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Fanfiction

Draco und Liliana - 15. Kapitel- Schreie und Tränen

von LaetiHogwarts

Mit wehendem Umhang eilte Severus durch die Korridore von Hogwarts und als er die Tür des Krankenflügels erreicht hatte, stieß er diese auf und trat an das Bett von Liliana. Sie lag im Bett und weinte. "Das geht jetzt schon die ganze Zeit so.", meinte Adrian, der auch am Bett von Liliana saß. "Sie redet nicht, sie weint nur!" Madam Pomfrey kam aus ihrem Büro heraus und legte Liliana ein Kühlpeck ans Auge. Erst jetzt merkte Severus, dass sie ein blaues Auge hatte. "Ohh, guten Tag, Severus, Mr.Pucey hat erzählt, dass Mr. Malfoy Ms.Trawison geschlagen hat.", berichtete sie dem Tränkelehrer. "Und wieso hat er sie geschlagen?", fragte er. "Weil Mr.Zabini behauptet hat er würde es schaffen sie zu küssen oder er es schon getan hat, Mr. Pucey wusste es nicht genau, auf jeden Fall hat Mr.Malfoy sie dann gefragt, ob sie ihn schon geküsst habe und als sie dies verneinte glaubte er es nicht und schlug sie, als sie ihn wieder aufhalten wollte Mr. zabini zu schlagen.", erzählte sie. Severus nickte und holte sich einen Stuhl um sich neben sie zu setzen. "Liliana, hörst du mich? Bitte rede wieder!", sagte Severus ruhig. Sie hörte nicht auf zu weinen und als der Tränkelehrer Draco erwähnte schluchzte sie noch lauter als zuvor und versteckte ihren Kopf unter der Decke. Er schüttelte den Kopf und wandte sich an Adrian. "Bitte bleiben sie bei ihr, ja? Und wenn sie anfängt zu reden, holen sie mich direkt." Adrian nickte.
Severus erhob sich, verabschiedete sich und ging hinaus.

Draco stürmte die Treppen zum Krankenflügel hinauf. Wie konnte er nur seine Liliana schlagen, seine Liliana?! An der Tür zum Krankenflügel blieb er stehen, atmete noch einmal kräftig durch und stieß dann die Tür auf.
Er ging auf Lilianas Bett zu, sie holte ihren Kopf unter dem Kissen hervor, weil die Luft mit jeder Sekunde dicker und weniger wurde. Ihre Augen waren rot und eins davon war blau,lila und dick. Hatte er ihr das etwa angetan, sie sollte nicht wegen ihm weinen. Als sie ihn erblickte, sprang sie sofort auf und lief auf ihn zu.
"WIE KANNST DU ES NUR WAGEN HIER AUFZUTAUCHEN, DU MIESES ARSCHLOCH?! ERST SCHLÄGST DU MICH, ZEIGST MIR, DASS DU MIR NICHT VERTRAUST, VERBIETEST MIR MEINEN EHEMALS BESTEN FREUND ZU TREFFEN UND JETZT TAUCHST DU HIER AUF UM DICH ZU ENTSCHULDIGEN? TJA MR.MALFOY DAFÜR IST ES ABER ZU SPÄT, VERSCHWINDE EINFACH! ICH WILL DICH NICHT MEHR SEHEN, DU HAST MIR ALLES GENOMMEN WAS MIR LIEB WAR! MEINE ELTERN, MEINEN EHEMALS BESTEN FREUND, MEINE FREIHEIT, EINFACH ALLES, NUR ADRIAN IST ÜBRIG, ER IST DER EINZIGE, DER FÜR MICH DA IST! VERPISS DICH, GEH JETZT ODER ICH VERSPRECHE DIR, DASS MEINE FAUST IN DEIN GESICHT FINDET!" Sie schrie so, wie sie noch nie geschrien hatte. Sie lief auf ihn zu und schubste ihn weg, "LOS VERSCHWINDE!" Er ging rückwärts zur Tür. Liliana ging zum Bett und holte ihren Schuh, um ihn nach ihm zu schmeißen, sie schmiss ihn quer durchs Krankenzimmer, doch bevor er Draco treffen konnte, schlug dieser die Tür zu. Adrian und Madam Pomfrey blieben beide wie angewurzelt stehen und schauten die junge Frau an. Erst als sie zu Boden sank und sich auf dem Boden zusammen rollte und wieder anfing wie verrückt zu weinen, sprangen beide auf und Adrian lief zu Severus Snape und Madam Pomfrey brachte Liliana wieder ins Bett. Liliana weinte jetzt noch schlimmer und beruhigte sich nicht, sie schluchzte und hörte gar nicht mehr auf. Nach kurzer Zeit kam Adrian mit Snape wieder. "Was ist los, Liliana?" "diehiiisiier Juhuunge,i..i.. iichh, we...wenn i..ichh deen in dieeehiiii Fii..Fiingg..err be..be...bekomme!", schluchzte sie."Das hat keinen Zweck,Pucey, was ist passiert?", fragte er. "Draco kam in den Krankenflügel, wahrscheinlich um sich zu entschuldigen, doch sie hat ihn gar nicht erst zu Wort kommen lassen, sie ist sofort ausgerastet und hat herumgeschrien er solle verschwinden und er habe ihr alles genommen was ihr lieb war!" "Aha, okay wenigstens hat sie etwas gesagt, ich werde morgen früh noch einmal nach ihr sehen. Sie haben schulfrei, solange sie noch nicht bereit ist in den Unterricht zu gehen, sie braucht sie, als ihren Cousin jetzt mehr als alles andere! Bitte passen sie auf, dass sie keine Schwierigkeiten macht!"Adrian nickte wieder und verabschiedete den Professor, der direkt aus dem Krankenzimmer ging.
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Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich freue mich riesig über Kommis, denn ich würde gerne wissen was ich noch verbessern muss und was euch gefällt.
Noch schöne Ferien.
LaetiHogwarts


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