetzt hab ich auch was zu lachen!" Remus verdatterte Miene war Anlass genug dazu.
Den Nachmittag verbrachten sie mit der Planung der Hochzeit. "Zuerst braucht ihr eine Abstammungsurkunde vom Ministerium. Damit müsst ihr zum Eheberatungsbüro. Wenn die Personalien geklärt sind, vereinbart ihr mit dem Standesbeamten Ort und Tag der Trauung. Das wär's eigentlich im großen und ganzen." erklärte Remus den Ablauf. "Die Trauzeugen, du hast die Trauzeugen vergessen." Tonks, die mit Teddy im Arm auf Maries Schaukelstuhl saß und sanft hin und her wippte, um ihn zum Mittagsschlaf zu bewegen, sah ihn ernst an.
"Trauzeugen?" fragte Severus verwirrt. "Nun ja, es ist so üblich, dass ein Verwandter oder enger Vertrauter das Ehegelübde bezeugt." Marie und Severus blickten sich an. "Tonks Vater und Arthur Weasley waren unsere.", fügte Remus hinzu. Marie überlegte kurz. "Der einzige Verwandte, den ich hab, ist Harry." "Er ist zu jung, die Zeugen müssen älter sein, als Braut und Bräutigam." "Verwandte oder Vertraute! Ich hab weder das eine noch das andere." Severus sah Remus hilfesuchend an. Auch Marie war jetzt ratlos. "Ich hab schon Vertraute, aber wie ich das Ministerium kenne, werden die weder Hagrid, noch Pretty und schon gar nicht Quasimodo akzeptieren, oder?" "Nein, nur Hexen und Zauberer sind zugelassen."
"Und Werwölfe?" Remus starrte Severus verwirrt an. "Ich?" "Nur als Notlösung!" Severus bittender Blick strafte seine ironischen Worte lügen und er fieberte Remus Antwort entgegen. "Wenn du das möchtest, wäre es mir eine große Freude, Severus." Er streckte die Hand aus und Severus drückte sie dankbar. "Können wir zwei uns auch auf so ´ne Notlösung einigen?" "Das wär großartig, Dora!" "Aber nur, wenn du dir diesen bescheuerten Namen abgewöhnst." Marie seufzte. "Aber Tonks klingt so…, so unweiblich." Sie errötete leicht. "Oh, Hauptsache Remus weiß, dass ich eine Frau bin."
Ihre pinkfarbenen Locken flogen, als sie lauthals zu lachen begann. Teddy griff danach und klammerte sich mit aller Kraft daran fest. Sofort verschwanden sie und an ihre Stelle trat eine poppige Kurzhaarfrisur. so dass Teddy verdutzt auf seine leeren Finger starrte. "Pech gehabt, mein Kleiner!" Teddy, augenscheinlich gar nicht müde, rutschte auf den Boden hinab und sah sich nach einem neuen Opfer um. "Vorsicht, Severus, deine Nase hat´s ihm angetan." Sie zwinkerte Severus zu, strich Remus zärtlich übers Haar und fragte Marie: "Zeigst du mir deinen Garten? Und du, mein Lieber, behältst deinen Sohn im Auge."
Kaum waren die beiden verschwunden, als Teddy auch schon, Snapes Nase im Visier, aufs Kanapee kletterte und einen erneuten Angriff startete. Doch diesmal kam ihm Remus zuvor. Er packte ihn, setzte ihn sich auf die Schultern und deutete auf den Vorhang. "Wo geht's da hin?" Kurze Zeit später saßen sie gemeinsam am See und sahen Teddy beim Plantschen zu. Severus hatte am Ufer ein flaches kreisrundes Becken herbeigezaubert, in das der Kleine sich voller Begeisterung gestürzt hatte.
Remus musterte aufmerksam Severus Gesicht, der grinsend Teddy mit Wasser bespritzte und gleichzeitig der Fontäne auswich, die der ihm mit seiner flachen Hand entgegenschleuderte. "Frecher Bengel!" knurrte er und setzte seine gefährlichste Strafarbeit-Miene auf. Teddy stutzte kurz, dann begann er prustend zu lachen und Remus stimmte ein. "Wirkt nicht mehr! Lass es bleiben, Severus." Dann wurde er plötzlich ernst.
"Kinder, eigene Kinder, sind wirklich das größte Geschenk. Niemals hätte ich gedacht, dass ich mein Kind so innig lieben könnte. Als Tonks schwanger wurde, war ich einfach nur entsetzt. Ich war schon drauf und dran, sie zu verlassen, aus Feigheit, weil ich glaubte, nicht ertragen zu können, was ich ihr und dem ungeborenen Kind angetan hatte. Selbst ihre Eltern waren gegen unsere Heirat gewesen und die Angst, ihr Enkel könne ein Werwolf sein, veranlasste sie, Tonks eine Heilerin zu schicken, die darauf spezialisiert war, ungewollte Kinder …" Remus Stimme brach.
Severus starrte ihn schockiert an. In diesem Augenblick traf ihn ein Wasserstrahl mitten ins Gesicht. Teddy stieß einen freudigen Juchzer aus und holte erneut aus. Diesmal traf er Remus und es war als erwache er aus einem Alptraum. Verwirrt schüttelte er sich, dann schnappte er sich Teddy und drückte ihn fest an seine Brust. Severus legte ihm die Hand auf die Schulter und strich Teddy über das nasse Haar. "Wie schrecklich muss diese Zeit für dich gewesen sein!" Remus erschauderte, aber dann zwang er sich zu einem kläglichen Lächeln.
"Es ist vorbei. Mittlerweile lieben seine Großeltern ihn abgöttisch und sogar mich ertragen sie, außer in Vollmondnächten." Sein Lächeln ähnelte einer schmerzlichen Grimasse und Severus erhaschte einen kurzen Blick auf Lupins tiefe Verzweiflung über seine Abhängigkeit von Tonks Eltern.
Teddy quengelte auf Remus Arm und deutete auf den See. Lupin schüttelte energisch den Kopf. "Oh nein, kommt gar nicht in Frage, der ist viel zu tief." Severus sah ihn nachdenklich an. "Ich hab Tarpaskraut hier, das hält ihn oben. Wenn du gerne mit ihm schwimmen möchtest, hol ich es?" "Wär bestimmt ein Spaß, was Teddy?" Für einen kurzen Moment wirkte Remus begeistert. Dann jedoch erlosch die Freude. Er schüttelte den Kopf. "Nein, Severus, danke!" Er biss sich auf die Lippen, senkte den Blick und setzte Teddy zurück in das kleine Becken.
Severus war der Sinneswandel völlig unverständlich. er war sicher, dass Remus nur zu gern mit Teddy geschwommen wäre. Die plötzliche Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag. "Du schämst dich!" Seine Stimme war nur ein Flüstern, aber Remus Körper versteifte sich vor Anspannung und seine Hände ballten sich zu Fäusten. Langsam trat Severus neben ihn. "Du hast Angst, ich könnte über deine armseligen Kleider lachen. Ausgerechnet ich?" Ein Keuchen entfuhr Remus und die Qual in seinen Augen sprach Bände. Das vertraute Gefühl von Schuld stieg in Severus auf.
"Meinetwegen musste Dumbledore dich entlassen. Wäre ich nicht gewesen, hätte niemals jemand erfahren, was du bist." Die Reue stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Er ließ sich auf einen Felsen am Ufer sinken. "Wieviel Leid hab ich noch verschuldet? Keinen Gedanken hab ich daran verschwendet, wovon du leben solltest, ohne deine Stelle in Hogwarts. Meine Rachsucht hat dein Leben zerstört!" Seine Miene war wie versteinert. "Nimm dich nicht wichtiger, als du bist!" Remus setzte sich neben ihn. "Ich hab gekündigt, weil Dumbledore mich gebeten hatte, auf Sirius zu achten." Er lächelte leicht über Severus skeptischen Blick.
"Aber wenn du denkst, du müsstest was gutmachen. Du hast recht, ich könnte ´ne neue Garnitur Wäsche gebrauchen." Bei diesen Worten lief sein Gesicht leicht rosa an, aber er sah Severus fest in die Augen. "Holst du das Tarpaskraut?" Severus holte tief Luft und setzte zum Sprechen an, aber Remus schüttelte den Kopf. "Lass es gut sein, Severus, bitte." Er wandte sich um. "Teddy, komm …", das Wort blieb ihm im Halse stecken, das kleine Becken war leer.
"Teddy!", sein angsterfüllter Schrei hallte in der Höhle viele Male wieder. Severus griff sofort nach seinem Zauberstab. "Accio, Teddy!" Sofort schwebte der Kleine mit erstaunter Miene und einem von Severus Hemden in den Händen aus dem Ankleideraum. Remus griff sich ans Herz und sank zurück auf den Fels. Severus dagegen murmelte leise Beschwörungen und eine feine farblose Schicht zog sich am Seeufer entlang, stieg dort einen halben Meter in die Höhe und verschwand.
Dann blickte er zu Teddy hinunter und lächelte. "Keine schlechte Idee, aber ich weiß nicht, ob dein Vater etwas von mir anziehen würde." Remus zog Teddy auf seinen Schoss, nahm ihm das Hemd ab und betrachtete es, dann stieß er ein heiseres Lachen aus. "Besser als das von Tonks Vater ist es allemal." Severus grinste, deutete zu der Höhle hinüber, aus der Teddy geschwebt war. "Such dir was aus, ich hol inzwischen das Kraut." Als er zurück kam, stand Remus in einer seiner knielangen Unterhosen am Ufer. Severus erschrak beim Anblick des mageren, bleichen Körpers, ließ sich aber nichts anmerken.
"So mein Kleiner, dann komm mal her!" Sofort stakste Teddy auf ihn zu und sah ihn aufmerksam an. Severus hielt ihm ein kleines blaugrünes Blatt vor die Augen und wies auf den See. "Wenn du das brav aufisst, darfst du da rein!" Er schob es ihm in den Mund und Teddy schluckte. "Dann mal los, ihr beiden. Du musst ihn hochheben, Remus. Dich hält die Barriere nicht auf. "Kommst du nicht mit?" Auch Teddy zog an seiner Hand. Er lachte. "Bleibt mir wohl nichts anderes übrig." Er knöpfte sein Hemd auf und Teddy zeigte auf seinen Bauch. "Aua!" Severus musste lachen.
"Kann er eigentlich auch was anderes sagen?" Auch Remus starrte die Narben an. "Was?" "Dein Sohn, was kann er sonst noch sagen, außer aua?" Remus lächelte, während er Teddy auf den Arm nahm und ins Wasser stieg. "Sagen kann er viel, nur sind wir nicht klug genug, alles zu verstehen." "Dada, un!" Teddy boxte ungeduldig an Remus Brust. "Ja, ja, schon gut, ich lass dich runter! Dann woll´n wir mal sehen, was das Kraut kann." Er ließ Teddy vorsichtig ins Wasser gleiten. Der versank bis zur Brust. Schultern und Kopf ragten aus dem Wasser. Verwirrt blickte Teddy nach unten. "Suchst wohl deine Füße, junger Mann?" Severus zwickte ihn sanft in die Wade und Teddy begann so heftig zu strampeln, dass das Wasser nur so spritzte. Dann klatschte er mit den Händen auf die Oberfläche und die beiden Männer gingen in Deckung.
"Er hat den Dreh schon raus." Der Stolz in Remus Stimme war deutlich zu hören. Tatsächlich trieb Teddy langsam davon. Sie schwammen einmal quer durch den See, Teddy in ihrer Mitte. Da tauchten Tonks und Marie auf der anderen Seite auf. "Mummy!" Teddys Stimme brach sich an den Felsen und hallte vielmals wieder. Er strahlte und versuchte es gleich noch mal. Severus grinste Remus an. "Vorbei mit der Ruhe!" Sie schwammen zurück, wobei sie Teddy immer wieder anstupsten, so dass er vor ihnen hertrieb.
Tonks warf Marie einen fragenden Blick zu. "Wollen wir auch?" Marie zögerte, ihr Gesicht konnte sie nicht verstecken, aber ihren Körper zu zeigen, fiel ihr immer noch schwer. "Lieber nicht!" Tonks Enttäuschung versetzte ihr einen Stich. "Schwimm du nur, ich seh´ euch zu!" Tonks schlug sich mit der Hand auf den Mund. "Entschuldige bitte, wie taktlos von mir. Nein, ich leiste dir Gesellschaft." "Unsinn! Los rein mit dir, es ist wirklich herrlich." "Also schwimmst du sonst schon?" Marie fühlte sich ertappt. "Wenn mich keiner sieht, außer Severus." murmelte sie fast unhörbar.
Mittlerweile hatten die drei das Ufer erreicht. Remus hob Teddy über die unsichtbare Mauer und ließ sich dann zurück ins Wasser fallen. "Wettschwimmen?" Severus nickte, "von mir aus, einmal hin und zurück!" Tonks rief "Auf die Plätze, fertig, los!" Marie zog den nassen Teddy zu sich heran, zauberte ein Handtuch herbei und wickelte ihn ein. Dann blickte sie zu den beiden Köpfen im Wasser. "Wie froh bin ich, dass sie sich so gut verstehen. Severus war schrecklich nervös."
Tonks sah sie erstaunt an. "Er? Du hättest mal Remus sehen sollen, als eure Eule kam. Es hat mir richtig Angst gemacht. Ist nur noch hin und her gerannt. Ich glaub, er hat die ganze Nacht nicht geschlafen." Wie als hätte er auf das Stichwort gewartet, fielen Teddy die Augen zu. Marie lächelte und hob ihn hoch. "Ich leg ihn ins Bett, kommst du mit?" Sie bettete ihn in ihr Nest und deckte ihn mit einem Zipfel von Hagrids Decke zu. Als sie auf das schlummernde Kind hinabblickte, regte sich eine nie gekannte Sehnsucht in ihr. Schnell wandte sie sich ab. "Wir haben unsere Männer vergessen!"
"Tolle Schiedsrichter seid ihr!" maulte Severus. Remus grinste übers ganze Gesicht. "Er kann's nicht ertragen, dass er verloren hat." "Kein Wunder, gegen einen Wolf!" Tonks verstruppelte zärtlich Remus nasses Haar. Ihr Blick fiel auf seine Hose. "Oh!" "Vorschuss!" murmelte Remus errötend. Severus schüttelte unmerklich den Kopf, als er Maries verdutzte Miene sah. "Kommt ihr mit rein?" fragte er ablenkend. "Marie möchte nicht." "Was, das ist ja ganz was Neues." Er sah sie verblüfft an, dann begriff er. Er stand auf, zog sie an sich und strich ihr sanft übers Haar. Dabei wandte er Tonks und Remus den Rücken zu. Beide starrten entsetzt auf seine Narben und Tonks griff nach Remus Hand.
Marie löste sich von Severus und atmete tief durch. "Es ist dumm, ich weiß. Zumal ich wirklich gern schwimmen würde." Sie lächelte Tonks und Remus an. "Nur als Warnung, ich seh aus wie ein Testral." Die beiden sahen sich verdutzt an, aber Severus lächelte. Sie zog Tonks mit sich in die Ankleidehöhle und Tonks stieß einen begeisterten Schrei aus. Etwas fiel scheppernd zu Boden, Tonks "tut mir furchtbar leid!" drang bis zum See und die beiden Männer grinsten sich an. "Ihr einziger Fehler!" murmelte Remus.
"Komm, lass und ein Stück hinausschwimmen. Marie …", Severus beendete den Satz nicht, aber Remus verstand auch so. Sie waren fast am anderen Ufer angekommen, als die beiden Frauen ins Wasser stiegen.


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