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Fanfiction

Draco und Liliana - 4. Kapitel-Die Nachricht die das ganze Leben veränderte

von LaetiHogwarts

Liliana:
"Steh auf!", sagte Daphne. Ich stieg langsam aus dem Bett. Ich war müde, weil ich erst sehr spät eingeschlafen war, da ich noch lange über Snapes Worte nachgedacht hatte.
Beim Essen sah ich Draco, der nicht gerade toll aussah. Er war blass und errührte sein Essen nicht an. Das war echt komisch, denn Malfoy liebte das Essen in Hogwarts. Beim Unterricht erschien er auch nicht. Vielleicht hatte er sich eine Grippe oder so eingefangen?
Nach dem Unterricht werde ich mal nach ihm sehen.
Aber da fielen mir die Worte von Snape ein. Er hatte mich ausdrücklich davor gewarnt, mich mit Draco zu gut zu verstehen. Das jedenfalls hatte ich mir aus seiner Wortwahl zusammen gereimt.


Es wurde kalt und die warmen Temperaturen waren schon lange verflogen. Es war Winter und es fing an zu schneien. Die Schneeflocken rieselten den Himmel hinab und verbreiteten im ganzen Schloss eine weihnachtliche Stimmung.Alle Schüler, die in den Ferien nach Hause fuhren, gingen nach dem Festmahl in ihre Schlafsäle.


Draco:
Ich packte meine Sachen und musste die ganze Zeit über den Brief meiner Eltern nachdenken, indem sie Liliana zu uns eingeladen hatten. Meine Eltern machten so etwas doch sonst nicht. Ja, Liliana war eine sehr, sehr gute Freundin der Familie und ihre Eltern auch, aber sie gleich nach Hause einladen? Meine Eltern heckten wahrscheinlich irgendetwas aus, was mit mir zu tun hatte.
Ich klappte die Klappe meines Koffers zu und ging in den Gemeinschaftsraum um dort auf Liliana zu warten.
Liliana kam die Treppe herunter und wir gingen zusammen zu Hagrid, der alle, die über die Ferien nach Hause fuhren, zum Zug brachte.

"Draco, Draco hier sind wir!", rief meine Mutter. Sie freute sich immer so, wenn ich aus der Schule zurück kam. Sie umarmte mich und Liliana kurz. Mein Vater schüttelte Liliana die Hand und mich umarmte er auch kurz. Zu Hause betraten wir die Eingangshalle und setzten uns an den Tisch im Esszimmer, in dem zu unserer Überraschung auch die Eltern von Liliana saßen. "Mum, Dad! Seit ihr doch nicht auf Geschäftsreise?", rief Liliana und umarmte ihre Eltern. "Nein, meine Liebe, wir fahren gleich, aber vorher müssen wir mit dir und Draco reden", sagte der Vater von Liliana. Mein Vater übernahm das Wort. "Also, um es kurz zu sagen, wir müssen ja die Reinblütigkeit weiter erhalten und deswegen sollt ihr beide nach Abschluss eurer Schulausbildung..." Er hielt kurz inne, doch leider machte das mich und Liliana noch nervöser. "Hoffentlich... Hoffentlich lass es nicht das sein, was ich denke!", dachte ich. Mein Vater fuhr fort. Dieses klitze kleine Wort würde das Leben von mir und Liliana komplett verändern. "Heiraten!" "WAS???", schrien wir beide wie aus einem Munde. "Ja, ihr werdet heiraten. Wir haben uns abgesprochen und dachten, weil ihr euch so gut versteht, wäre es einfacher, als wenn wir euch mit Pansy Parkinson oder Blaise Zabini verheiraten, denn auch deren Eltern hatten uns mal angesprochen, doch wir haben uns schon entschlossen: ihr beide werdet heiraten", sagte Lilianas Mutter. "IHR DACHTET? IHR WUSSTET NICHT!!", schrie Liliana ihre Mutter an. "WIE KANNST DU ES WAGEN SO MIT DEINER MUTTER ZU SPRECHEN!?!", schrie ihr Vater und verpasste ihr eine Ohrfeige. "Liliana!", rief ich und eilte zu ihr hin. Sie wollte etwas sagen, aber ich versuchte sie davon abzuhalten, doch sie war einfach zu sturr. "Aber können wir uns unsere Lebensgefährten nicht selber aussuchen? Wir versprechen auch, dass wir keine Halbblüter und ..." Liliana hielt inne, ich wusste dass sie das Wort "Schlammblüter" nur ungern in den Mund nahm. "Schlammblüter nehmen!", sagte sie langsam weiter. Unsere Eltern hassten es, wenn wir "Muggelstämmige" sagten. Falls wir "Muggelstämmige" sagen würden, würden wir nur die Wahsheit verbergen. "Nein! Dachtet ihr wir konnten uns unsere Lebensgefährten aussuchen? Irgendwann lernt man sich lieben und das war unser letztes Wort!", sagte ihre Mutter. "Ihr werdet euch ein Zimmer teilen. Geht einfach zu Draco ins Zimmer", sagte meine Mutter.
Liliana folgte mir ohne ein weiteres Wort zu sagen und ohne sich von ihren Eltern zu verabschieden.


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