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Fanfiction

Was, wenn - Zwölf

von remadora_ftw

Einige Tage später war Tonks allein als sie aufwachte. Leicht verwirrt davon stand sie auf. Für einen kurzen Moment konnte sie sich nicht erklären, warum Remus nicht da war. Doch dann, nach einem kurzen Blick auf die Uhr, wurde ihr bewusst, dass Teddy wohl aufgewacht war und Remus sie nicht hatte wecken wollen.
Nachdem sie sich umgezogen hatte ging sie hinunter und blieb mit einem Lächeln im Türrahmen zum Wohnzimmer stehen. Remus und Teddy lagen auf einer Decke auf dem Boden und alles was sie taten, war den jeweils andere beobachten. Wobei Teddy alle paar Sekunden woanders hinschaute, bis Remus eine Bewegung oder ein Geräusch machte, um seine Aufmerksamkeit zurück zu erlangen.
Tonks lehnte ihren Kopf gegen den Türrahmen und beobachtete beide, ohne an irgendwas zu denken. Gefangen in das Bild, das sich ihr bot, bemerkte sie weder die ankommende Eule, noch ihre Mutter, die der Eule den Brief abnahm.
„Er wirkt jünger.“
Tonks sprang beinahe in die Luft, als sie ihre Mum hörte. Was Andromeda gesagt hatte, wusste sie allerdings nicht, also schüttelte sie ihren Kopf und schaute sie durcheinander an.
„Vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber es wirkt als wäre er jünger.“ Erklärte Andromeda, und nachdem sie ihre Tochter genauer angesehen hatte, zeigte sie mit ihrem Kopf zu Remus.
Tonks lächelte und nickte, während sie ein zustimmendes Geräusch von sich gab. Das war ihr auch schon aufgefallen. Anfangs hatte sie befürchtet, es würde nicht lange anhalten, aber währen die Monate vergingen wurde Remus um einiges glücklicher und sie wusste, das war der Grund weshalb er jünger wirkte.

Tonks schaute wieder zu den beiden wichtigsten Menschen in ihrem Leben. Aber als sie gerade beschloss sich zu ihnen zu gesellen, erhob ihre Mum nochmals die Stimme.
„Du hast übrigens einen Brief bekommen.“
Tonks schaute zurück zu ihrer Mutter, einen fragenden Blick im Gesicht.
„Vor ein paar Minuten. Offenbar hast du die Eule ignoriert. Er ist von Harry.“ Andromeda gab ihre Tochter den Brief.
Sich fragend, warum Harry einen Brief schrieb, wenn er ohne weiteres vorbei kommen konnte, wann immer er wollte, öffnete die pink-haarige Frau den Brief und las ihn.
Während ihre Augen zum Ende des Briefes wanderten, erschien ein Lächeln auf ihren Lippen. Sie schaute wieder hoch und traf den Blick ihrer Mutter, die nun diejenige mit dem fragenden Blick war.
„Es ist ‘ne Einladung zu seinem Geburtstag“, erzählte Dora ihr. Doch als sie ihrer Mum sagen wollte, dass sie ebenfalls eingeladen war, wurde sie von Teddy’s lachen unterbrochen und drehte sich um, um zu sehen, was dies ausgelöst hatte.
Remus hatte beschlossen die Nase seines Sohnes anzutippen und offensichtlich gefiel das dem kleinen Metamorphmagus sehr.
Tonks, die vergessen hatte, was sie ihrer Mum sagen wollte, ging zu Remus und Teddy und setze sich auf die Decke, um Remus von der Einladung zu erzählen.
________________________________________________

„Remus, was ist los?“
Es war Abend geworden und Dora saß ihren Sohn stillend auf dem Bett, während Remus unschlüssig durchs Zimmer lief.
„Ich weiß auch nicht“ gab er letztendlich zu und setzte sich auf den Rand des Bettes. „es fühlt sich nur irgendwie merkwürdig an, jetzt etwas zu feiern, meinst du nicht?“
Tonks hob ihren Blick um Remus anzuschauen und überlegte was die beste Antwort auf diese Frage war.
„Nicht wirklich. Ich denke wir haben alles Recht etwas zu feiern. Aber es ist ein merkwürdiges Gefühl die Weasleys zu besuchen und zu wissen, dass Fred nicht da sein wird“
Am Ende ihres Satzes schaute sie von Remus weg, und ihr Blick fiel auf ihren Sohn in ihren Armen. Die einzige Perons die, nur mit ihrer Existenz, in der Lage war, sie glücklich zu stimmen.
Remus drehte sich um und kletterte aufs Bett, um sich neben seine Frau zu setzen und nahm sie in den Arm, während er einen Kuss auf ihrer Schläfe platzierte.

Eine einzelne Träne rollte und fiel auf Teddys Wange, der seine Mum neugierig beobachtete. Tonks legte in an ihre Schulter, damit er sein Bäuerchen machen konnte, und vergrub ihr Gesicht in seinen kleinen Körper. Und alles was Remus in diesem Moment tun konnte, war hilflos zusehen, wissend dass sie keine Versuche sie zu trösten seinerseits annehmen würde.

Als Teddy fertig war, nahm Remus ihn an sich um ihn in sein Bettchen zu legen, bevor er zurück zu seiner Frau kam, die ihre Beine an ihre Brust gezogen hatte und so verletzlich wirkte, wie schon lange nicht mehr.
„Ich hab mich gefragt ob es für Molly genauso schwer ist an Fred zu denken, wie für mich an Dad zu denken, aber ich glaube es ist schlimmer“ sagte sie auf ihre Knie starrend.
Mit einem Schritt war Remus am Bett und umarmte seine Frau. Sie klammerte sich an sein Shirt und sagte etwas, was er nicht vollständig verstehen konnte, jedoch wusste er, es ging um ihren Dad.
So saßen sie für eine halbe Stunde bis Tonks endlich hoch in Remus’ Augen schaute. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und ein kleines Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, während sie tief durchatmete.
________________________________________________

Als sie eine Woche später bei den Weasleys ankamen, wurden sie von allen froh begrüßt. Und doch war keiner so froh wie sie es gewohnt waren, was niemanden überraschte
Als Molly Teddy sah, leuchtete ihr Gesicht geradezu auf und Tonks übergab ihr Baby an Mollys Arme. Deren Lächeln wurde breiter als Teddys Haar den gleichen rot-ton annahm, den die Menschen um ihn herum hatten.
Während alle versuchten einen besseren Blick auf Teddy zu haben, was darin endete, dass er von Person zu Person gereicht wurde, setzen sie sich an den im Garten gedeckten Tisch.

Als Teddy in Percys Armen lag, wurden seine Haare Türkis, woraufhin Percy einen erschrockenen Blick zu Remus und Tonks warf.
„Er fühlt sich wohl, das ist alles“ lächelte Remus
„Aber wir reden hier von Perce“, mischte George sich ein. „Ich versteh nicht wie man sich ihm wohler fühlen kann als bei Mum.“
„Oh ha ha sehr lustig.“
„Aber du musst zugeben, dass ich recht habe. Oder kannst du mit ein Kind nennen, dass sich in deiner Gegenwart wohl gefühlt hat?“
Percy warf George einen unfreundlichen Blick zu
„Also Percy, wie sieht es im Ministerium aus?“ fragte Tonks in einem Versuch das Thema zu wechseln.
„Ich arbeite nicht mehr im Ministerium.“ Erwiderte er, was einen überraschten Gesichtsausdruck zur Folge hatte.
„Ehrlich? Warum? Wann? Was machst du dann den ganze Tag?“
„Ja ehrlich“ lächelte Percy „Ich hab vor ein paar Monaten gekündigt, nachdem ich realisiert hab wie bescheuert ich war und ich dachte ich sollte erst einmal Abstand vom Ministerium nehmen. Also arbeite ich jetzt in einem Muggel-Laden in Ottery St. Catchpole.“
„Er steht auf seine Mitarbeiterin“ erzählte George Tonks mit einem ernsten Gesichtsausdruck.
„Erstens: ihr Name ist Audrey. Und zweitens: ich steh nicht auf sie.“ Erwiderte Percy genervt als hätten sie dieses Thema nicht zum ersten Mal diskutiert.
„Okay du steht nicht auf sie. Erzählst du mir dann was du dort tust?“ fragte Tonks um ein Eskalieren der Szene zu verhindern.
Und Percy fing an von seinem Job zu erzählen. Wie langweilig es manchmal war aber dass er es trotzdem irgendwie mochte. Vor allem da es so ganz anders war als im Ministerium. Und dann wechselte er das Thema und begann mehr von Audrey zu erzählen als Tonks eigentlich wissen wollte. Allerdings bemerkte er das selber nicht.
Tonks und George wechselten einen Blick und sie konnte nicht anders als grinsen genau du stehst nicht auf sie. Erzähl dir das ruhig weiterhin. Dachte sie und war sich sicher, dass George das gleiche dachte.

Und der Tag ging viel zu schnell vorbei, zwischenzeitlich hatte Teddy Hunger und begann zu weinen, was dazu führte das Percy sich fragte, was er gerade falsch gemacht hatte. Bis Remus ihm versicherte, dass sein Sohn nur hungrig war und Dora ins Haus ging um ihn zu füttern.
Danach schlief er seelenruhig in seinem Kinderwagen, während die Erwachsenen sich weiter darüber unterhielten, was in den letzten Monaten passiert war.
Während Tonks Ron und Hermines Erzählungen von Australien lauschte, unterhielt sich Percy mit Bill und Remus über Kingsley als Zaubereiminister. Am anderen Ende des Tisches führte Andromeda mit Molly und Fleur eine scheinbar wichtige Unterhaltung und George hatte sich zwischen seinen Dad und Harry gesetzt. Harry schien nicht allzu glücklich über das Thema der Unterhaltung zu sein.


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