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Dreams, Plans and Future - Das Abenteuer des Lebens - Zurück in London

von PotterWatcher

„Hast du mir was übrig gelassen?“, fragte Ron begierig, als Harry sich wieder setzte. „Ja, klar. Hab ihn nicht mal berührt. Aber du solltest ihn trotzdem nicht angreifen.“ Ron stutzte. „Das kann aber jetzt unmöglich dein Ernst sein, oder?
Harry berichtete kurz, was draußen auf dem Gang passiert war. Ron wollte gerade etwas dazu sagen, als ein großer, rostbrauner Federball durchs Fenster gezischt kam, einen Brief auf Harrys Schoß fallen ließ und mit einer scharfen Kehrtwende wieder hinaussegelte. Für einen Uhu eine richtige Kunstflugeinlage, fand Harry. Er riss den Briefumschlag auf und erkannte sofort das fahrige Gekrakel des Wildhüters Hagrid. „Ohne Worte, seht selbst“, stand auf einem Stück Pergament. Es war noch etwas in dem Umschlag.
„Ich wusste gar nicht, dass Hagrid die auch sammelt“, sagte Neville verdutzt, als ein paar Schokofroschkarten aus dem Umschlag fielen. Harry ignorierte ihn und griff sich gleich eine, während Ron und Hermine sich ebenfalls eine schnappten. Ron grinste verhalten, Hermine war knallrot angelaufen und ihre Augen flackerten verdächtig, doch Harry starrte völlig verdattert auf die Karte in seiner Hand.

Rubeus Fridwulf Hagrid (* 06.08. 1927)
Sohn der einst gefürchtetsten Riesin Großbritanniens, laut Zaubereiministerium einziger Halbriese des Landes. Seit 1993 Lehrer für Pflege Magischer Geschöpfe an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei. Hagrid verfügt über ein umfangreiches Wissen über magische Tier- und Pflanzenwesen und beteiligte sich an der Schlacht um Hogwarts. Durch seine Hand starben nicht weniger als sechs Todesser und einer der Kampftrolle des Dunklen Lords. Rubeus Hagrid darf sich somit als erstes nicht-menschliches Wesen berechtigte Hoffnung auf einen Merlin-Orden machen.


Harry reichte die Karte an Ron weiter, dessen Grinsen immer breiter wurde (Hermines hatte ihre Fassung einigermaßen wieder erlangt), und besah sich die anderen beiden Karten, die – natürlich – ihn selber und Hermine zeigten. Er sah belustigt zu, wie sein eigenes kleines Abbild herzhaft gähnte und sich dann an den Bildrand lehnte.
Die Landschaft wurde nun wieder um einiges gepflegter und langweiliger, die Sonne stand tief über dem westlichen Zenit, und ein Blick auf die Uhr sagte Harry, dass sie wohl in zehn Minuten ankommen würden. Während er den Koffer vom Gepäckrost wuchtete, dachte er bereits sehnsüchtig an das Essen, das Kreacher wohl gerade zubereitete. Die Tür zum Abteil flog auf, und George Weasley streckte seinen Kopf herein. Es war schon seltsam. Kein Witz, keine Bemerkung über sein fehlendes Ohr – nichts. Offenbar war George noch immer in der Schockstarre, denn er stolperte unbeholfen zur Seite, als Ron als erster das Abteil verließ und den Koffer mit einem Locomotor-Zauber auf den Bahnsteig schweben ließ. Die Weasleys waren bereits da – sie waren schließlich direkt nach der Schlacht nach Hogsmeade gegangen und von dort disappariert. Ginny, die etwas zu eng an Harry gepresst war, machte einen Schritt von ihm weg und sah ihn mit verlegenen Blick an. Auch ihm selbst war nicht wohl bei der Sache – konnte er es denn wagen, vor Ginnys Eltern… Nein. Sicher nicht. Noch nicht. Ron schien ähnlich zu denken.
„Harry, mein Junge. Möchtest du nicht mit uns kommen?“, fragte Mrs. Weasley. Harry sah sie an. „Nein“, dachte er, „heute brauchen Sie keinen Finger mehr zu rühren.“
„Danke, sehr nett von Ihnen. Aber ich wollte Sie ebenfalls gerade einladen. Mein Hauself wartet schon mit dem Essen, und er freut sich bestimmt, wenn er mal wieder etwas dicker auftragen darf“, sagte er deshalb und grinste in sich hinein, als Mrs. Weasley abwehrend die Hände hob, ihn aber dankend anlächelte.

In den nächsten Kapiteln wird's erst so richtig turbulent, emotional und auch intensiv. Dran bleiben, ihr werdet es nicht bereuen.


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