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Fanfiction

Was, wenn - Zwei

von remadora_ftw

Tonks8696: 1.tja ich bin halt nicht so gut im Gefühle beschreiben (: merkt man bestimmt auch hier wieder. vielleicht auch weil ich ja in meinem Kopf höre wie er denkt, also ob es besorgt ist oder nicht.. wie auch immer so lange es dir trotzdem gefällt (:
2. naja schnell war es jetzt nicht unbedingt, aber irgendwie hatte ich Probleme mit dem Anfang von diesem kapitel. das Ende war fertig und die ersten 2 Sätze auch, aber da zwischen halt nichts... (mit Ende meine ich alles unter dem Strich)
3. OH MEIN GOTT ich liebe deine ff. ich hab die ja schon gelesen, bevor ich mich hier angemeldet hatte (als ich noch einen halbwegs guten Grund hatte keine Kommentare zu schreiben...), aber ich hab es noch nicht geschafft meine Gefühle dazu in Worte zu fassen um ein anständiges Kommentar zu schreiben.. das tut mir leid.

und nun das Kapitel

Zwei

Sei okay. Sei okay. Sei okay.- diese Worte wiederholte Tonks immer und immer wieder in ihrem Kopf während sie zu Remus eilte.
Sobald sie bei Remus angekommen war, fiel sie auf die Knie und beuget sich über ihn.
Als sie sah, dass sich sein Brustkorb hob und senkte, fiel ihr ein Stein vom Herzen. Allerdings nur für kurze Zeit, denn da erkannte sie die Wunde an seiner Schläfe.
Großartig. Was mach ich jetzt? Denk nach Tonks. Ich hab doch in meiner Ausbildung einen Heilungsspruch gelernt. War ja klar, dass ich mich nicht daran erinnern kann, wenn ich ihn brauche. Verdammt.
Während sie fieberhaft überlegte, wie sie ihrem Mann helfen konnte, bemerkte sie wie sich jemand näherte. Ohne wirklich nachzudenken produzierte sie einen Schutzschild um sich nicht auch noch damit beschäftigen zu müssen.
Glücklicherweise fiel ihr kurz danach auch der Zauberspruch zum Heilen einer Wunde ein und sie konnte Remus‘ Blutung stoppen.

Als Tonks bemerkte, wie still es war, schaute sie hoch. Sie konnte nur nicht wirklich einschätzen, ob das was sie sah ihr behagte, oder nicht.
Alle Menschen, die sich noch vor kurzem duelliert hatten, waren verschwunden.
Doch bevor sie einen Gedanken dazu fassen konnte, bemerkte sie Neville, der auf sie zukam und sie ließ den Schutzschild verschwinden.
Sobald Neville neben ihr kniete fragte er: „Was ist mit ihm?“
„Er ist bewusstlos und ich kann ihm nicht helfen. Ich hab keine Ahnung, was ich tun soll.“
„Ich würde vorschlagen, bring ihn ins Schloss zu den anderen Verwundeten.“
„Du bist gut. Wie soll ich das deiner Meinung nach anstellen?“, entgegnete Tonks während sie sich fragte, was passiert war und wie viel Zeit vergangen war.
„Also ich dachte ja, du bist eine Hexe. Warum zauberst du nicht einfach eine Trage her und dann kannst du Remus ins Schloss transportieren.“
Oh Merlin. Wann war ich das letzte Mal so durcheinander? Nicht mal die logischsten Dinge fallen mir ein.
Tonks beschwor eine Trage herauf und mit Nevilles Hilfe platzierte sie ihren Mann auf dieser Trage. Dankbar lächelte sie Neville an, bevor sie sich auf den Weg ins Schloss machte.
________________________________________________________________________________

Das erste was Remus sah, als er seine Augen öffnete war das besorgte Gesicht seiner Frau.
„Hey“, sagte er matt.
„Hi“, lächelte Tonks.
„Warum bist du hier?“
„Ich hab mir Sorgen gemacht. Wo sollte ich sonst sein?“
„Nein. Ich meine: Warum bist du Hier? Ich hab dich gebeten zu Hause zu bleiben. Und du hast beschlossen nicht auf mich zu hören. Wie so oft.“
Tonks sah zu Boden und knetete ihre Hände in ihrem Schoß, während sie erwiderte: „Ich hab's zu Hause nicht ausgehalten. Mum hat mich irgendwann nicht mehr ausgehalten. Und niemand war da um mich abzulenken.“
„Teddy war da.“
„Teddy hat geschlafen.“
„Das heißt, wäre er wach gewesen wärst du zu Hause geblieben?“
„Ich weiß nicht. Vielleicht. Wahrscheinlich“ und dann hätte ich dich nie wieder gesehen fügte sie in Gedanken hinzu.
„Kannst du mir dann vielleicht erklären, warum ich das Gefühl habe, dass mein Kopf gleich zerspringt?“
„Du warst abgelenkt und Dolohov hat das ausgenutzt und dich irgendwie gegen einen Stein geschleudert. Und ich hab zwar in meiner Ausbildung gelernt blutende Wunden zu heilen, aber Schmerzen verschwinden lassen nicht.“
„Und was ist aus Dolohov geworden?“
„Meine geliebte Tante hat ihn getötet.“
„Warum das?“
„Weil ich schnell genug war, um aus dem Weg zu gehen.“ Tonks holte Luft. „Das Gute ist, dass sie damit nicht gerechnet hat, was mir die Gelegenheit verschafft hat, sie außer Gefecht zu setzen.-“
„Du hast deine Tante getötet?“ unterbrach Remus seine Frau.
„Nein. Ich hab nur den Ganzkörperklammer-Fluch angewandt. Aber irgendjemand muss den aufgehoben haben. Ich hab nur keine Ahnung wer, da ich mich danach von Duellen ferngehalten habe. Ich hätte mich ja eh nicht konzentrieren können, ich wusste ja nicht wie es dir geht und wann du wieder aufwachst.“ Bevor Remus darauf irgendwie hätte reagieren können fuhr sie fort.
„Molly hat Bellatrix getötet –„ Tonks sah auf und bemerkte den verwirrten Gesichtsausdruck von Remus, „Frag mich nicht. Ich habe am Ende irgendwie den Überblick verloren. Und da ich mit meinen Gedanken eh nie voll anwesend war, hätte ich wahrscheinlich auch nicht alles mitbekommen, wäre es weniger verwirrend gewesen. Wie auch immer-„
„Dora!“
„Was?“
„Ich hab Kopfschmerzen. Sei so nett und lass die unwichtigen Details weg. Bitte.“
Auch wenn ich die nicht unwichtig finde? Du hast doch gefragt, was aus Bellatrix geworden ist dachte Tonks.
„Harry hat Voldemort vernichtet.“
„Wirklich?“
„Ja. Aber das war auch so ‘ne verwirrende Sache, weil-“
„Dora! Bitte. Du darfst mir gerne alle unwichtigen Einzelheiten erzählen, wenn Poppy es geschafft hat hier vorbei zu kommen damit ich mich auf was konzentrieren kann, ohne das Gefühl zu haben, dass mein Kopf gleich zerspringt“, flehte Rems, „Oder noch besser, wenn wir zu Hause sind, dann kannst du deiner Mum das auch erzählen, ohne alles zweimal erzählen zu müssen“, fügte er lächelnd hinzu.
„Okay. Ich glaube wir sollten wirklich nach Hause. Ich wette meine Mum dreht fast durch, weil sie keine Ahnung hat, wie es uns geht.“
Remus grinste nur.
Und sobald Madame Pomfrey kam und ihm einen schmerzstillenden Trank verabreicht hatte, apparierten Remus und Tonks nach Hause.


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