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Fanfiction

Draco und Liliana - 16. Kapitel- Gespräche

von LaetiHogwarts

Hallo Nijura,
erstmal danke für ein Kommi, aber ja, meine Rechtschreibung, ich habe in den ersten Kapiteln noch keinen Beta Reader gehabt und deswegen findet man dort auch meine Fehler, aber ab den nächsten Kapiteln hatte ich dann meinen Beta Reader.
Ich hoffe, dass dir meine FF auch mit den Rechtschreibfehlern in den ersten Kapiteln gefällt und du weiter liest.

Danke Anel,
dein Kommi (und alle anderen auch) haben mich sehr zum weiterschreiben mutiviert und ich habe mich riesig darüber gefreut!
Danke.

Meine liebe Jana,
danke danke für deine Kommis! Du gibst mir ja auch so immer Kommis wenn wir uns in der Schule sehen, aber wenn du sie in meine Box schreibst bedeuten sie mir noch mehr.
Danke.

Danke auch an SimoneBlack ,
es hat mich sehr gefreut, dass du auch mal ein Kommi da gelassen hast!

Viel Spaß beim Lesen!

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Langsam ließ sich Draco an der Wand herunter gleiten.
Was hatte er da bloß angestellt?! Wie konnte er nur Liliana schlagen, die Liliana die er doch um alles in der Welt liebte? Er hatte sie geschlagen, nur weil er so eifersüchtig war. Liliana hatte also recht gehabt und er hatte nicht darauf gehört. Draco hatte eingesehen, dass es falsch war sie zu schlagen,nein, es war nicht nur falsch, es war ein fataler Fehler gewesen. Jetzt wollte er sich bei ihr entschuldigen, aber sie hatte ihn nicht gelassen. Er konnte es ja verstehen, doch war der junge Zauberer zu traurig um zu begreifen, dass es jetzt aus war. Er legte den Kopf auf die Knie und blieb lange so sitzen. Jetzt erst fiel ihm ein, dass seine Eltern nichts davon erfahren durften, es würde ein Donnerwetter geben und er mittendrin. Seine Eltern, und ganz besonders sein Vater, mochten es gar nicht wenn ihre tollen Pläne, die sie sich überlegt hatten, platzten und der Plan mit der Hochzeit war geplatzt. Im Moment.
Er stand auf um nochmals in den Krankenflügel zu gehen und mit ihr zu reden. Er wollte sie fragen, wie sie die Situation mit den Ferien meistern sollten, seine Eltern würden es auf jeden Fallherausfinden. Er machte die Tür zum Krankenzimmer auf und hörte, dass Liliana nicht alleine war. Sie redete mit Snape.
"Ich weiß nicht was ich machen soll! Severus, hilf mir", sagte sie leise. "Ich weiß leider nicht was ich tun kann, du weißt in solchen Angelegenheiten bin ich nicht sehr gut. Ich hoffe nur, dass du wieder in den Unterricht kommst und wieder den Platz als beste Schülerin anehmen kannst." Er zwinkerte ihr zu. "Aber jetzt muss jetzt gehen, ich habe noch einen Termin." Er stand auf und verabschiedete sich. Draco huschte unter ein Bett und hoffte, dass der Professor ihn nicht sehen würde. Er schloss die Augen und wartete bis er das Knallen der Tür hörte. Er kroch unter dem Bett hervor und machte die Tür noch einmal auf und ließ sie zu fallen. Er ging zu Liliana, die ihr Gesicht unter der Decke versteckt hatte.
"Liliana?"
"Malfoy!", knurrte sie und schlug die Decke zurück um ihm ins Gesicht zu schauen.
"Seit wann nennst du mich Malfoy?"
"Ich kann dich nennen wie ich will! Was willst du?"
"Mit dir reden, es ist sehr wichtig, bitte!"
"Wie wichtig?", fragte sie misstrauisch.
"Sehr wichtig, bitte!", flehte er. "Entweder bin ich dran, wenn meine Eltern mir den Hintern versohlen oder wir beide!"
"Es ist doch egal, ob sie nur dir oder uns zusammen den Hintern versohlen! Mein Leben ist ein Haufen Schrott, dann kommt es darauf auch nicht mehr an!" Ihre Stimme hebte sich, als wäre sie kurz vorm herum schreien.
"Okay, bleib ruhig", versuchte er sie zu beruhigen. "Nur müssen wir es geheim halten, dass wir uns aus dem Weg gehen!"
"Draco, bitte geh, ich kriege das schon hin und ich werde die Ferien vielleicht, aber sehr wahrscheinlich, bei jemandem anderes verbringen. Also bitte geh jetzt, Draco, und dass du dir keine Hoffnung machst, es ist aus, es ist das Beste!" Sie drehte sich und wandte ihm den Rücken zu, er hörte wie sie wieder anfing zu weinen und ging langsam heraus.
Immer wieder hörte er ihre Stimme:
Es ist aus, es ist das Beste!
An der Tür angekommen schlug er mit der rechten Hand dagegen und knallte sie hinter sich zu.
Dahinter ran ihm eine Träne der Tauer übers Gesicht.

Zwei Tage später ließ sie Madam Pomfrey wieder in den Gemeinschaftsraum der Slytherins und in ihren Schlafsaal ziehen. Sie hatte immer noch ab und zu eine etwas weinerliche Stimme, aber im großen und Ganzen waren auch ihre Schmerzen vorbei. Sie wollte mit ihrer Tasche in den Schlafsaal, sie ging schnell durch den Gemeinschaftsraum um nicht allzu lange immer wieder auf diese eine Stelle zu sehen.
Oben angekommen packte sie ihre Sachen aus und ging zur nächsten Stunde. Madam Pomfrey hatte sie erst am Ende der zweiten Stunde heraus gelassen, weil sie wollte dass Liliana zuerst zu Severus Unterricht ging.
In den Kerkern ging sie in den Klassenraum und setzte sich weit weg von Dracos Platz.
"Guten Morgen Klasse, heute werden wir einen Liebestrank brauen, schlagen Sie Seite 132 ihres Buches auf und fangen Sie an. Als Hausaufgabe werden Sie mir einen anderthalb Pergament langen Aufsatz über den Liebestrank und seine Wirkung schreiben. Mr. Finnigan, nein, ich habe nicht freiwillig mit diesem Thema begonnen, nur steht dieser im Lehrplan."
Man hörte von hinten, dass Ron flüsterte: "Seit wann macht er denn was im Lehrplan steht?!" und handelte sich ein fliegendes Kreidestück, das an seinen Kopf abprallte, ein. Lautes Gelächter der Slytherins und ein wütendes "20 Punkte Abzug für Gryffindor!" von Snape.
Dann fingen alle an den Trank zu brauen und wie erwartet roch es schon nach der ersten von zwei Stunden überall nach den Sachen die der, der an ihm riecht, liebt. Bei Crabbe und Goyle waren es Muffins und bei Blaise Frauenparfüm. Nevilles Kessel war wie immer schon nach der ersten Stunde explodiert und nun saß er schmollend in der Ecke, weil er es nicht schaffen würde ihn zu Ende zu bringen, wenn er neu anfangen würde.
Am Ende der zweiten Stunde roch auch Liliana an ihrem Trank und roch Dracos Haar, den Geruch von dem Shampoo ihres Vaters und ihrer Mutter und nach ihrer verstorbenen Eule, sie suchte immer noch ein neues Tier. Bei Dracos Geruch seiner Haare und den anderen Sachen stiegen ihr wieder Tränen in die Augen. Und nur durch den Schleier der Tränen goss sie eine Probe in ein Gläschen, beschriftete es und gab es ab, dann rannte sie aus dem Klassenzimmer und auf dem Weg hinaus merkte sie wie sie mehrere Augenpaare, darunter Dracos, anstarrten.
Sie lief einen Korridor entlang bis sie an einer Wand hinunter glitt und bitterlich anfing zu weinen.
Sie merkte nicht, wie sich jemand neben sie setzte.
"Hey, was ist los? Ich weiß, dass es mich eigentlich nicht interessieren sollte, weil wir in verschiedenen Häusern sind und diese Rivalen sind, aber magst du mir vielleicht doch sagen was los ist? Ich sehe es oft wenn du traurig bist! Ich werde es auch nicht verraten, ich schwöre!", sagte der jemand und dieser stellte sich als Mädchen heraus.
Liliana erzählte ihr alles, sie wusste nicht warum, aber sie verspürte ein so großes Vertrauen zu dieser Person, dass sie es ihr einfach erzählte. Am Ende blickte sie auf und schaute in das Gesicht von Hermine Granger.
"Granger?", fragte sie erstaunt.
"Ja, aber ich habe auch einen Vornamen, Hermine!", sagte sie.
"Entschuldigung!", murmelte Liliana leise und die beiden redeten noch etwas über ihr Problem, es war einfach viel einfacher mit ihr zu reden, als mit anderen. Sie mochte Hermine wirklich und wollte sie besser kennenlernen. Die beiden Mädchen verabredeten sich für ein weiteres Treffen und zischten wieder in die nächste Stunde...
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Kommis?


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