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Fanfiction

Draco und Liliana - 11. Kapitel- Shopping mit Blaise und Forbereitung für den Ball

von LaetiHogwarts

Drei Tage nach der Beerdigung meiner Eltern, heute war der Ball. Ich bin immer noch nicht über ihren Tod hinweg, wie auch sie sind vor drei Tagen begraben worden. Man wäre über ihren Tod hinweg wenn man sie gehasst hat, aber ich habe meine Eltern nicht gehasst. Ja sie waren nicht immer die Besten Eltern, sie schlugen mich und haben mir nie Liebe oder Aufmerksamkeit geschenkt. Sie waren halt Reinbluteltern! Haben sich meine Eltern überhaupt geliebt? Ich glaube nicht , sie haben sehr oft gestritten und mein Vater hat auch oft meine Mutter geschlagen, müssten sie nicht auf das Reineblut achten, hätten sie sich schon längst scheiden lassen.
„Lil?“ ich schrak aus meinen Gedanken als ich eine bekannte Stimme hinter mir hörte. „Ja, Blaise?“ fragte ich. „Über was hast du nachgedacht?“ fragte er. „Ach über so vieles und Blaise ich muss dir was erzählen!“ „Ja was ist los, erzähl ruhig!“ „Nein nicht hier, komm!“ ich zog ihn in einen leeren Korridor und ich setzte mich auf den Boden. „Ich glaube ich werde verrückt!“ „Warte mal verrückt? Was redest du da? Die Trewlany ist verrückt, aber doch nicht du!“ sagte Blaise aufgebracht. „Ich sehe sie!“ sagte ich. „Wen?“ „Meine Eltern! Ich sehe sie fast überall, im Gemeinschaftsraum, während dem Unterricht, am See wenn ich lerne und manchmal auch während dem Essen!“ „Du bist nicht verrückt und wirst es auch nie sein, deine Eltern sind gestorben, damit musst du auch erstmal klarkommen, du vermisst sie und deswegen siehst du sie auch überall, aber du bildest sie dir bestimmt nur ein! Und um dich abzulenken und nicht den Rest deines Lebens im Gemeinschaftsraum zu vergammeln weil du so deprimiert bist, lade ich dich ein mit mir nach Hogsmead zu gehen, vielleicht ein Eis essen oder so!“ „Ja gerne, aber können wir vielleicht in diesen Laden für Klamotten gehen? Ich habe nämlich noch kein Kleid und mit Draco wollte ich nicht gehen, weil er vor dem Ball nicht das Kleid sehen soll!“ „Ja klar, gerne!“ Blaise formte seine Hände zu einem Rechteck und tat so als wäre es eine Kamera „Kommt nur zu Blaise er hilft bei jedem Modeproblem, er ist der bestangezogene Typ von Hogwarts und er tut es umsonst!“ sprach er so als würde er einen Werbespot aufnehmen. „Blaise! Du bist so kindisch!“ ich schlug ihn leicht auf den Arm. Wenn ich so kindisch wäre wie du sagst, dann wären aber nicht so viele Mädels mit mir ins Bett gestiegen!“ „Ohhahhhh Blaise! Vielleicht lieben sie deine Kindische Art ja!“ „Glaub ich nicht, sie lieben meine Muskeln!“ „Die du nicht besitzt und jetzt lass uns gehen!“ „Hab ich wohl!“ „Glaub doch was du willst, selbst das Wiesel hat mehr Muskeln als du!“ „Hey! Aber hatte noch nicht so viele Mädchen im…“ bevor er wieder mit dieser Masche anfing unterbrach ich ihn „Sei leise und sei wieder der normale Blaise okay?!“ „Okay!“
Wir schlenderten den Weg nach Hogsmead entlang, die Sonne schien schon so stark dass man ohne Jacke rumlaufen konnte. Zuerst setzten wir uns in Pablos Eisdiele und danach gingen wir zum klamottenladen. Im Laden verschlug es uns die Sprache, überall Kleider, Schuhe, Jeans, Umhänge, T-Shirts und Tops, Jacken etc. etc. …. Ein Kleid stach mir sofort ins Auge es hang ganz versteckt zwischen zwei andern Kleidern, alle anderen sahen es nicht doch ich schon. Ich rannte zum Kleid und zog es zwischen den Kleidern hervor. Es war wunderschön, in den Farben eines Feuers, es ging etwas über die Knie und war trägerlos, über dem Dicken rotem Stoff waren noch gelbe dünne Stoffe und darüber orangene. Es hatte noch ein rotes Band am Übergang zwischen Rock und Oberteil. Ich ging schnell in die Umkleidekabine und zog mich um, es passte wie angegossen. Ich drehte mich ein paar Mal im Kreis und ging dann zu Blaise um ihn nach seiner Meinung zu fragen. „Wow! Super, nimm das aufjedenfall!“ Ich zog mich wieder um und ging zur Kasse um zu bezahlen. „Eine sehr gute Wahl hast du getroffen! Es ist etwas sehr besonderes, an diesem Kleid haben wir länger gesessen als mit allen Kleidern zusammen. Deswegen habe ich es auch zwischen andere Kleider gesteckt, damit es nicht nur durch Hand zu Hand gegeben wird und man es nur wie ein Kleid benutzt, es ist halt was Besonderes und man muss es gut behandeln!“ sagte die Inhaberin des Ladens. „Ja! Kann ich jetzt bitte bezahlen?“ „Ach so ja!“ Ich gab ihr das Geld und ging mit der Tüte nach draußen. Blaise und ich schlenderten noch etwas durch Hogsmead und nach einer Stunde gingen wir wieder nach Hogwarts, den der Ball sollte in einer Stunde anfangen und jeder von uns musste sich noch fertig machen. Im Gemeinschaftsraum trafen wir auf Draco. „Was ist den in der Tüte?“ fragte er. „Eine Überraschung!“ „Um Acht okay?“ „Okay!“ Ich rannte die Treppe zum Mädchenschlafsaal hoch und legte mich erstmal aufs Bett, meine Füße taten so weh vom ganzen laufen, wie sollte ich da noch tanzen, ganz zu schweigen von meinen hohen Schuhen?! Naja was man nicht alles tut um gut auszusehen und natürlich um der großen Liebe zu gefallen! Ich stieg aus dem Bett und kramte in meinem Koffer nach einer Creme gegen Fußschmerzen, ich holte eine kleine weiße Tube hervor und cremte meine Füße ein. Da kam Daphne ins Zimmer, mit der ich mich neulich zerstritten hatte. „Du wirst nie glauben was für ein tooollless Kleid ich habe, den Jungs werden die Augen ausfallen! Du hast bestimmt nicht so eins!“ „Da wäre ich mir nicht so sicher! Mit wem gehst du eigentlich zum Ball?“ „Ich gehe mit Adrian Pucey!“ „ah sehr schön!“ Natürlich war das pure Ironie. "der Arme!" dachte ich. Ich ging mit dem Kleid ins Badezimmer um mich fertig zu machen. Ich zog das Kleid an und mit einem Zauber brachte ich etwas Fülle in meine Haare, meine Haare waren gewellt, aber das waren sie ja von Natur aus, jetzt vielen sie mir locker über die Schultern. Ich schminkte mich noch etwas nach, damit meine Augen besser betont sind. Jetzt holte ich meine rotem Pumps aus dem Koffer, die hatte ich immer dabei, eigentlich zog ich sie wenn ich in meiner Freizeit etwas mache immer an, aber in Hogwarts kann man solche Schuhe ja schlecht anziehen. Ich schaute aus dem Fenster, der Gemeinschaftsraum war Unterwasser aber unsere Schlafsäle waren über Wasser. So schaute ich über die Ländereien, bis die Uhr im Zimmer Acht Uhr schlug, okay, nochmal durchatmen. Ich ging die Treppe hinunter und alle schauten mich an und ich glaube die Jungs haben verlernt ihren Mund wieder zu schließen! „Du siehst wunderschön aus! Und ich habe echt Glück so eine Schönheit wie dich zu haben!“ sagte Draco als ich mich bei ihm einhakte, er sah mich liebevoll an „Draco solche Worte aus deinem Mund?“ „Tja ich kann auch anders sein! Und Jungs Finger weg sie ist meine!“ rief er den Jungs hinterher die mich etwas länger angesehen hatten. Jetzt gingen wir in die große Halle wo wir in glänzendes Licht gehüllt wurden…


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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