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Fanfiction

Nie und nimmer?! - 6. Kapitel (Teil 1)

von Hobbit

6. Kapitel

„Katie? Katie Bell? Bist du das?“, fragte eine Stimme hinter ihr. Möglichst würdevoll drehte sich Katie mit einem Bowleglas in der Hand um.
Sie verfluchte dabei die Tatsache, dass sie mal wieder hohe Schuhe angezogen hatte. „Bitte?“, fragend sah sie den Mann vor ihr an.

Er hatte einen gut geschnittenen schwarzen Umhang an und trug zum weißen Hemd eine Fliege. Das dunkle Haar fiel ihm in die Stirn und seine ebenso dunklen Augen blickten sie von oben an. Lediglich sein Drei-Tage Bart und die leichten Augenringe zerstörten fast seine perfekte Erscheinung.

„Merlin, du siehst gut aus. Du hast zugenommen!“, sagte er.
Katie funkelte ihn empört an. Was war das denn bitte?

„Entschuldigen Sie mich, aber so eine Unverschämtheit muss ich mir nicht bieten lassen…“ Sie drehte sich um und marschierte an der Tanzfläche vorbei zu einer Sitzecke. Sie übersah Neville Longbotton und Hannah Abbot, denn sie wollte die beiden nicht stören und setzte sich stattdessen auf ein entfernteres Sofa.

Was bildete sich die Männerwelt von heute eigentlich ein? Sie betrieb drei Mal die Woche aus Spaß Quiddich und andere Besensportarten – nun gut, sie gab es ja zu, ein bisschen Kondition und den Erwerb einer weiblichen Figur hatte sie schon auch im Sinn – und jetzt musste sie sich von diesem Schnösel anhören lassen, dass sie zugenommen hatte?
Sie leerte ihr Glas in einem Zug.

„Katie-lein, erinnerst du dich an genau diesen Tag vor, warte, vier Jahren? Da hast du auch etwas zu viel Bowle getrunken“, raunte eine Stimme hinter ihr.
Merlin, warum wurde immer sie von irgendwelchen schrägen Vögeln belästigt?

„Was willst du? Wer sagt, dass ich zu viel Bowle trinke?“, fuhr sie den Mann an und vergaß dabei ganz ihre Manieren.
„Moment, Pucey?!“, sie quickte auf. „Was hast du hier zu suchen? Warum musst du dich immer von hinten anschleichen?!“
Er grinste sie von oben an. Sie sprang auf. „Du bist ja doch noch ein wenig gewachsen, Kleine.“
Ein wenig war untertrieben, denn Katie brachte es nun auf stolze ein Meter achtzig.

„Oh ja, Pucey und in die Breite bin ich’s deiner Meinung nach wohl auch, was?!“, motze sie ihn an.

Er zog die Augenbraue hoch. Wie sie es hasste.
„Ich wollte nur sagen, dass du, im Vergleich zu unserer letzten Begegnung, endlich wieder genug auf den Rippen hast.“

Katie schwieg. Sie wollte nicht an den vergangenen Sommer denken. An die Schlacht.
Und das am Weihnachtsball des Ministeriums.
Es stimmte, sie hatte damals nicht unbedingt gesund ausgesehen, aber sie hatte auch ein hartes Jahr hinter sich gehabt.

Pucey riss sie aus ihren Gedanken, als er sich neben sie setzte. „Also, betrinkst du dich mal wieder mit Bowle, weil du Keinen abbekommen hast? Oder schiebst du sonst irgendwie eine Lebenskrise?“

Er schlug seine langen Beine übereinander und blickte sie abwartend an.
„Was geht dich das an? Warum hast du es immer auf mich abgesehen?“
„Ich habe eine Schwäche für kleine, pardón, rebellische Frauen, die sich ihren Frust in sich hineinfressen oder, in deinem Fall, trinken. Ich bin gut im Zuhören und ich habe morgen frei.“

„Letzteres wollte ich nun wirklich nicht wissen.“
„Tja, weißt du, nach einer Woche Nachtdienst ist das nun auch legitim, findest du nicht?“
Sie sah ihn skeptisch an.
„Weißt du, nachdem du dich mal wieder vor der Tanzfläche drückst, kannst du mir auch erzählen, was du so in letzter Zeit getrieben hast.“

„Wieso bildest du dir ein, zu wissen, dass ich mich vor dem Tanzen drücke? Und warum interessierst du dich dafür, wie ich meine Lebtage verbringe?“

„Wir haben schon mal miteinander geredet und“- er grinste anzüglich, Katie hatte es nicht wirklich vermisst, „und haben auch ganz andere Dinge miteinander gemacht. Da packt mich schon die Neugierde, wenn ich dich jetzt hier alleine sehe.“

Katie verdrehte genervt die Augen, wie konnte man so arrogant und selbstbewusst sein?
„Was willst du wissen?“, fragte sie, in der Hoffnung, ihn schnell loszuwerden.
„Ach, wie wär’s: Jeder hat zehn Fragen?“ Jetzt war er auch noch ein Plappermaul. Sie wollte doch überhaupt nichts von Pucey wissen.
An seinen Ruf in der Schule konnte sie sich noch zu gut erinnern. Sie sah sich um, in der Hoffnung ein bekanntes Gesicht auf ihre missliche Lage aufmerksam zu machen. Aber sie konnte niemand entdecken. Also nickte sie ergeben.

Er klatschte in die Hände. „Dann bin ich so frei und beginne. Wo arbeitest du beziehungsweise was treibst du so den ganzen Tag?“
Nun gut, wenigstens hatte er jetzt Anstand.
„In der Besenkontrollbehörde. Wir prüfen die Flugtauglichkeit neuer Besenmodelle, bevor diese auf den Markt kommen. Das ist sehr interessant und spannend, da immer irgendwelche Idioten“, bei diesem Wort blickte sie Pucey an „ ihre entwickelten Besen mit illegalen Zaubereien versehen, in der Hoffnung, so ihrem Modell Vorteile zu verschaffen.“

Er nickte. „Das passt zu dir. Hat mit Zauberkunst zu tun, oder? Und mit einem Besen konntest du ja, zu meinem Leidwesen, umgehen.“

Hatte sie sich verhört? Erstens hatte sie seiner Meinung nach einen guten Job, zweitens hatte er ein verstecktes Lob eingebaut und drittens wusste er anscheinend, dass sie schon immer eine Schwäche für Zauberkunst hatte.
„Woher weißt du das mit Zauberkunst?“, fragte sie ihn prompt. „Willst du sie als eine deiner zehn Fragen werten? Aber gut, ich antworte dir auch so: Slytherin, Katie-lein.“ Er grinste.
„Stalker“, schnaubte Katie nicht zum letzten Mal an diesem Abend.
„It’s your turn“


Katie legte nachdenklich ihren Kopf schräg. Pucey. Was wollte sie schon von Adrian Pucey wissen.
„Okay, die gleiche Frage geht an dich.“

„Was ich beruflich mache? Nun, ich bin Heiler, wie du schon am eigenen Leib gespürt hast“, sagte Pucey anzüglich. Katie verdrehte die Augen. „Notgeiles Etwas“, murmelte sie.
„Nachdem ich meine Ausbildung beendet habe, spezialisiere ich mich gerade auf Sportmedizin. Quiddich, falls dir das was sagt. Die verschiedenen Mannschaften haben ja immer Medi-Magier dabei und so etwas würde ich dann auch gerne machen.“

Er hatte sich also allen Ernstes Gedanken über seine Zukunft gemacht? Merlin, der Slytherincasanova konnte doch nicht einmal sagen, in welchem Bett er letzte Nacht geschlafen hatte.
„Okay, du bist“, sagte Katie.

„Was machst du in deiner Freizeit?“
„Ich opfere meine Zeit für Hirnrissige Psychogespräche mit dir, Pucey“, konterte Katie wie aus der Pistole geschossen. „Und ich spiele Quiddich, ich trainiere unsere Abteilungsmannschaft. Wir veranstalten nämlich jährlich Tuniere zwischen den Ministeriumsabteilungen. Unsere, Magische Spiele und Sportarten, gewinnt eigentlich immer. Aber dieses Jahr könnte es hart werden, denn es geht gegen Harry und Ron, die ja momentan bei den Auroren arbeiten. Deshalb treffen wir uns mehrmals die Woche. Und ich lese gerne, die Bücherei in der Winkelgasse ist klasse. Und ich teste Scherzartikel, auf Freiwilligenbasis für –,“ Katie stockte kurz, hatte sich jedoch schnell wieder gefangen. „Für Weasleys Zauberhafte Zauberscherze.“

„Nicht schlecht, da bist du ja schwer aktiv.“ Katie war ihm dankbar, dass er ihre kurze Pause geflissentlich ignorierte. Sie tat sich noch immer schwer, über Fred zu reden.

„Warum, bei Merlins Bart, schaffst du es nicht, dich zu rasieren oder den Frisör zu besuchen?“
„Soll das ne‘ Frage oder eine Beleidigung sein, Bell“, fauchte Pucey gekränkt.
„Beides. Es sieht nämlich scheiße aus mit deinen Augenringen.“

„Es tut mir leid, dass ich nicht deinen gesellschaftlichen Ansprüchen genügen kann, aber momentan geht es ziemlich ab auf unserer Station, da kann ich nicht so viel Zeit meinem Luxuskörper widmen. Es ist Weihnachten und jedes Jahr denken die Leute, es ist lustig, sich gegenseitig Weihnachtsschmuck zu schenken, der dir die Haut verätzt, wenn du ihn berührst.“

Er ließ seinen Blick zu Katies rechter Hand schweifen, ihrer ehemals verfluchten. Sie hatte diese zu einer Faust geballt.

„Darf ich sie mir mal ansehen?“, fragte er sanft.
Katie nickte ergeben und öffnete ihre Hand. Die Narben des Schwarzmagischen Fluchs waren wie eh und je zu sehen. „Tut es manchmal noch weh?“ „Nein, eigentlich nicht.“, antwortete Katie, schaute jedoch nicht auf ihre Hand.
„Hast du ein Problem damit?“, fragte er behutsam.

Sie funkelte ihn an. „Ob ich ein Problem damit habe? Oh, nicht nur damit. Aber jeder schaut dir zuerst auf die Hände, wenn du ihn begrüßt. Und dann kommt als nächstes die Frage: Was haben Sie denn da gemacht. Und dann, wenn‘s gut läuft, lassen die Leute ihren Blick mal bis in mein Gesicht wandern.
Ich habe überhaupt kein Problem damit, eine verkrüppelte und verunstaltete Hand zu haben.“

Pucey ließ ihre Hand wieder los.
„Die Narben erzählen unsere Gesichte“, sagte er altklug. „Du bist dran“, damit ließ er das Thema fallen.
„Nein, du, Pucey.“

„Okay, was hast du in dem Jahr vor der Schlacht gemacht? Hast du gearbeitet? Oder warst du im Untergrund?“
Katie überraschte diese Frage. „Ich habe gejobbt. In diversen Quiddichläden in der Winkelgasse, bei der Zeitschrift ‚Welchen Besen?‘ und ich habe für den Radiosender ‚Potterwatch‘ Informationen gesammelt. Lee hat ihn immer moderiert. Über ihn und die Zwillinge bin ich auch zur Schlacht gerufen worden.“ Diesmal war ihre Stimme fest geblieben.
„Respekt. Ganz die Gryffindor.“

Katie überging es. „Wer muss sich denn mit dir daheim herum schlagen?“
„Bitte?“, fragte Pucey irritiert.
„Naja, wer muss sich deine manchmal so frauenfeindlichen und sexistischen Sprüche denn anhören?“

„Müssen tut es keiner oder keine, wenn du darauf hinauswillst. Und es macht auch niemand, denn ich habe es satt irgendwelche Vorwürfe über mich ergehen zu lassen, wenn ich mit einer roten Rose nach Hause komme. Da habe ich keine Lust mich bei jemandem für zurechtfertigen.“
„Naja, mich als Freundin würde so was schon stören.“ Erst nachdem ihr die Worte entschlüpft waren, merkte sie, was sie eigentlich gesagt hatte.

Doch Pucey hatte es anscheinend überhört und fragte sie lauernd: „Du weißt nicht, was es bedeutet, wenn eine rote Rose bei dir auf der Station liegt?“ Plötzlich sah er wieder so ernst und, Katie wusste nicht, wie sie es beschrieben sollte, leidgeprüft aus?

„Rot steht für Blut. Meistens fließt das dann bei dem jeweiligen Patienten nicht mehr und die Angehörigen geben uns eine Rose zum Dank für die Behandlung.“

Katie schaute ihn verblüfft an. Schaute ihn wirklich an. Und sah, dass er es ernst meinte. Dass er nicht seine Zeit lachend mit kleinen Kindern verbrachte, sondern manchmal um Leben und Tod kämpfte.
„Entschuldigung.“

„Das macht nichts, wenige wissen es. Aber was würdest du tun, wenn du den Vorwurf zu hören kriegst, dass du die Rose ja für eine deiner Liebhaberinnen gekauft hast?“
Er schüttelte den Kopf und stand ruckartig auf. „Ich brauche etwas zu trinken, du auch?“
„Gerne“, sagte Katie und lehnte sich zurück.

Adrian Pucey war seltsam. Er war ein oberflächlicher Charmeur, doch eigentlich wirkte er verbittert und phasenweise viel zu tiefsinnig für sein Alter auf sie und sie fragte sich, wie es überhaupt dazu gekommen war.

„Kate! Du siehst wunderbar aus. Fabelhaft. Hast du nachher noch ein Tänzchen für mich übrig?“, fragte sie gerade ein ziemlich fröhlich wirkender Oliver Wood.
„Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist, Oliver. Hast du etwa Alkohol getrunken? Du verträgst doch nichts! Außerdem hast du doch übermorgen Training!“

Oliver trank eine Woche vor einem Quiddichtraing keinen Alkohol mehr, was in der Konsequenz hieß, dass er nie Alkohol trank. „Na und? Es ist doch Weihnachten.“ Er prostete ihr zu.

Katie rückte ein Stück von ihm weg. „Komm schon Katie, Angelina und Alicia haben mich hängen lassen und Ginny tanzt mit Harry und somit-,“ „Lass es sein, Oliver, ich tanze heute nicht mit dir. Such dir eine aus deinem Fanclub, die schauen schon die ganze Zeit hier hinüber. Los, zieh Leinen.“
Oliver seufzte ergeben und zog von Dannen.

„Ha, da fällt mir meine nächste Frage ein, was läuft zwischen dir und Woody-Boy? Hier bitte“, Pucey drückte ihr ein Glas in die Hand.
„Mit uns läuft gar nichts“, knurrte Katie.
„Ohoh, dann ist wohl was gelaufen, sonst würdest du nicht so reagieren.“

Warum musste Adrian Pucey so ein guter Menschenkenner sein?!

„Zu dieser Frage gebe ich kein Kommentar und keine Antwort.“
„Damit hast du dich schon verraten. Hat er deinen Geburtstag vergessen oder hast du ihn mit einer anderen erwischt?“
Katie ignorierte ihn und glaubte ein paar Früchte aus ihrer Bowle. „Ich beantworte hier auch deine Fragen, als zier dich nicht so!“, neugierig war Adrian Pucey anscheinend auch kaum.

„Wir hatten nie etwas am Laufen, meiner Ansicht nach.“ „Ah, und weiter?“
„Ich habe dir soeben ja wohl die Frage beantwortet.“ „Nein, hast du meiner Ansicht nach nicht, denn ich verstehe deine Antwort im Bezug zu deiner Reaktion nicht.“
„Was solls? Ich wollte dir mein Herz nicht ausschütten.“ Katie trank einen weiteren Schluck.

„Wir haben zusammen gewohnt, in einer Wohngemeinschaft, so nennt man das, Pucey. Während dem Krieg. Es war, trotz der ständigen Bedrohung, eine gute Zeit, denn wir hatten jemanden, wenn wir von der Arbeit kamen. Jemandem mit dem wir quatschen und lachen und kochen konnten. Der eine brachte dem anderen die neusten Haushaltszauber bei, der andere erklärte die Neuerungen, die in den einzelnen Quiddichteams stattfanden. Und wir hatten jemanden, wenn die Angst kam.“ Katie schaute an ihm vorbei auf die Tanzfläche und sprach mit gesenkter Stimme weiter.

„Wenn du wieder einmal von einem Toten gehört hast, es einen Angriff gab in dem Dorf, in welchem deine Freunde leben. Wenn du in deine Wohnung geflüchtet warst, weil du beim ‚Informationen sammeln‘ fast bemerkt worden wärst. Wenn sie nachts durch die Winkelgasse zogen, um wieder Leute zu verschleppen konntest du dich bei jemandem unter der Bettdecke verstecken. Du warst zwar immer noch alleine, hattest mit deinen Problemen zu kämpfen, aber du warst nicht einsam und hattest zumindest in einem gewissen Sinn Schutz und Wärme.“

Sie seufzte. „Ja, Oliver und ich haben uns perfekt ergänzt, aber dann, nach der Schlacht, hat es nicht mehr gepasst, meiner Ansicht nach. Aber er hatte eine andere Seite an mir entdeckt, die ich aber nie wollte und auch noch immer nicht will. Es tut mir weh, einem guten Freund so weh zu tun, aber andererseits muss er auch verstehen können, dass ich nichts von mir selbst erzwingen kann, oder?“, das letzte Wort richtete Katie flehend an Pucey. Dann besann sie sich, realisierte, was sie soeben erzählt hatte und leerte ihr Glas in einem Zug.
„Da hast du’s.“

Und Pucey tat etwas, was Katie erneut erstaunte. Er schwieg. Es kam keinerlei hämische Bemerkung seinerseits, er schaute sie nur wieder mit seinem, für Katie unverständlichen, Augen an.
„Dann frag ich dich nun wieder etwas. Warum bist du alleine hier?“

„Ich bin nicht alleine hier“, antwortete Pucey. Katie war erstaunt. „Nicht?“ Jetzt hatte er sein Grinsen wieder gefunden. „Nein, Miles ist dabei.“ Katie zog die Augenbraue hoch. „Bitte?“

„Komm mit, ich stell euch einander vor.“
Das war das letzte, was Katie wollte.


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling