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Fanfiction

Was, wenn - Acht

von remadora_ftw

tonks<3: freut mich, dass es dir gefallen hat, ich hoffe dann einfach mal, das dir dieses Kapitel auch gefällt.
hmm e war jetzt fast ein Monat und nur weil ich das Ende nicht hinbekommen habe wie ich es brauche um das neunte Kapitel (was ich nebenbei schon fats fertig geschrieben habe) so anfangen zu lassen, wie es anfängt. Aber immerhin hab ich es hinbekommen.

und nun da Kapitel
Acht

Die nächsten Wochen vergingen wie im Flug. Remus war in bester Stimmung, was die restlichen Bewohner des Hauses ansteckte. Das bemerkte auch der Zaubereiminister Kingsley Shacklebolt, als er am 10. Juni vor der Tür stand.
„King!“, rief Tonks aus, als sie ihn sah. „Was machst du hier? Ich hab dich gar nicht erwartet.“
„Wieso nicht? Erwartest du niemanden? An deinem Geburtstag?“
„Um ehrlich zu sein: nein. Sollte ich?“
„weiß nicht. Aber eigentlich habe ich eh keine Zeit heute. Ich wollte dir nur schnell ‘Alles Gute zum Geburtstag‘ wünschen und dir mein Geschenk überreichen.“
„Aber wie willst du mir was schenken, wenn du nichts dabei hast?“
„Es ist nichts materielles, darum.“
"oh okay. Und was macht die Arbeit?"
„Lass den Mann doch erst mal rein kommen“, wies Remus seine Frau grinsend zurecht.
Kingsley fand das jedoch gar nicht schlimm. Er schüttelte grinsend den Kopf, während er seinen Reiseumhang an den Garderobenhaken hing. Dann ging er ins Wohnzimmer.
„Aber eigentlich würde ich das auch wissen wollen“, fügte Remus hinzu, während er und seine Frau dem Zaubereiminister ins Wohnzimmer folgten.
Dieser stand noch etwas unschlüssig im Raum.
„Du kannst dich gern irgendwo hinsetzen“, meinte Tonks.
Also setze er sich in einen der zwei Sessel und wartete bis Remus und Tonks sich auf die Couch gesetzt hatten, bevor er anfing zu erzählen.

„Es ist stressiger als ich erwartet hätte, um ehrlich zu sein. Ständig kommen Leute zu mir, die sich über irgendwas beschweren und ich muss dann überlegen, wie wichtig das ist, oder ob eine Veränderung überhaupt im Sinne der restlichen Bevölkerung ist. Ich bin ja erst mal froh, dass niemand sich darüber beschwert hat, dass ich die Gesetze gegen Werwölfe aufgehoben habe. Aber eigentlich bin ich nicht hier, um mich über meine Probleme auf Arbeit auszulassen. Mein eigentliches Anliegen besteht darin, Tonks ihren Job wieder zugeben.“
In diesem Moment wachte Teddy auf und Remus ließ die beiden allein um sich um seinen Sohn zu kümmern.

„King… Ich habe einen anderthalb Monate alten Sohn. Ich kann nicht einfach so wieder arbeiten gehen.“
„Das hab ich gar nicht erwartet. Ich wurde nur unterbrochen. Was ich noch hinzufügen wollte ist, dass mir klar ist, dass du nicht sofort wieder anfangen kannst oder willst. Daher hab ich beschlossen, du gehst in Mutterschutz und fängst am ersten Januar nächsten Jahres an zu arbeiten. Eigentlich dachte ich mir ja von jetzt an 6 Monate, aber am 10. Dezember anzufangen fand ich persönlich dann doch irgendwie doof“
„Das klingt nach ‘ner guten Idee.“
„Fand ich auch“, der Zaubereiminister grinste. „Weißt du erst dachte ich, ich mach dich zum Leiter der Aurorenzentrale, dann fiel mir ein, dass du Mutter bist. Darum ist Savage jetzt dein Vorgesetzter und du bekommst dann logischerweise ‘nen neuen Partner.“
Auf Tonks‘ Gesicht breitete sich ein Grinsen aus.
„Das heißt du nimmst mein Geburtstagsgeschenk an, ja? Dann sehen wir uns spätestens in einem halben Jahr.“
„Wage ich zu bezweifeln. Außer du besuchst mich gleich an meinem ersten Arbeitstag wieder.“
„Vielleicht hab ich ja genau das vor. Wie auch immer ich sollte wieder gehen. Mich in meine nie endende Arbeit stürzen. Grüß den Rest deiner Familie von mir und wer auch immer heute noch so kommt.“
„Also ich erwarte eigentlich niemanden“, erwiderte Tonks, während sie ihn zur Tür begleitete.
„Bitte? Du willst deinen Geburtstag nicht feiern? Geht’s dir gut?“
„Ja mir geht’s gut. Ich hab halt nur nicht das Bedürfnis danach.“
„Na wenn du meinst. Ich muss jetzt trotzdem gehen. Hab trotzdem ‘nen tollen Tag heute.“
Mit diesen Worten drehte er sich auf der Stelle und apparierte zurück ins Ministerium.

„Und wann gehst du wieder arbeiten?“, fragte Remus seine Frau, sobald diese sich wieder im Wohnzimmer blicken ließ.
„Im Januar. Nächstes Jahr“
„Nein wirklich? Ich dachte dieses Jahr im Januar“, erwiderte Remus grinsend, woraufhin seine Frau ihm einen vielsagenden Blick zuwarf.
„Ach du bist doch doof.“
„Weiß ich“
„Teddy, dein Daddy ist ein böser Mann. Sag ihm das.“
„Ey. Hetz meinen Sohn nicht auf mich bevor er sich eine eigene Meinung bilden kann.“
„Was bringt es denn zu versuchen ihr gegen dich aufzuhetzen, wenn er sich ‘ne eigen Meinung von dir gebildet hat? Dann ist das ja ein aussichtsloses Unterfangen.“
„Das ist auch jetzt schon ein aussichtsloses Unterfangen“, erwiderte Remus während Teddy sich an seine Brust drückte. Dann wandte er sich an seinen Sohn.
„Hör nicht auf deine Mummy. Was auch immer sie dir sagt. Deine Mummy ist nämlich gemein.“
Der letzte Satz führte dazu, dass Tonks ihm einen leichten Schlag gegen den Oberarm gab, aufstand und sich auf den Weg in die Küche machte um ihrer Mutter zu helfen.
„Autsch. Teddy entschuldige mich kurz, ich muss deiner Mummy eine Lektion erteilen“, sagte er bevor er seinen Sohn in seinen Laufstall legte.
„Oh Gott, Mum hilf mir.“ Tonks versuchte in die Küche zu rennen, aber Remus war schneller, hielt sie fest und kitzelte seine Frau bis diese am Boden lag.
„Ich ergebe mich!“, rief sie atemlos
„Sicher?“
„Ja.“
„Du hetzt meinen Sohn nicht mehr auf mich?“
„Deinen Sohn hab ich eh nie auf dich gehetzt. Nur unseren. Und: kann ich dir nicht versprechen.“
Offensichtlich war das die falsche Antwort, denn ihr Mann kitzelte sie weiter. „Okay, okay. Ich verspreche es, aber bitte hab erbarmen.“
„Muss ich mir noch überlegen“, grinste Remus.
„Merlin. Wie alt seid ihr?“ Andromeda war in der Wohnzimmertür erschienen und amüsierte sich köstlich über ihre Tochter und Schwiegersohn.
„38“
„Seit heute 25.“
„Sicher? Ich hätte euch jetzt auf 5 geschätzt. Erzählt ihr mir was das werden soll? Ich fand den Boden nie wirklich gemütlich.“
„Wir beseitigen nur unsere Streitereien“, erwiderte Remus während er sich aufrappelte.
„Na, wenn jede eurer Streitereien so endet, hab ich kein Problem damit.“
Mit diesen Worten verschwand Andromeda wieder in der Küche.
Remus hielt seiner Frau eine Hand hin, um ihr aufzuhelfen, wurde jedoch von ihr wieder auf den Boden zurückgezogen, wo sie ihn küsste.
„Ich liebe dich.“
„Ich liebe dich auch. Aber können wir jetzt den Boden verlassen bitte?“
„Sehr gerne. Ich wollte eh meiner Mum helfen.“
„Und ich muss meinem Sohn von meinem Sieg erzählen.“
Tonks verdrehte grinsend die Augen, während sie aufstand und in die Küche ging.
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Als es um halb vier an der Tür klingelte, warfen sich die drei Erwachsenen fragende Blicke zu. Keiner erwartete jemanden und Tonks schlug auch Remus‘ Vorschlag, das vielleicht jemand zu ihrem Geburtstag gekommen wäre aus, mit der Begründung, dass das jawohl sehr unwahrscheinlich wäre. Was von ihrem Mann mit hochgezogenen Augenbraune quittiert wurde.
Also öffnete Tonks die Tür.

Und staunte nicht schlecht, als Harry, Ron, Hermine und Ginny vor ihr standen.
„Alles Gute zum Geburtstag!“, kam es von allen vieren gleichzeitig und Tonks stand immer noch wie erstarrt da.
Nach ein paar Sekunden hatte sie ich dann soweit gefangen, dass sie antworten konnte
„Hi. Warum seid ihr hier?“
„Weil wir beschlossen haben, dass wir dir was zum Geburtstag schenken wollen. Und weil Wir alle Teddy sehen wollen“, erwiderte Harry.
„Okay… Teddy ist sogar wach“, Tonks trat lächelnd zur Seite und ihre vier Unerwarteten Gäste traten ein.

„Hallo alle miteinander“
„Hi, Harry. Was führt euch hier her?“
„Mein Patensohn. Die Tatsache, dass meine drei Freunde hier“, er zeigte auf Ron, Hermine und Ginny, und bekam einen bösen Blick von Ginny zugeworfen, „Teddy kennen lernen wollten. Und Tonks‘ Geburtstagsgeschenk.“
Tonks verdrehte die Augen
„Ganz im Ernst, Harry, ich brauch nichts.“
„Du kriegst aber trotzdem was. Eine Sache von uns vieren. Für dich. Weil wir dich mögen. Nimm es einfach an und freu dich.“
Er überreichte ihr ein kleines, flaches, viereckiges Päckchen.
Mit einem fragenden Blick öffnete Tonks das Geschenkpapier und als sie erkannte was in dem Päckchen war starrte sie Harry mit offenem Mund an.
„ja du hast richtig gesehen. Best-Off-Album von ’the weird sisters‘. Und ich hab gesagt, du freust dich darüber.” Fügte Harry hinzu während Tonks’ grinsen immer breiter wurde.

„Was auch immer. Wie geht’s euch so?“ fragte Harry an den Rest gewandt
„Im Moment könnte es uns nicht besser gehen“, erwiderte Andromeda.
„Wisst ihr schon was ihr jetzt macht?“, fragte Tonks nachdem sie sich auch die Couch gesetzt hatte.
„ich werde das Angebot von Kingsley annehmen und Aurorentraining beginnen anstatt das siebte Schuljahr zu widerholen“, meinte Harry.
„Ich geh noch ein Jahr nach Hogwarts. Unerwartet, nicht wahr?“, erwiderte Ginny, nach einigen Sekunden, die sie damit verbrachte Teddy anzuschauen, der sich in ihren Armen sichtlich wohl fühlte.
„Ich werde das Jahr wiederholen, aber vorher geh ich mit Ron nach Australien, meine Eltern suchen.“
„was machen deine Eltern in Australien?“, wollte Remus von Hermine wissen.
„Ist ‘ne lange Geschichte und sie beinhaltet, dass ich meine Eltern mich vergessen und nach Australien auswandern ließ. Aber da der Krieg jetzt zu Ende ist, würde ich den Zauber gern rückgängig machen.“
„Und wenn wir dann wieder hier sind, werde ich auch Aurorentraining beginnen. Und ihr so?“
Ron schaute erwartungsvoll zu Remus und Tonks. Und nachdem er die Frage gestellt hatte, schien es so, als wäre den anderen gerade erst aufgefallen, dass es kaum möglich war ohne Arbeit zu leben.
„Ich geh wieder nach Hogwarts und unterrichte Verteidigung gegen die dunklen Künste. So lange bis ich keine Lust mehr dazu habe.“
„Hey, vielleicht geh ich doch noch ein Jahr länger zur Schule“, warf Ron ein, woraufhin alle anfingen zu lachen.
„Ich bleib den Rest des Jahres zu Hause und dann geh ich wieder Arbeiten. Was für dich“, Tonks schaute Harry an. „bedeutet: Sei darauf gefasst, spätestens ab Januar Babysitter zu spielen.“
Harry nickte. „So lange mir einer von den dreien dabei Gesellschaft leisten kann, liebend gern.“

Der Rest des Tages verging schneller als erwartet und sie sich versahen, war der Besuch gegangen und die Bewohner des Hauses schliefen seelenruhig.


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