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Fanfiction

Was, wenn - Neun

von remadora_ftw

tonks<3: danke. ich hoffe sehr, dieses Kapitel ist genau so toll :)

Roxanne: hmm mal sehen. ob ih das tu. irgendwie komm ich mir merkwürdig vor, wenn ich sie Dora nenne ih bin ja nicht Remus xD
und ja die Gabe sollte ich vielleicht wirklich mal erwähnen. Hab ich auch versucht, aber ich weiß nicht obs mir gelungen ist...

LadyTouch: ja dachte ich mir auch so. naja eigentlich wollte ich damit nur klar stellen, dass Tonks bei mir am 10. Juni Geburtstag hat, aber dann kam mir diese idee und ich fand die toll un badabäng. freut mich das es dir gefällt.
außerdem es ist Kingsley okay. ich war immer der Meinung er ist einer der besten freunde von Tonks. und darum macht er sowas

und nun Kapitel
Neun

Tonks lief durch Hogwarts. Sie war in Eile und versuchte krampfhaft nicht in Panik zu geraten. Was in Anbetracht der Umstände, dass die Treppen ständig ihre Richtung änderten eher schwierig war. Tonks hatte das Gefühl in Bereichen des Schlosses zu sein, in denen sie in all ihren sieben Schuljahren nicht einmal war, was an sich sehr unwahrscheinlich war.
Als sie endlich in der Eingangshalle stand versuchte sie in dem Gewirr von umherlaufenden Menschen ihren Ehemann ausfindig zu machen. Wobei sie mehr als einmal verirrten Flüchen ausweichen musste.
Nachdem sie die Eingangshalle zweimal abgesucht hatte und sich sicher sein konnte, dass Remus hier nicht zu finden war, bahnte sie sich einen Weg zum Eingangstor, um auf das Gelände zu gelangen.
Dort angekommen blieb sie stehen und ließ ihren Blick umherschweifen. In ihr stieg immer mehr Panik auf und sie versuchte diese zu unterdrücken, indem sie an andere Dinge dachte. Allerdings gelang ihr das erst recht nicht und so versuchte sie sich darauf zu konzentrieren ruhig zu atmen und Remus zu suchen.
Das Problem dabei war allerdings, dass in ihrem Kopf alle möglichen Szenarien abgespielt wurden, was bisher passiert sein konnte. Nur weil er in der Eingangshalle nicht auffindbar war, musste das ja nicht heißen dass er auf dem Gelände war. Vielleicht war er in der Zeit, die sie brauchte von zu Hause bis hier her schon gefallen…
Während sie darüber nahdachte und gleichzeitig versuchte die aufsteigende Panik in den Griff zu bekommen erspähte sie Remus, der sich mit Dolohov duellierte.
Erleichtert darüber, dass es ihm noch gut ging, wollte sie auf ihn zugehen und ihm helfen, da es so aussah, als könnte er Hilfe ganz gut gebrauchen. Doch ihre Beine versagten ihr den Dienst.
Erneute Panik machte sich in ihr breit und in diesem Moment hörte sie da hämische Lachen ihrer Tante.
Am liebsten wollte sie sich zu dieser umdrehen und ihr Flüche auf den Hals jagen, ihr das hämische Lachen aus dem Gesicht wischen, doch zu Tonks‘ entsetzen hatten nicht nur ihre Beine ihr den Dienst versagt, sondern auch der Rest ihres Körpers. Und so musste sie darauf warten, dass ihre Tante sich dazu bequemte vor ihr zu stehen, und mit Entsetzen dabei zusehen, wie Dolohov im Duell gegen Remus langsam oder sicher die Oberhand gewann.
Bellatrix dachte allerdings gar nicht daran ihrer Nichte in die Augen zu sehen. Sie stellte sich dicht hinter deren Rücken, wodurch Tonks ein kalter Schauer über den Rücken lief, und flüsterte ihr Dinge ins Ohr, die Tonks nicht verstehen konnte. Aber sie konnte sich denken, was ihr erzählt wurde.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, schwieg Bellatrix und Tonks hätte diese Chance genutzt, wenn ihr Körper getan hätte, was sie wollte.
„Imperio“, hörte Tonks ihre Tante sagen und dann hatte sie das Gefühl, ihren Körper wieder bewegen zu können. Sie wusste jedoch, dass sie nun erst recht keine Gewalt über diesen hatte.
Bellatrix zwang sie, ihren Zauberstab fallen zu lassen, und obwohl Tonks wusste wie sie den Imperiusfluch abwehren konnte, und normalerweise dazu in der Lage war, tat sie, was ihre Tante wollte. Sie ließ ihren Zauberstab auf den Boden fallen und ging in Richtung Remus und Dolohov. Sie hoffte so sehr, dass Remus sie nicht bemerken würde und Dolohov nicht die überhand gewinnen ließ, doch sie wurde eines besseren belehrt.
Sobald sie in Hörweite waren, rief Bellatrix den beiden Duellanten etwas zu. Remus und Dolohov schauten verwirrt umher, bis sie Tonks und ihre Tante entdeckten. Auf Dolohovs Gesicht machte sich ein gehässiges Grinsen breit, während auf Remus‘ Gesicht Schock, Überraschung, Dankbarkeit und Enttäuschung darum kämpften, die Oberhand zu gewinnen.
Diese Abgelenktheit machte sich Dolohov zum Vorteil und er traf Remus mit einem „Stupor“ in die Brust, woraufhin dieser nach hinten geschleudert wurde. Langsam ging Dolohov weiter auf den am Boden liegenden Remus zu. Tonks wollte wegschauen. Ihr war klar was gleich passieren würde, doch ihre Tante zwang sie zum Hinsehen.
„Avada Kedavra“, sagte Dolohov und Bellatrix lachte.

Tonks schlug die Augen auf. Sie befand sich in ihrem Bett, in ihrem Zimmer, in ihrem Haus. Sie versuchte, die gleichmäßigen Atemzüge vom schlafenden Remus zu hören, um sich zu beruhigen und sicher zu sein, dass es nur ein Traum war. Doch da war nichts. Kein einziges Geräusch war in diesem Zimmer zu hören und in ihr machte sich Panik breit. Sie drehte sich um, in der Hoffnung, dass er wach war und sich so leise wie möglich verhielt, um sie nicht zu wecken. Doch die andere Betthälfte war leer.
Und obwohl sie zerwühlt war, weil jemand drin geschlafen hatte, konnte Tonks es nicht verhindern, dass die Panik die Oberhand gewann und sie nicht mehr richtig atmen konnte. Verzweifelt rollte sie sich zu einer Kugel zusammen.
________________________________________________

Remus öffnete verschlafen seine Augen. Für einen kurzen Moment fragte er sich, was ihn geweckt hatte, dann vernahm das Weinen eines Kindes. Seines Sohnes.
Wie seine Frau es hinbekam weiterzuschlafen wunderte ihn zwar, da sie bisher immer davon wach geworden war, aber er beschloss, dass es okay war.
Kurz schaute er zu Tonks und musste lächeln. Er könnte Stunden damit verbringen, zu beobachten wie ihre Haarfarbe sich während sie schlief veränderte. Und wenn er Glück hatte war er wach während Tonks tief und fest schlief, was ihre natürliche Haarfarbe zum Vorschein brachte. Womit sie ihrer Mutter sehr ähnlich sah.
Doch dann besann er sich, stand auf und ging in das Zimmer seines Sohnes.

„Hey, kleiner Mann“, er hob Teddy aus seinem Bettchen. „Schsch alles ist okay. Daddy ist hier. Was hat dich geweckt huh? Hast du schlecht geträumt? Dann fang an zu reden und du kannst mir alles erzählen“, sei Sohn dachte allerdings gar nicht daran sich zu beruhigen, also fügte Remus hinzu: „Ja ich weiß, ich sollte nicht versuchen witzig zu sein.“
Ich wüsste nur ganz gern wie ich in der Lage sein soll, zu verstehen, was genau du von mir willst. Ich bin eindeutig zu müde zum klar denken…
Nach einiger Zeit erfolgloser Versuche seinen Sohn wieder zum Einschlafen zu bewegen, gestand Remus sich ein, dass er nicht in der Lage war dies zu bewerkstelligen.
Dann kam ihm ein anderer Gedanke.
„Oder willst du einfach zu deiner Mummy?“ er seufzte. „Dann lass uns rüber gehen.“

Als er zurück ins Schlafzimmer kam, war seine Frau jedoch nicht auffindbar. Zumindest für kurze Zeit. Dann bemerkte Remus schwarzes Haar, das unter der Bettdecke hervorschaute.
Schwarz? Wieso schwarz? Schwarz bedeutet nichts Gutes…
Als er näher trat bemerkte er zudem, dass sie nicht normal atmete.
Besorgt kniete er sich vors Bett.

„Dora?“
Sie erstarrte. War das wirklich er?
Er schlug die Decke zurück.
„Was ist los?“
Tonks öffnete ihren Mund, um zu antworten doch sie brachte keinen Ton zustande. Stattdessen fiel sie ihm in die Arme.
Etwas verwirrt erwiderte Remus diese Umarmung, darauf bedacht seinen Sohn, den er immer noch im Arm hielt, nicht zu zerquetschen.

„Ich hab schlecht geträumt“, brachte Tonks irgendwann hervor. „Vom 2. Mai. Und Dingen, die so nicht passiert sind. Aber du warst nicht da, als ich wach geworden bin, und für eine Weile dachte ich, dass es doch wahr war.“
Oh Dora... Remus wusste zwar nicht ganz genau was seine Frau geträumt hatte, jedoch konnte er sich das in etwas denken.
„Tut mir Leid. Teddy hat wahrscheinlich auch schlecht geträumt, keine Ahnung. Auf jeden Fall war er wach. Und nur darum war ich nicht da.“
Remus drückt ihr einen Kuss auf den Scheitel
„Oh und er wollte ganz dringend zu seiner Mum glaub ich“, fügte er hinzu, übergab Teddy an Tonks und begab sich ebenfalls ins Bett.

„Und was willst du jetzt von mir?“, fragte Tonks ihren Sohn. „Hast du Hunger?“
„Nope. Zumindest vor fünf Minuten noch nicht. Da wollte er einfach nur nicht schlafen.“
„Tja ist ja doof. Jetzt hat er anscheinend beschlossen, doch Hunger zu haben.“
Leider fiel Remus darauf keine schlagkräftige Antwort ein, also warf er Tonks nur einen halb amüsierten, halb bösen Blick zu, während sie Teddy stillte.

„Du bist doch doof“, kam seine Reaktion ungefähr fünf Minuten später.
Tonks schaute ihn an. Nun wieder mit Bonbon-rosa Haar.
„Wow, was ‘ne schnelle Reaktion“, meinte sie grinsend. „Hast du ein Problem damit, wenn er heut Nacht hier bleibt?“, fügte sie hinzu, nachdem Teddy endlich doch noch eigeschlafen war.
„Nicht im geringsten“, lächelte der angesprochene.

Daraufhin kuschelte Tonks sich, mit ihrem Sohn im Arm, an ihren Ehemann, welcher sein Kinn auf ihren Scheitel platzierte und seien Arm um seinen Sohn legte.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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