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Fanfiction

Was, wenn - Drei

von remadora_ftw

Tonks8696 1. tja ich wusste vom Buch noch, dass Harry Neville begegnet ist, und da ich Neville eh cool finde, und der Meinung war, dass Tonks gar nicht in der Lage ist noch klare Gedanken zu fassen, war es für mich irgendwie logisch Neville mit einzubauen (:
2. Shreibblockaden sind doof, aber ich hoffe du kommst schnell über dein jetzige hinweg, damit ich deine Geschichte weiterlesen kann und eventuell doch mal irgendwann in der Lage bin klare Gedanken dazu zu fassen
3.naja ich find das nicht sooo schlimm... ich freu mich über jedes aber, vielleicht geht es den anderen so wie mir mit deiner Geschichte. wer weiß. Kommentare schreiben ist ne schwierige Sache xD

sooo und jetzt zum Kapitel:

Drei


Gerade als sie die Haustür öffnen wollten, wurde diese schwungvoll von innen geöffnet und Andromeda stand vor ihnen.
„Merlin sei Dank“, sagte sie erleichtert bevor sie Remus umarmte und hinzu fügte, „es geht euch gut!“
Und mit diesen Worten umarmte sie ihre Tochter.
„Ich hab mir solche Sorgen gemacht. Ich hab nur gehört, dass Er tot ist, aber ich wusste nicht wie es euch geht. Und ich konnte auch nicht nach Hogwarts kommen, weil ich ja dann Teddy hätte allein lassen müssen. Aber ich hab befürchtet, dass gleich jemand vor der Tür steht um mir zu sagen, dass… dass-“
„Mum“, unterbrach Tonks ihre Mutter, „alles ist okay. Es geht uns gut. Wir wären ja schon viel früher wieder hier gewesen, aber Remus war verletzt und das hat uns Zeit gekostet.“
„Okay“, schniefte Andromeda, „erzählt ihr mir, was passiert ist? Wenn ich Frühstück mache?“
In diesem Moment wurde Tonks bewusst, wie hungrig sie war. Also nickte sie und ihre Mutter verschwand in der Küche.
Wo ist Remus hin? Fragte sie sich, als sie feststellte, dass sie allein im Flur stand.

Während die beiden Frauen sich umarmt hatten, hatte Remus sich zurückgezogen. Als Tonks ihn fand, stand er im Wohnzimmer vor der Wiege, in der sein Sohn schlief.
Tonks konnte erkennen, dass er über einiges nachdachte, allerdings wusste sie nicht worüber.
„Worüber denkst du nach?“ fragte sie sobald sie neben ihm stand.
„Nicht viel“, Remus schaute auf und sah in ihrem Gesicht, dass sie ihm nicht glaubte. „Alles Mögliche“, fügte er hinzu, „Es ist nicht wirklich so, dass ich im Moment direkt über etwas nachdenke. Mir ist nur gerade bewusst geworden, dass ich kurz davor war, Teddy nie wieder zu sehen. Oder dich. Und das war irgendwie schockierend.“
Tonks hatte keine Ahnung wie sie darauf reagieren sollte. Also umarmte sie ihren Mann und flüsterte: „Alles ist okay.“
Remus lächelte und legte sein Kinn auf ihren Kopf.
„Ich weiß. Es macht mir trotzdem Angst.“
Daraufhin musste auch Tonks ein klein wenig lächeln.
„Mum macht Frühstück. Also falls du auch Hunger hast, würde ich vorschlagen, wir gesellen uns zu ihr. Dann kann ich auch erzählen, was passiert ist.“ Zumindest das, was ich erzählen kann…
„Ich muss sagen, das ist eine sehr gute Idee“, meinte Remus.

Doch gerade als sie die Küche betraten, wachte Teddy auf und machte sich durch lautes Geschrei bemerkbar.
„Hey“, flüsterte Tonks, sobald sie ihren Sohn im Arm hatte, „Alles ist okay. Mummy ist hier. Und guck, Daddy ist auch da. Wir gehen auch ganz bestimmt nicht mehr weg.“ Sie drückte Teddy an sich, doch er machte keine Anstalten sich zu beruhigen.
„Vielleicht hat er auch Hunger“, schlug Remus vor.
Darauf hätte ich ja auch selber kommen können. Anscheinend ist heute nicht mein Tag in Sachen logisch denken dachte Tonks.
Und während sie sich auf das Sofa setzte um ihren Sohn zu stillen, begab sich Remus schon in die Küche.

„Kann man dir irgendwie helfen?“, fragte er seine Schwiegermutter, die damit beschäftigt war Kaffee zu kochen.
„Du kannst den Tisch decken, der ja noch leer ist, wie du siehst.“ Und nebenbei kannst du mir erklären, was alles passiert ist. Fügte Andromeda in Gedanken hinzu, während sie ihren Schwiegersohn anlächelte.
„Du willst wissen, was passiert ist, richtig?“ Andromeda schaute ihn verdutzt an, worauf hin er grinste und hinzufügte: „ ich kann zwar keine Gedanken lesen, aber Gesichtsausdrücke interpretieren schon. Ich kann dir aber definitiv weniger sagen, als Dora.“
„Ist mir egal. Ich will nur irgendwas wissen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie schlimm es ist absolut keine Ahnung zu haben, was passiert und wie es deinem Kind geht.“
Wo du Recht hast, hast du Recht. Aber ich will das auch gar nicht wissen dachte Remus bevor er begann zu erzählen.

„Okay… also als ich in Hogwarts ankam, war ja die Schlacht schon im vollen Gange. Und hab keine Ahnung wie ich auf das Gelände gelangt bin. Das hab ich gar nicht so wahrgenommen. Ich weiß nur dass ich mich mehr oder weniger plötzlich Dolohov gegenüber sah und versuchte ihn irgendwie zu besiegen. Ich glaub das ist mir eher weniger gut gelungen und dann war auf einmal Dora da, die sich mit Bellatrix duelliert hat-“
Andromeda schaute in erschrocken an.
„-und das hat mich dann abgelenkt und das letzte, was ich weiß ist, dass ich irgendeinen Fluch von Dolohov abbekommen habe, woraufhin alles um mich her schwarz wurde. Als ich aufwachte war alles vorbei und Dora hat versucht mir alles auf einmal zu erzählen, was sich eher als nicht so gute Idee herausgestellt hatte, da ich mich nicht lange konzentrieren konnte ohne Kopfschmerzen zu bekommen. Und dann kam endlich Madame Pomfrey mit einem schmerzstillenden Trank, worauf hin wir endlich nach Hause konnten. Und hier sind wir nun.“

Während Remus erzählt hatte, was er wusste war Dora mit Teddy in die Küche gekommen und hatte sich ebenfalls an den Tisch gesetzt. Erwartungsvoll schaute Andromeda ihre Tochter an.
„Sei so gut und erzähl weiter. Bitte. Ich würde wirklich gern erfahren wie Er gestorben ist und wie du meine Schwester losgeworden bist.“
„Ich würde dir das gern alles erzählen können, aber da ich etwas abgelenkt war von meinen Sorgen um Remus, musst du damit leben, dass es extrem verwirrend wird und ich nicht alles erklären kann.“
Andromeda nickte ungeduldig, was Tonks grinsen ließ.
„Meine geliebte Tante bin ich relativ einfach losgeworden. Sie wollte mich töten, hat mich verfehlt, dafür Dolohov getroffen, woraufhin ich ihr den Ganzkörperklammer-Fluch aufgelegt habe. Was danach genau passiert ist kann ich nicht sagen, ich war mit Remus beschäftigt, wie schon gesagt. Aber was ich weiß ist, dass Harry beschlossen hatte sich Voldemort auszuliefern, ohne irgendjemandem was zu sagen. Und dann dachten alle er wäre tot, einfach mal deshalb weil Voldemort sagte er hätte ihn getötet und niemand war da, der was anderes hätte sagen können. Und dann war er doch nicht tot. Eine der Dinge die ich noch nicht ganz kapiert habe. Und Voldemort anscheinend auch nicht. Harry war aber auch der Meinung Snape wäre immer auf unserer Seite gewesen-“
Sowohl Remus als auch Andromeda schauten sie ungläubig an
„Ich kann das auch nicht wirklich glauben, aber Harry hat gesagt dass es so war und ich denke mal, wir sollten ihm das glauben. Oh und am Ende, als Voldemort den Todesfluch aussprach ist was ganz merkwürdiges passiert. Auch wenn Harry fast so aussah, als hätte er das erwartet. Der Zauberstab, den Voldemort hatte, hat ihm wohl nicht wirklich gehört sondern Harry und daher hat er nicht Harry getötet sondern sich gegen Voldemort gerichtet. Also so gesehen hat er Selbstmord begangen. Oh und Molly hat Bellatrix getötet.“
„Molly? Die Frau, die so ziemlich jeden liebt?“
„Ja , Mum. Genau die. Soweit ich das richtig verstanden habe hat Bellatrix sich mit Ginny, Luna und Hermine duelliert und Molly ist dazwischen gegangen. Und bevor ihr mich jetzt weiter ausfragt über Dinge die ich dir nicht erklären kann: Harry hat gemeint, er kommt in nächster Zeit mal vorbei. Dann könnt ihr ihn gerne alles fragen.“


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