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Fanfiction

Draco und Liliana - 5. Kapitel-Eingeschlossen

von LaetiHogwarts

Liliana:
Im Zimmer befühlte ich meine Wange, wo mein Vater hingeschlagen hatte.
"Es wird wieder alles gut", sagte Draco. Ich umarmte ihn und weinte mich an seiner Schulter aus. Er fand es genauso schlimm wie ich, dass wir jetzt heiraten sollten. Ich hörte wie die Malfoys meine Eltern verabschiedeten, doch ich wollte sie jetzt nicht mehr sehen. Sie hatten mein ganzes Leben zerstört und dafür sollte ich wie ein ganz liebes Mädchen 'Auf Wiedersehen' sagen? Nein, das werde ich nicht machen! Ich hatte ihre ganzen "Befehle" ausgeführt, als wäre ich ein Hund. Wenn ich nicht das gemacht habe, was sie mir gesagt hatten, dann gab es Schmerzen: Cruciatus-Fluch, Schläge oder was ihnen sonst noch so einfiel. Doch jetzt werde ihnen zeigen, dass sie mich nicht mehr benutzen dürfen! Das ist mein Körper und nicht eine Maschine, die sie steuern können.
Als Draco mich so weinend auf dem Bett liegen sah, beschloss er nochmal mit seinen Eltern zu reden.
Als ich unten einen Schrei hörte, setzte ich mich schnell auf. Draco kam hoch und krümmte sich vor Schmerzen. "Was ist passiert?", fragte ich besorgt. "Cruciatus!", sagte er kaum hörbar, dann brach er vor Schmerzen zusammen.
Ich sprang sofort auf und versuchte ihn auf das Bett zu hiefen. Nach einer Stunde wachte er auf. "Oh Draco! Es geht dir wieder besser, ich hatte solche Angst!", sagte ich überglücklich und Tränen schossen mir in die Augen. "Du brauchst doch nicht wieder zu weinen. Mir gehts schon besser!", sagte Draco. "Warum haben sie dir den Cruciatus aufgehalst?", fragte ich. "Ich habe nur gefragt, ob wir wirklich heiraten müssen. Ich würde auch Pansy heiraten, damit du mich nicht heiraten musst. Meine Mutter wollte mich nur 100 Mal schreiben lassen "Ich soll machen, was meine Eltern mir sagen", aber mein Vater hatte mich so schnell mit dem Fluch belegt, dass meine Mutter es nicht mehr verhindern konnte und auch wenn sie es versucht hätte, dann hätte er auch sie mit einem Fluch belegt", sagte er traurig.
Wir waren beide von den Schlägen und den Streitereien erschöpft. Deshalb wollten wir uns schlafen legen, doch leider gab es nur ein Bett und deswegen mussten wir uns das Bett wohl oder übel teilen.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und merkte, dass Draco schon wach war. Er saß an seinem Schreibtisch und wollte anscheinend einen Brief versenden, denn seine Eule, Darkness, saß auf seinen Schultern und schaute erwartungsvoll auf das Blatt Papier hinab. "Hier", sagte Draco und band den Brief an Darkness Bein.
"Zu wem soll der Brief gehen?", fragte ich. Er hatte wohl nicht gewusst, dass ich wach war und erschreckte sich. "Ohh, du bist wach. Ich versuche einen Brief ans Ministerium zu schicken. Sie könnten uns dann hier raus holen."
"Hä? Was heißt "hier raus holen"?", fragte ich ängstlich. "Meine Eltern haben uns eingeschlossen, dass wir ja nicht versuchen abzuhauen. Sie müssen wohl gekommen sein, als wir schliefen." Ich stieg aus dem Bett und rüttelte an der Tür. Draco hatte Recht: die Tür ließ sich nicht öffnen.


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