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Fanfiction

Zeiten ändern sich - Sirius Black

von Sev Snape

Ich war in Hogwarts. Wie alle nach dieser schrecklichen Schlacht, aber ich war einer der wenigen, die nicht im Krankenflügel gelandet sind. Harry hatte es geschafft, er hatte Voldemort besiegt und die, die nicht verletzt waren, oder um andere trauerten, die ihr Leben in der Schlacht verloren haben, feierten und waren einfach glücklich, dass seine Schreckensherschaft ein Ende hatte. Glücklich war ich auch, aber ein bitterer Nachgeschmack blieb. Ich schlenderte durch Hogwarts. Na ja, durch das was davon übrig gebleiben war, denn es war eine Menge zerstört worden und bis Hogwarts wieder so aussieht wie vorher, würde es noch einige Zeit dauern, aber ich eben nicht der Typ, der ruhig rumsitzen kann und darauf wartet, dass etwas passiert. Ich würde sicher auch mithelfen, das Schloss wieder aufzubauen, aber alleine würde ich das auch nicht schaffen. Ich gähnte, lies mich unter einem Baum nahe des Sees nieder und streckte mich. Geschlafen hatte ich noch nicht, seit die Schlacht zuende war und jetzt war ich fertig, aber schlafen wollte ich auch nicht. Ich starrte einfach auf den See, der so wunderschön wie immer war, als hätte es nie eine Schlacht gegeben.
Wie trügerisch, wenn man nicht wusste, was los war.
Ich gähnte erneut und döste ein. Ich dachte an die Zeit vor der Schlacht.
Ich bin unschuldig nach Askaban gekommen und saß dort 12 Jahre, bis ich entkommen konnte.
Die Morde, für die ich verantwortlich gemacht wurde, habe ich nicht begangen, sondern Peter Pettigrew. Mein alter Freund und damaliges Mitglied bei den Rumtreibern, die ich mit James Potter und Remus Lupin noch bilde.
Ich konnte entkommen, da ich ein Animagus bin und mich in einen Hund verwandeln kann.
Ich grinste und meine Gedanken gingen zurück in die Schulzeit, wo ich besonders mit James viel Mist gebaut hatte. Es waren tolle Jahre gewesen und wir waren jung und unbeschwert.
Ich vermisste diese Zeiten. Als ich auf der Flucht war, war ich oft allein und das gefiel mir gar nicht. Ich bin einfach nicht der Typ, der brav im Haus bleibt und andere für mich kämpfen lässt, aber ich habe es Dumbledore zuliebe getan.
So bin ich im Haus geblieben und habe mir die Berichte angehört. Ich bin, wie alle meine Freunde, im Orden des Phönix, eine Organisation, die gegen Voldemort arbeitet. Nur leider konnte ich nicht viel machen, außer mein Haus oder eher das meiner Eltern, das ich geerbt hatte, als Hauptquartier anzubieten. Es war wenig, aber besser als nichts. Mich nervten vor allem die Berichte von Snape, der damit angab, sein Leben zu riskieren, während ich nur im Haus hockte. Er und ich hassten uns schon seit der Schule und daran hatte sich nicht viel verändert. Ich hab ihm den Namen Schniefelus gegeben und nenne ihn auch jetzt noch so.
Harry gegenüber verhält sich Snape schließlich auch nicht gut.
Wieder gähnte ich und riss mich aus meinen Gedanken. Der Tag war zu schön, um an Snape zu denken. Ich fragte mich, wo Harry war und starrte auf den See. Sicher würde er über einiges nachdenken und mit seinen Freunden reden. Auch ich würde bald wieder ins Schloss gehen und meinen besten Freund suchen.
Ich wollte aufstehen, aber ein Gedanke hielt mich noch davon ab.
Damals, als Harry ins Ministerium gegangen war, um mich zu retten, Voldemort hatte ihm eine falsche Version gegeben, bin ich ihm hinterher gegangen, mit den anderen Ordensmitgliedern. Ich hatte mich mit Bellatrix, meiner gestörten Cousine, duelliert und sie hätte mich auch fast getötet, aber ich konnte gerade noch ausweichen und der Fluch verfehlte mich.
Wieder riss ich mich aus diesen Gedanken und stand auf, um wieder ins Schloss zurückzukehren.

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Ich hoffe es gefällt euch und freue mich über Kommis, die bisher ja gar nicht kamen..
So schlecht?
Feedback würde mich freuen, auch wenns Kritik ist ;)
lg Sev


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