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Fanfiction

Was, wenn - Eins

von remadora_ftw

Eins

Tonks konnte einfach nicht zu Hause bleiben. Sie hatte es versucht und war gescheitert. Zu wissen dass sie Remus vielleicht nie wieder sehen würde – damit konnte sie nicht leben. Und so schwer es ihr fiel ihren Sohn zu Hause zu lassen, hatte sie sich dafür entschieden ihrem Mann zu folgen.
Für eine bessere Zukunft.

Als sie im Raum der Wünsche aus dem Geheimgang kletterte, traf sie auf Harry.
„Ich dachte du wärst mit Teddy bei deiner Mutter?“
„Ich hab es nicht ausgehalten. Nichts zu wissen“,
antwortete Tonks gequält. „Sie kümmert sich um ihn – Hast du Remus gesehen?“
„Er wollte eine Gruppe von Kämpfern auf das Gelände führen -“
Ohne ein weiteres Wort eilte Tonks davon.

- Lass es ihm gut gehen, lass es ihm gut gehen – wiederholte sie immer wieder in ihrem Kopf, während sie durch das Schloss lief um auf das Gelände zu gelangen.

Als sie dort ankam suchte sie nach Remus und fand ihn einige Meter weite mit Dolohov kämpfend. Es war ein ausgeglichener Kampf und während sie überlegt ob sie ihm helfen sollte, hörte sie hinter sich eine Stimme.
„Da ist ja meine ach so tolle Nichte Dora“. Tonks drehte sich um, um ihrer Tante in die Augen zu sehen. „Du hast nicht das Recht, mich so zu nennen!“
„Glaubst du ernsthaft, mich interessiert wie du genannt werden willst? Warum bist du überhaupt hier und nicht bei deinem Balg zu Hause? Nicht das es mich stören würde. Jetzt hab ich wenigstens die Möglichkeit dich ein für alle Mal aus dem Weg zu räumen. Was ich dann mache, wird sich zeigen. Vielleicht sollte ich mich mal mit meiner lieben Schwester darüber unterhalten, was man als eine Black zu tun hat. Ich bin ja bisher nicht wirklich dazu gekomm-“
„Stupor“ rief Tonks, doch Bellatrix wich aus und fing an zu lachen.
„Dafür, dass du Auror bist, hab ich aber etwas mehr von dir erwartet! Impedimenta!“
Tonks parierte diesen Fluch und kurz darauf duellierten sie sich auf Leben und Tod.

Remus kämpfte nun schon seit einer gefühlten Ewigkeit mit Dolohov. Am Anfang war der Kampf auch noch ausgeglichen, doch Remus merkte wie sein Reaktionen langsamer wurden. Schon zweimal war er nur knapp einem Fluch ausgewichen. - reiß dich zusammen. Du kannst ihn besiegen. Er ist jünger als du. Das heißt er ist vielleicht schneller im Ausweichen, aber du hast mehr Erfahrung. Wenn du verlierst siehst du Teddy nie wieder. Und auch Dora nicht. - Diese Gedanken waren das was ihm half. Sie erinnerten ihn, wenn es zu ausweglos erschien, warum er tat, was er tat und halfen ihm dabei doch noch einen Ausweg zu finden.
Irgendwann bemerkte er eine Bewegung zu seiner rechten und ein kurzes nach rechts schielen verriet ihm, dass es Bellatrix war.
- Hi Bellatrix. Schön zu sehen, dass du in einem Duell nicht immer die Oberhand hast. Wenn ich Zeit hätte, würde ich lieber- Was zur... Warum ist Dora hier? Warum kann diese Frau nicht einmal auf mich hören? Merlin. Okay konzentrier' dich auf Dolohov. Alles ist okay. Jag' ihm ein paar Flüche auf den Hals. Mach ihn unschädlich. Achte nicht auf Dora. Und hör auf darüber nachzudenken.
Doch einen Fluch zu wirken, dazu kam er nicht. Dolohov hatte ihn mit einem Fluch getroffen, wodurch er nach hinten geschleudert wurde und mit seinem Kopf gegen ein Stein stieß und alles um ihn herum schwarz wurde.

Das Duell zwischen Tonks und ihrer Tante war von Wut geprägt und führte beide über das Gelände. Wie Tonks bemerkte begaben sie sich immer näher zu Remus, der verbissen mit Dolohov kämpfte. Wer von beiden besser dran war konnte sie nicht sagen, aber sie hoffte dass es Remus war. Sie hoffte auch dass er nicht zu abgelenkt sein würde, sollte er sie bemerken.
Doch diese Hoffnung währte nicht lange.
Als sie und Bellatrix neben Remus und Dolohov kämpften, konnte Tonks erkennen, dass Remus sehr wohl abgelenkt war.
Remus. Konzentrier' dich auf Dolohov und nicht auf mich. Vielleicht sollte ich mich auch lieber auf mein Duell konzentrieren.
Während Tonks das dachte wich sie einem weiteren Fluch von ihrer Tante aus und bekam aus den Augenwinkeln mit, wie Remus von Dolohovs Fluch getroffen wurde.
Geschockt lies sie ihren Zauberstab sinken. Doch obwohl sie mit ihren Gedanken nicht mehr bei ihrem Duell war konnte sie hören was ihre Tante vorhatte.
„Avada Kedavra“ rief diese.
Doch sie traf nicht Tonks. Diese hatte sich weggeduckt, weshalb der Fluch Dolohov traf, der mit einem überraschten Gesichtsausdruck hintenüberfiel.
Auch Bellatrix war überrascht, wodurch Tonks die Gelegenheit hatte sie mit einem Ganzkörperklammer-Fluch außer Gefecht zu setzen.
Noch während ihre Tante fiel, drehte Tonks sich um und eilte zu ihrem Mann, der in einigen Metern Entfernung bewegungslos auf dem Boden lag.


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