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Fanfiction

Was, wenn - Fünf

von remadora_ftw

tonks<3: is okay... Komentare schreiben find ih auch nicht so einfach^^

in der Hoffnung, dass euch dieses kapitel auch gefällt:

Fünf
Zwei Tage waren vergangen und im diesem Moment stand Andromeda lächelnd in der Küchentür. Ihr Enkel schlief gerade, was ihre Tochter dazu veranlasst hatte, sich auf die Couch zu legen. Und obwohl Nymphadora Tonks-Lupin nicht vor hatte wirklich zu schlafen, tat sie genau das.
Remus saß in der Küche und las den Tagespropheten, welcher immer noch vom Sieg über Voldemort berichtete. Auch wenn das Titelthema heute, davon berichtete, wer wohl der neue Zaubereiminister wird.
„Vielleicht solltest du dich auch schlafen legen.“ Andromeda hatte sich neben ihren Schwiegersohn gesetzt.
„Ich glaube dafür hätte ich weniger Kaffee trinken sollen“, lächelte Remus. „Es scheint als hätte Kingsley gute Chancen der neue Zaubereiminister zu werden.“
„Wechsel doch nicht einfach so das Thema.“
„Tut mir leid, aber ich hatte eigentlich nichts mehr dazu zu sagen“, grinste Remus.
„Wie auch immer. Was würdest du davon halten, wenn Kingsley-“
Andromeda wurde unterbrochen, als es an der Tür klopfte.
„Erwarten wir jemanden?“ fragte sie irritiert.
„Soweit ich weiß ni- naja Harry mehr oder weniger“
„Oh ja, dann mach ich mal auf“
Andromeda stand auf und verließ die Küche Richtung Haustür, während Remus sich ins Wohnzimmer begab und sich zu seiner Frau gesellte, die aufgewacht war.

„Gut geschlafen?“ Remus setzte sich neben Tonks, die ihn noch immer etwas übermüdet anschaute.
„Ich wollte gar nicht schlafen. Aber ich glaub ich konnte mich nicht dran hindern. Und um ehrlich zu sein, hab ich sogar sehr gut geschlafen. Danke der Nachfrage.“ Tonks lächelte ihren Mann an. „Mit wem unterhält Mum sich?“ fügte sie hinzu als sie Worte aus dem Flur hörte.
„Ich tippe auf Harry.“
„Harry ist da?“
„Es scheint so“, erwiderte Remus als Harry im Türrahmen stand. „Hey, Harry. Wie geht’s dir?“
„Ganz gut. etwas gestresst von all den Menschen die unbedingt wissen wollen, was ich jetzt machen werde Dabei weiß ich das selber noch nicht wirklich. Da hab ich mir gedacht, ich geh mal meinen Patensohn besuchen.“
„Der schläft aber im Moment.“
„Oh ich kann warten. Außerdem muss ich euch ja noch was erklären. Sagte Tonks zumindest vor zwei Tagen. Ich weiß nur nicht was ihr alles wissen wollt.“
„An sich alles.“, war Andromedas Reaktion, bevor Remus oder Tonks in irgendeiner Weise etwas dazu beisteuern konnten. „Ich hab nämlich so absolut keine Ahnung was passiert ist. Und was Nymphadora uns erzählen konnte, war eher verwirrend. Zum größten Teil die Tatsache, dass Voldemort dachte du wärst tot. Ich hätte nie gedacht, dass man in etwas vorspielen könnte. Und wieso bist du der Meinung, Snape wäre immer auf unserer Seite gewesen? Soweit ich gehört habe, hat er Dumbledore getötet. Und du hast uns das erzählt. also mir nicht aber anderen Leuten.“
„Oh Merlin. Gleich die Fragen, die die längsten Antworten haben.“ Wo fang ich an? überlegte Harry Am besten ist, ich fang mit Snapes Geschichte an, oder? ja.

„Okay das kann jetzt lange dauern. Ich hab gesehen wie Voldemort Snape tötete, weil er dachte, dass dieser der Eigentümer des Elderstabes war. Und sobald er dann weg war, bin ich zu Snape, der mir in seinen letzten Minuten seine wichtigsten Erinnerungen überreichte. Als ich mir diese in Dumbledores Denkarium anschaute, lernte ich, dass Snape meine Mutter seitdem er zehn Jahre alt war, geliebt hat. Und sobald er erfuhr, dass Voldemort vorhatte meine Eltern zu töten, hat er Dumbledore angefleht das zu verhindern. seitdem war er ein Spion von Dumbledore, allerdings dachte Voldemort er spioniere für ihn. Verwirrend, ich weiß“, fügte er hinzu als er in die verwirrten Gesichter von Andromeda, Tonks und Remus sah. „Wie auch immer. Im Sommer vor meinem sechsten Schuljahr, versuchte Dumbledore einen Horkrux zu zerstören. Es gelang ihm auch allerdings wurde dabei seine Hand verflucht. Wie ihr sicher auch mitbekommen habt. Snape konnte ihm nicht helfen, die Ausbreitung des Fluches zu verhindern. Und da schmiedete sie den Plan, dass Snape Dumbledore töten muss, wenn es dazu kommt.-“
„Warte. Dumbledore hat Snape gebeten ihn zu töten?“, fiel im Tonks ins Wort.
Harry schaute sie vielsagend an.
„‘Tschuldige…“
„Ja, Dumbledore hat Snape den Auftrag gegeben ihn zu töten. Am Ende hab ich dann erfahren, dass Voldemort vor hatte sechs Horkruxe zu erstellen, aber in der Nacht, in der es ihm misslang mich zu töten, erstellte er einen siebten Horkrux. Nämlich mich. Also bin ich in den Wald gegangen um mich ihm gegenüber zu stellen. Und als er den Todesspruch aussprach, tötete Voldemort nicht mich sondern den Teil seiner Seele in mir. Dann hab ich nur gehofft, dass niemand mitbekommt, dass ich noch lebe und zum Glück schickte er Narcissa um zu kontrollieren ob ich auch wirklich tot bin, die in anlog und sagte, ich wäre tot.“
Du hattest 16 Jahre lang einen Teil von Voldemorts Seele in dir?! das zu denken war das einzige, was Remus tun konnte. Für eine andere Reaktion war er zu geschockt. Aber seine Frau und Schweigermutter waren nicht weniger geschockt als er.
Wie kann man so ein netter Mensch sein, wenn man einen Teil von Voldemorts Seele in sich trägt? fragte sich Tonks.
Andromeda wirkte auf einmal sehr hilflos. Hat er gerade wirklich gesagt, dass meine Schwester im Grunde genommen uns alle gerettet hat? Warum können die Mitglieder meiner Familie nicht machen was man erwartet?

Alle wurden aus ihren Gedanken gerissen, als Teddy aufwachte und nach Aufmerksamkeit verlangte. Und während Remus aufstand um sich um seinen Sohn zu kümmern versuchte Harry das Thema zu wechseln. Allerdings hatte er keine Ahnung wovon er reden könnte und weder Tonks noch Andromeda schienen eine Idee zu haben.
„Wisst ihr eigentlich, was mit Teddy ist?“ fragte Harry, nachdem er gefühlte 10 Minuten überlegt hatte, ob er diese Frage wirklich stellen sollte.
„Vollmond ist erst in einer Woche. Also nein.“, meinte Tonks nach anfänglicher Verwirrtheit, wovon Harry gerade redete. Obwohl ich immer noch der Meinung bin, dass es nicht vererbbar ist.
„Oh ja… Ich vergaß, dass es erst 2 Wochen her ist, dass ich in Shell Cottage war.“

Als Remus mit Teddy wieder kam, war er zwar etwas verwirrt davon, dass es relativ still war, allerdings währte das nicht lange.
Er übergab seinen Sohn Harry mit den Worten: „Jetzt guck nicht so erstaunt. Du bist sein Pate also musst du dich jetzt mit im anfreunden. Immerhin musst du damit rechnen, dass du irgendwann mal den Babysitter spielen sollst.“
Harry fand diese Vorstellung nicht wirklich toll, aber da es schien, als würde Teddy sich bei ihm wohlfühlen, beschloss er sich diesem Schicksal zu fügen.

Als er drei Stunden später beschloss wieder zu gehen, fiel es ihm sichtlich schwer sich von Teddy zu verabschieden, was die anderen drei Erwachsenen schmunzeln lies.


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