Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Draco und Liliana - 6. Kapitel- Es ist so schön mit ihm

von LaetiHogwarts

Hoffe euch hat das letzte Chap gefallen und wie immer freue ich mich riesig über kommis.
--------------------------------------------------------------
Liliana:
Hektisch rüttelte ich an der Tür, Draco kam und zerrte mich von der Tür weg. "Es nützt nichts wenn du an der Tür rüttelst, die geht so oder so nicht auf", sagte er.
"Und unsere Zauberstäbe sind auch nicht mehr in meinem Zimmer. Die sind auch weg." Er hatte diesen Satz schnell gesagt damit ich ihm nicht widersprechen konnte. Wir gingen ans Fenster und wollten Darkness heraus lassen, damit sie den Brief wegbringen konnte, doch als sie wegfliegen wollte, knallte sie gegen eine Schutzbarriere. "Oh nein, wir können auch keine Briefe schicken!", schrie ich. Ich sackte in mich zusammen und fing wieder an zu weinen.
Plötzlich hörten wir ein kurzes Plop und Dobby, der Hauselfen der Malfoys, stand im Zimmer. "Ich soll Mr Draco und Miss Trawison nur ihr Frühstück bringen", sagte er mit seiner piepsigen Stimme und bevor wir ihm danken konnten war er auch schon wieder disappariert.
Als wir unser Frühstück gegessen hatten, setzten wir uns auf sein Bett und versuchten einen Fluchtplan zu erstellen, doch all unsere Ideen schienen nichts zu nützen oder waren einfach unmöglich. "Irgendwann werden sie uns schon rauslassen oder wir könnten auch die Tür einschlagen", sagte Draco. "Ja und wenn wir die Tür eingeschlagen haben dann benutzen sie den Crutiatus, um dich zu verletzen und werden meine Eltern benachrichtigen und fragen, ob sie mich auch bestrafen dürfen", antwortete ich."Das könnte ich mir gut vorstellen, dass sie das machen würden", sagte Draco.
Die restlichen Tage verliefen genauso wie jeder andere Tag auch. Dobby kam und brachte das Frühstück, verschwand, wir überlegten einen Fluchtplan, Dobby kam mit dem Mittagessen, verschwand, wir redeten und versuchten uns zu beschäftigen, Dobby kam mit dem Abendessen, verschwand, wir legten uns schlafen...

Meine Augen gehen langsam auf und das helle Morgenlicht blendet mich, ich drehe mich zu Draco um, er liegt noch da und schläft. Wir sind nun schon drei Wochen der Ferien in Dracos Zimmer eingeschlossen. Ich setze mich aufrecht hin und streiche meine Haare aus meinem Gesicht. Langsam steh ich auf und gehe ins Badezimmer, das zu Dracos Zimmer gehört. Ich dusche, putze die Zähne,kämme meine Haare und flechte sie zu einem Zopf zusammen, der über meine Schultern hängt. Ich ziehe eine schwarze, engliegende Hose an und dazu ein rotes Karohemd. Ich gehe wieder in Dracos Zimmer und sehe, dass er immer noch am schlafen ist. Ich setze mich an den Bettrand und schaue ihn an. Mir wird klar, dass er mir jetzt noch wichtiger als vorher ist. Wahrscheinlich hat uns die Erfahrung mit dem verschlossenen Zimmer noch mehr zusammen geschweißt. Aber nein, da ist mehr! Ich sehe ihn an und es zuckt in meinem Körper, er umarmt mich wenn ich weine und ich fühle mich zu Hause, er lacht mich an und meine Trauer verfliegt. Bin ich etwa in ihn verliebt? Ja, ich bin in ihn verliebt, aber es darf nicht sein, nein nein nein...
Wenn wir uns lieben, dann bekommen unsere Eltern doch nur was sie wollen, aber ist es nichtegal? Ja, wenn wir uns wirklich lieben, dann ist es doch egal, ob sie es wollen oder nicht. Aber Draco muss mich dafür erst noch lieben, um sich darüber Gedanken zu machen und ich weiß leider nicht, ob er das tut. Nein, bestimmt liebt er mich nicht. Ich bin wie seine Schwester, aber für mich war er doch auch wie ein Bruder und jetzt liebe ich ihn. Draco bewegt sich und schlägt die Augen auf, er setzt sich hin und schaut mich an. "Hab ich dir schon mal gesagt, dass du wunderschön aussiehst ?" Er lächelt, ein Kribbeln macht sich in mir breit und ich lache ihn auch an." Du siehst auch toll aus", sage ich. "Danke!" Er steht auf und geht zu mir. Er umarmt mich einfach so, es ist so schön, dass wir eine lange Zeit so umschlungen dastehen. "Es tut mir sehr leid, sie stören zu müssen, aber ihr Vater Mr Malfoy hat gesagt, dass ihr jetzt zu ihm hinunter gehen sollt", sagte eine piepsige Stimme. Dobby, musste er diesen schönen Moment stören? Nun ja, aber... Die Tür sie ist offen! Wir beide rennen zur Tür und gehen die Treppe hinunter. "Na, da seit ihr ja. Also wir haben beschlossen, dass ihr den Rest der Ferien außerhalb des Zimmers verbringen dürft, aber bloß nicht abhauen! Wir hoffen, dass ihr eure Lektion gelernt habt und jetzt macht euch fertig! Geht raus, es schneit!"
Draco und ich gehen nach oben, er macht sich schnell fertig und dann gehen wir nach unten. Wir ziehen uns Schal, Handschuhe und Jacke an und gehen nach draußen. Der Schnee rieselt auf unsere Gesichter und wir laufen gemeinsam weg von Malfoy Manor. Als wir weit genug entfernt sind,bleiben wir stehen. "Es ist schön endlich draußen zu sein!", keucht er und ich nicke nur. Plötzlich hebt er mich hoch und schmeißt mich in den Schnee. "Ohh du bist so böse Draco!" Ich lache wieder, seit Wochen habe ich nicht mehr so gelacht. Ich nehme mir Schnee und bewerfe ihn damit. Er wirft zurück und versucht mich wieder in den Schnee zu schubsen, aber darauf bin ich vorbereitet und als ich falle strecke ich meine Hand aus und ziehe ihn mit runter. Dann liegt er neben mir auf dem Rücken im Schnee und starrt den Himmel an, lacht mit mir. Doch dann beugt sich Draco über mich und küsst mich. Ich schließe die Augen und geniese es. Ich erwider seinen Kuss und so liegen wir da und küssen uns, der Schnee rieselt noch weiter auf uns hinab, als wir uns voneinader lösten, flüstert er in mein Ohr: "Ich liebe dich!" Ich flüster zurück: "Ich dich auch!" ...


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Solche Menschen gibt es viele: Äußerlich sind sie ausgesprochen charmant, aber unter der Oberfläche brodelt es. Für mich als Schauspielerin eine schöne Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass Dolores ihr Vorgehen für absolut korrekt hält. Sie tut, was sein muss, und das sind die Schlimmsten, denn sie haben kein Verständnis für die andere Seite. Kompromisse gibt es nicht.
Imelda Staunton über Umbridge